Dara und die Riesen Teil 2 (fm:Sonstige, 2880 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Piet666 | ||
Veröffentlicht: Apr 06 2024 | Gesehen / Gelesen: 3173 / 2521 [79%] | Bewertung Teil: 9.27 (22 Stimmen) |
Dara erlebt auf dem Weg in die Stadt viel Neues und Geiles |
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Dara und die Riesen Teil 2
Wehmütig blickt Dara ihren Rammlern hinterher. Sie weiß, die Stute hat recht gehabt. Ihr Körper ist komplett überfordert gewesen. Das alles war zu viel. Beim nächsten Mal würde es besser werden. Und dann noch besser.
Langsam geht sie zum Fluß. Das Wasser ist kalt aber belebend. Entspannt taucht sie so lange, bis ihre Lunge nach Luft schreit. Prustend durchbricht sie die Oberfläche. Als sie erneut taucht, bemerkt sie auffällig viele Fische, die dicht um sie herum tauchen. Gierig schnappen sie nach weißen Fäden, die im Wasser treiben. Der Saft, der Hengste. Sie bemerkt, wie die Fische gierig an ihren Haaren zupfen.
Nicht sie selbst findet diesen Saft köstlich. Verträumt schaut sie den Fischen bei ihrem Schmaus zu, als sie mit Schrecken ihre Mutter hört. Der Markt, sie muss noch die waren verkaufen und Lebensmittel besorgen. Der Knecht wartet bestimmt schon auf sie. Rasch springt sie aus dem Wasser und schnappt sich ihr Hemdchen. Als sie ihr Kleid erreicht, sieht sie die Mutter, die zwischen den Bäumen umherblickt und sie sucht. Nur ein bisschen früher, und es wäre nicht so einfach gewesen.
"Hallo Mutter, ich bin hier. Es ist doch noch früh. Wenn der Knecht alles aufgeladen hat kann es gleich losgehen."
"Dara, wir sind immer als einer der ersten auf dem Markt gewesen. Und heute?"
"Was hat es uns gebracht? Haben wir mehr Münzen bekommen? Oft mussten wir auf die anderen Händler warten. Da ist es also nicht so schlimm, wenn wir heute später kommen."
"Was ist nur mit dir. Wie redest du?"
"Liebste Mutter, komm, ab heute wird alles anders. Du wirst schon sehen. Ich werde uns reich machen."
Als Dara sah, wie ihre Mutter mit offenem Mund stehen blieb, lief sie rasch zum Haus.
Der große Wagen mit den waren und vier Pferden steht bereit. Dara ruft nach dem Knecht und holt sich noch eine Klammer für ihr Haare.
Aks der Knecht sieht, wie Dara die Hände über den Kopf hebt und ihre Haare zurecht macht, platzt ihm beinahe die Hose, als er ihre dicken Titten betrachtet, die beinahe das Kleid sprengen.
Dara grinst nur bei dem Anblick. Ihre Möse bittet noch immer um Ruhe. Die Hengste im Wald waren zu groß und zu ausdauernd.
"Komm, fahren wir. Es wird Zeit."
Sobald das Haus außer Sichtweite ist, greift der Knecht nach Daras Eutern.
"Ich habe mich schon gefragt, wie lange du dich beherrschen kannst. Warum hast du bei deinesgleichen soviel Ausdauer. Und bei Mutter auch."
"Bei allen anderen bin ich die Ruhe selbst. Aber deine Titten rauben mir den Verstand. Dann bist du so unglaublich eng."
"Oder dein Mast ist zu groß."
"Willst du sehen wie groß er deinetwegen geworden ist?"
Dara wirf lachend ihren Kopf in den Nacken. "Soll ich dir etwas verraten? Ich war heute im Wald. Du weißt, wen ich dort getroffen habe. Die sind groß. Ich hatte zwei in mir."
Der Knecht schaut die junge Frau überrascht an. Beruhigend legt sie ihm die Hand auf den Arm: "Es ist wie es ist. Jetzt stell dich hin. Ich will etwas ausprobieren."
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