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Linda 01 (fm:Verführung, 1701 Wörter)

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Veröffentlicht: Apr 03 2024 Gesehen / Gelesen: 7886 / 5635 [71%] Bewertung Geschichte: 9.20 (61 Stimmen)
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drang in die heiße, nasse Lustmuschel ein. Lindas lang gezogenes Stöhnen zeigte ihm ihre Lust. Als Jan langsam seinen Rhythmus aufnahm, sah er in dem schlecht geputzten Fenster das Spiegelbild von Lindas Front, sah, wie ihre Titten über dem Tisch baumelten, dann über die Tischplatte rieben, als die Kraft ihre Arme nachließ. Immer lauter wurde Lindas Stöhnen, die versuchte, seinen Stößen Widerpart zu bieten.

"Aber Du wolltest es ja hart und dreckig", keuchte Jan. Also zog er seinen Schwanz aus der Muschel und setzte ihn zwischen den prallen Backen an der Rosette an. Erschreckt schrie Linda auf. "Hart und dreckig!" betonte Jan streng und drückte seinen Schwanz unnachgiebig zwischen ihre Pobacken. Über Lindas Rücken liefen die Schweißperlen, ihr Oberkörper war platt auf den Tisch gedrückt, aus ihrer Lustmuschel liefen ihre Säfte die Beine herunter, wo sie an den Unterschenkeln von ihrer Reithose aufgehalten wurden.

Als Jans Schwanz schließlich in Lindas Rosette explodierte, und seine Sahne in sie schoss, erbebte Lindas Körper erneut unter einem heftigen Orgasmus. Erschöpft lag sie vor ihm auf der Tischplatte. Ihr Körper klebte in ihrem Schweiß, ihre Augen waren geschlossen. Jan sah, dass Lindas Brüste seitlich unter ihrem bebenden Körper herausgedrückt wurden. Mit kleinen Bewegungen versuchte sie seinen Schwanz aus der Rosette zu drücken, was schließlich gelang. Mühsam richtete sie sich auf und drehte sich um. Jan sah die wundgescheuerten harten Nippel der jungen Frau, den Schweiß- überströmten Körper. Kleine Rinnsale liefen von ihrem Hals über die prallen Titten, den Bauch zum Schoß und zu den Oberschenkeln. Auch in Lindas erhitztem Gesicht standen die Schweißperlen. Keuchend leckte sie sich ihre roten Lippen. Dabei musterte sie Jan, seinen muskulösen Oberkörper mit der dichten Behaarung, seinen Bauch und seinen Schwanz, der noch immer prall und kräftig zwischen seinen Oberschenkeln pendelte. "Ich gebe zu, ich hatte Dich unterschätzt", murmelte sie schon wieder lächelnd, während sie mit ihrem Shirt Jans Schwanz sauber rieb. "Trotzdem würde ich Dir noch eine Lektion im Reiten erteilen!" Mit diesen Worten schob Linda Jan grinsend in die andere Ecke des Raumes, wo ein robustes Ledersofa stand. Die ganze Zeit fixierten sich die beiden, auch als Jan nach hinten kippte und auf dem Sofa zu sitzen kam. Kurzerhand drückte Linda ihn in Rückenlage. Dann zog sie ihre eigene Hose aus und hockte sich über ihn. Jans Schwanz war schon wieder prall und aufrecht, als Lindas Schoß sich über ihn schob und ihn langsam in die heiße, nasse Grotte aufnahm. Kurz verdrehte die junge Frau die Augen, als die Lanze bis zum Anschlag in ihrem Körper steckte. Dann beugte sie sich etwas nach vorne, stützte sich auf Jans Schultern ab, begann, ihren Schoß rhythmisch zu heben und zu senken. Bei jeder Bewegung fühlte Jan, wie Lindas Lustmuskeln seinen Schwanz umgriffen. Vor seinen Augen pendelten die prallen Brüste mit den harten Nippeln. Er griff danach, knetete die Kugeln, kniff und rieb die Nippel, zog sie in die Länge, bis Linda aufschrie. Dann ließ er ihre Titten wieder frei, griff dafür mit beiden Händen in ihre üppigen Pobacken, krallte sich hinein und zog sie auseinander.

Linda begann zu stöhnen und zu kämpfen. Offensichtlich wollte sie ihren Orgasmus hinauszögern, nicht zu erkennen geben, dass sie schon wieder überrollt wurde. Ihre Schweißperlen tropften auf Jans Körper, rote Flecken überzogen ihr Gesicht und ihr Dekolleté. An ihren Brüsten waren rote Streifen von Jans Händen zu sehen. Als Jan schließlich selbst seine Lanze von unten in Lindas Körper rammte, konnte sie sich nicht mehr halten und schrie ihre Lust laut heraus. "So war das nicht gedacht", stöhnte sie, als sie ermattet auf Jans Körper lag und sich an ihn kuschelte. Noch immer steckte Jans Lanze in ihrem Schoß, zuckte leicht, während Jans Hände über Lindas feuchte Schultern glitten. Langsam beruhigte sich ihr bebender Körper. "Ich hätte nicht gedacht, dass der Hengst so gut trainiert ist", grinste sie Jan an, um ihn dann zärtlich zu küssen, an seinen Lippen zu knabbern, an seinen Nippeln zu lecken. Zufrieden fühlte sie, dass Jans Schwanz in ihrem Schoß dabei prall blieb und sich sanft bewegte.

"Letzte Runde!" bestimmte sie. Kurz darauf hatte Jan sie aber auf den Rücken geworfen, wobei sich das Gummiband aus Lindas Pferdeschwanz völlig gelockert hatte, sodass ihr Kopf nun im Kranz ihrer mittelblonden Haare lag. Ihr Gesicht zeigte ihre Überraschung, als sich Jans Körper nun über sie beugte, ihre Schenkel dabei auseinanderdrückte und seinen Schwanz tief in den Schoß stieß. Aufmerksam registrierte er dabei jede Regung ihres Körpers, bis sein Phallus ganz darin verschwunden war. Bei jedem Stoß zog er sich komplett aus ihr zurück, um dann mit wechselnder Intensität wieder in die Lusthöhle zu stoßen. Immer wieder erhob er sich völlig, ließ nur die Eichel zwischen den nassen Lippen stecken, während er mit seinen Fingern die Knospe freilegte, rieb und kniff. Lindas erhitzter Körper wand sich unter dieser Behandlung. Ihr leerer Blick war auf Jans Körper gerichtet, mit ihren Händen strich sie sich mal durch die Haare, mal knetete sie ihre Brüste und kniff sich in die Nippel. Immer wieder schob sie ihre Hand auch in ihren Schoß, strich mit ihren Fingern über Jans glänzenden Pfahl, über ihre geschwollene Knospe, leckte dann ihre lustnassen Finger ab oder gab sie Jan in den Mund.

Schließlich fixierten sich die Blicke der beiden während sie unter lautem Stöhnen den Fick zu einem furiosen Ende brachten. Jan ließ sich langsam auf den zuckenden, schweißnassen Frauenkörper sinken. Er genoß den animalischen Geruch der Lust in dem kleinen Raum, das Zucken von Lindas Schoß an seinem Schwanz, die pralle Fülle ihrer Möpse unter ihm. "Und, ist die Reitlehrerin zufrieden?" - "Sehr", stöhnte Linda, "aber wir sollten noch einen neuen Termin vereinbaren!" - "Ok, aber nach dem freien Galopp von heute schlage ich dann eher die strenge Dressur vor", erwiderte Jan resolut und ließ keinen Zweifel daran, was das bedeuten würde, da er sich dabei aufrichtete, seine kräftigen Hände auf Lindas Möpse legte und ihre Nippel gnadenlos kniff, bis sie aufschrie.



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