Heiße Frau erzählt aus ihrem Leben (fm:Verführung, 1837 Wörter) [2/7] alle Teile anzeigen

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aufschrie - aufstöhnte und meinte dann: "Ich wusste es, dass du auf einen ordentlichen Analfick stehst und schon eine recht gut ausgebildete Dreichlochstute bist!" Dann klatschte er mir noch einmal kräftig auf beide Arschbacken und als er mir dann seinen geilen Schwanz, erneut in meiner heißen Muschi versenkte, wobei ich geil aufstöhnte. Meinte er nur: "Du geiles Fickluder, sollst bekommen, was du willst!" Er fickte mich nun wie ein Wilder in meine heiße Muschi, die so nass war, dass ich es durchgängig schmatzen hörte. Gerade als ich erneut kam, zog er seinen Schwanz aus meiner Muschi heraus, um ihn nun ganz langsam und gefühlvoll in meinen Hintern zuschieben. Dabei stöhnte ich die ganze Zeit über laut und geil, bis er komplett in meinem Hintern steckte. Er gönnte mir nun eine kleine Pause, damit ich an dieses Gefühl, des ausgefüllt sein gewöhnen konnte. Wie ich dieses Gefühl, wenn meine Rosette sich derart weit dehnt, liebe, diesen unglaublich geilen Lustvollen Schmerz, der meistens, so wie heute Sekunden später in einem wunderbaren Orgasmus endet. Dann fickte er mich wunderbar in meinen Arsch, immer wieder wechselte er das Tempo und auch die Eindringtiefe, sodass ich noch dreimal intensiv und geil kam. als er dann seinen Schwanz aus meinem Hintern herauszog, musste ich zweimal durchatmen. Und dann drehte ich mich herum, setzte mich breitbeinig vor ihn hin und öffnete willig meinen Mund. Sekunden später schob er mir seinen, immer noch glitschigen Schwanz, in meinen Mund, den ich nun intensiv und geil lutschte und saugte, während er mich sanft in meinen Mund fickte. Als er kam und mir den ersten Schub, tief in meinen Mund und Rachen spritzte, stöhnte ich ebenfalls geil auf. Dann ließ ich ihn in aller Ruhe, seinen Saft in meinen Mund pumpen, um am Ende alles zu schlucken und ihm seinen Schwanz intensiv und geil sauber zu lutschen und zu saugen.

Ich lag kurz darauf breitbeinig und mit offenstehender Muschi und Arsch auf dem Sofa, dabei schaute ich ihn glücklich und geil an und meinte nur: "Was für ein wunderbarer Abend!" "Das kann ich nur bestätigen!" meinte er geil. Dabei griff er an meine harten Nippel und kniff mir feste hinein, sodass ich laut und geil aufstöhnte. Wir tranken noch ein Glas von dem guten Rotwein, lagen dabei entspannt auf dem Sofa, ich so offen und freizügig, wie selten bisher was ich sehr genoss. Ihm einfach nur meinen nackten, offenen und willigen Körper präsentierend, er kannte eh schon jeden Millimeter und so konnte er nun auch so weit wie möglich hineinschauen. Bei ihm hatte ich einfach kein Schamgefühl, bzw. ich kannte keinerlei Zurückhaltung, er sah mich so wie ich war, nackt - geil und für alles offen. Irgendwann wechselten wir dann in sein Bett, wo wir uns fest im Arm hielten, um genauso einzuschlafen. Am nächsten Morgen wurde ich als erstes wach, sah die Sonnenstrahlen auf unserem Bett und griff wie selbstverständlich nach seinem Schwanz. Ich massierte ihn ein wenig, wichste ihn dann, wobei er (sehr schnell) wieder auf seine "gewünschte" Größe anwuchs. So bewegte ich mich langsam in seine Richtung, um ihn nun sanft und fordernd in den Mund zu nehmen. Gierig und geil lutschte - saugte - fickte und wichste ich ihn nun, dabei wurde er immer härter und härter. Sekunden bevor er kam, hörte ich ihn: "Du verdammtes geiles Miststück!" Dann stöhnte er geil auf, und kam mit einer wunderbaren Ladung in meinem Mund. Ich hatte die Augen die ganze Zeit geschlossen, nun stöhnte auch ich geil auf, genoss es nun wie sein Sperma in meinen Mund und Rachen spritzte. Dabei "melkte" ich ihn regelrecht, und genoss den Geschmack seines Spermas in vollen Zügen, immer wieder ließ ich es dabei über meine Zunge laufen. Als sein Schwanz dann pikobello sauber war und ich auch alle Reste langsam und genussvoll geschluckt hatte, zog er mich zu sich herauf.

Wir küssten uns nun wild und leidenschaftlich, wobei er mir erst meine Brüste intensiv massierte und knetete, und dann schob er mir seine Hand zwischen meine, freiwillig weit gespreizten, Beine. Sekunden später schob er mir dann 3 Finger in meine heiße Muschi, ich stöhnte willig und geil auf, um mich wenig später mit weit gespreizten Beinen auf den Rück zudrehen. Nun hatte er freien Zugang zu meiner nassen Muschi, den er auch gerne nutzte. Er fickte mich nun mit den Fingern übereinander und immer wieder auch quer in meiner Muschi, ich stöhnte immer geiler und auch lauter, und kam schnell zweimal. Er grinste mich ein weiteres Mal diabolisch an und raunte mir dann ins Ohr: "Du bist so ein geiles Luder, du brauchst den (guten) Sex, wie die Luft zum Atmen! Und genau das wirst du bei und durch mich bekommen, regelmäßig - ausreichend und hart!" Ich kam gerade ein weiteres Mal, bevor ich antworten konnte: "Du hast in allen Punkten recht und ja ich will es!" kam nun über meine Lippen.

Ohne groß zu stoppen, zog er die drei Finger nun aus meiner heißen Muschi heraus, um sie postwendend in meinen Hintern zuschieben. Oh mein Gott, wie geil war das denn, ich kam Sekunden später erneut und verdammt heftig. Er befriedigte mich einfach weiter, ohne auch nur eine Sekunde Rücksicht, auf meine Überfallartigen Orgasmen zu nehmen. Ich lag stöhnend - schreiend und mich windend auf dem Bett, kam noch 4mal, ich kam bei Analsex immer besser und auch häufiger als beim "normalen" Sex. Daher genoss ich es auch umso mehr, wie er mich hier gerade befriedigte. Warum ich gerade jetzt daran dachte, weiß ich auch nicht mehr, aber ich glaube, ich hatte an den beiden Tagen, mehr Orgasmen als bei meinem Ex-Mann in einem ganzen Jahr. Wie dem auch sei, ich lag neben ihm und genoss es, von ihm befriedigt zu werden, in vollen Zügen. Als er seine Finger aus meinem Arsch gezogen hatte, lutschte ich diese noch langsam und genussvoll sauber.

Etwas später standen wir dann langsam auf, ich immer noch auf ein wenig weichen Beinen, denn so ein intensives Sexleben, hatte ich bisher noch nie am frühen Morgen. Er zog sich schnell was über und meinte zu mir: "Bleib du so nackt und geil, wie du bist! Wenn du magst, bereite schon ein wenig was zum Frühstück vor, ich hole eben ein paar Brötchen! Den Rest machen wir später zusammen!" Dann war er auch schon weg und ging nackt und geil, in die Küche und fing an, die entsprechenden Utensilien fürs Frühstück zusammenzusuchen, was mir auch ganz gut gelang.