Ich verabschi de meine langjährige Sekretärin standesgemäs (fm:1 auf 1, 745 Wörter)

Bei der Verabschiedung meiner langjährigen Sekretärin holte ich einiges nach.

Elke wurde 60 und hatte immer zu mir gehalten . Sie hatte mich sogar als ich noch verheiratet war gedeckt. Sie wusste wohl über jede Liaison auch nach meiner Scheidung Bescheid. Sie hat sogar verhindert das es zu Doppelbestellung kam.

Sie selbst war seit Jahren verwitwet und Männer in ihrer Umgebung habe ich auch nicht erlebt.

Nun scheidet sie auf eigenen Wusch aus.

Sie wurde mit einer großen Feier verabschiedet und am Ende stand diw Frage wie kommt sie mit den ganzen Geschenken und Blumen nach nach Hause.

Da sie auswärts oder wie wir hier sagen ; auf´n Dorf wohnt bot ich mich an.

Bei ihr angekommen lädt sie mich noch auf ein Abschiedsträne ein.

Warum nicht.

Der Rotwein kann ja nicht schaden und so sitzen wir nebeneinander auf einen ziemlich alten Sofa und schweigen uns zunächst an.

Schließlich war es Elke welche das Schweigen bricht.

"Chef hast du dich nie für mich interessiert, immer waren es andere Frauen"

Ich versuche zu erklären das man nie mit der Sekretärin, doch sieh hakt nach und fragt "oder war ich nie gut genug".

Was dann geschieht erstaunt mich doch . Elke beginnt ihre Bluse aufzuknöpfen , darunter kommt ein durchsichtiger Spitzen.BH zum Vorschein der allerhand zusammenhält . Doch trotzdem sind ihre langen Nippel zu erkennen

"Sind zwar nicht mehr so straff wie früher, aber ich hoffe sie gefallen dir dir trotzdem

" Da muss ich sie schon ganz sehen", bekommt sie zurück und wenn du einmal da bist ".

Sie schnallt ihre BH ab, sind sind so schwer das sie leicht nachgeben aber immer noch geil aussehen:

Die umfasst sie selbst und streckt sie mir entgegen, das ich sie nur noch zwischen die Lippen nehmen muss.

Kurz darauf fordert sie mich auf "zeig mit deinen Schwanz und ich zeig die alles von mir".

Mir ist klar auf was das hinausläuft , aber warum nicht lieber eine reife Frau ficken als trocken nach Hause gehen.

Ich lasse die Hose herunter und befreie ihm aus der Unterhose.

"gefällt mir,"damit meint sie nicht die Größe, aber das ich rasiert bin und erklärt "mein Mann hat sich nie rasiert, es wäre nicht männlich, deshalb habe ich auch nie geblasen, aber bei dir darf ich doch?".

Für mich gehört das zu guten Sex immer dazu, also baue ich mich vor ihr auf, gehe leicht ins Hohlkreuz damit er richtig zur Geltung kommt. Schon hat sie ihm ihm in der Hand, schiebt die Vorhaut zurück und umrundet die Eichel mit der Zunge.

Als ob sie nie was anderes getan hätte, schiebt sie ihm dann bis zum Anschlag in der Mund.

Ihr Blick zu mir ist fragend, und ich gebe ihr zu verstehen genau so liebe ich es.

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