Schweden - ein Land, eine Reise, eine Liebe (fm:1 auf 1, 2023 Wörter) [5/13] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Terrier | ||
Veröffentlicht: Apr 07 2024 | Gesehen / Gelesen: 2052 / 1609 [78%] | Bewertung Teil: 8.75 (4 Stimmen) |
von Stockholm aus zur Hohen Küste |
Erotische Livecams, heiße Videos und Livecam-Sex |
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ] |
Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte
Arsch. Ich lege mich auf den Rücken, du willst noch reiten. Mein Becken kommt dir entgegen, meine Hände haben wieder deine Titten gefunden. Es wird ein kurzer Ritt, bis du erneut kommst und kraftlos auf mich fällst. In Löffelchenstellung schlafen wir ein.
Tag 10
"Ich habe einen Riesenhunger", grinst du mir entgegen. Ich schaue dich verschlafen an. "Ich kann dir eine Latte anbieten", murmle ich zurück und falle ins Kissen. Du willst mich wachküssen und schiebst mir die Zunge in den Mund, streitest mit meiner Zunge um die Vorherrschaft. Deine Hand wichst meine Morgenlatte steif. Mit einer schnellen Bewegung liegt dein Fötzchen über meinem Gesicht, deine Lippen umschließen meinen Schwanz, die Zunge leckt den Schaft, du kraulst meine Eier. So könnte ich dich stundenlang genießen. Deine Spalte glänzt geil, ich öffne sie mit zwei Fingern und lecke mit meiner rauen Zungenseite die inneren Schamlippen, umspiele den Kitzler, um ihn dann sanft mit den Zähnen zu reizen. Ein freudig geiler Schrei zeigt mir, dass ich auf dem richtigen Weg bin. Während du meinen Schwanz intensiv bläst, lecke ich dich zum Orgasmus. "Fick mich von hinten", ächzt du und drehst dich auf die Seite. Deinen Po nach hinten gestreckt dringt mein hartes Rohr in deine Spalte ein, teilt die Schamlippen und genießt die Nässe. Leicht kann ich dein enges Loch weiten und tief in die feuchte Höhle eintauchen. Immer wieder ziehe ich meinen Schwanz bis zur Eichel raus, dann langsam wieder zurück. Mit meiner Hand knete ich deine Titten. Du stöhnst in einem fort, dein Atem wird schneller. Ich erhöhe die Frequenz, meine Stöße werden härter, die Eier klatschen gegen deine Schamlippen. Dein Puls rast, du hechelst, als dich der nächste Höhepunkt überrollt. Ich ziehe meinen Schwanz aus der Möse und setze ihn an der Hinterpforte an. Vor Erregung weit geöffnet spürt mein Schwanz keine Gegenwehr. Erst langsam, dann schneller werdend ficke ich dich in den Arsch. Du spielst an deinem Kitzler, ich reize die Nippel. Mir steigt der Saft in den Eiern. "Mir kommt es gleich, willst du schlucken?" Du wendest dich um, ich liege auf dem Rücken. Wieder in 69er Stellung lecke ich dein Fötzchen, du wichst meinen Schwanz mit den Lippen. Meine Sahne schießt in deinen Mund, du leckst und schluckst. Mit kurzen Schlägen meiner Zunge an deinem Kitzler treibe ich dich zum erneuten Orgasmus. "Danke für die Vorspeise, jetzt möchte ich ein großes Frühstück." "Das sollst du haben, mein Schatz. Ich decke den Tisch, du holst Brötchen."
Nach dem Frühstück verlassen wir Stockholm Richtung Norden die Küste hoch. Traumhafte Ausblicke auf die Ostsee machen Lust, uns einen schönen Platz für den Abend zu suchen. Mittags finden wir ein kleines Restaurant für ein Päuschen. Einige Kilometer weiter ein Wegweiser zu einem Parkplatz, der direkt an der Ostsee liegt, wie geschaffen für ein erfrischendes Bad. Kein Mensch ist zu sehen und wir springen nackt ins Wasser, spritzen uns gegenseitig nass, tollen wie kleine Kinder durch die Fluten. Zurück im Wohnmobil trockenen wir uns gegenseitig ab, ein wildes Geknutsche folgt. Unsere Hände streicheln uns gegenseitig, immer wilder werden unsere Berührungen. Ich kitzle dich, du weichst zurück und fällst ins Bett. Die Gelegenheit nutze ich, spreize deine Beine und lecke deine Perle. "Gewonnen", grinse ich dich frech an und lecke weiter. "So verliere ich gern", stöhnst du, als meine Zunge durch die Spalte fährt. Meine Hände suchen deine Nippel, mit den Zähnen knabbere ich deinen Kitzler. Mit einem Aufschrei überrennt dich der Orgasmus. Mein Schwanz steht senkrecht ab, ich schiebe ihn in deine Möse und ficke dich mit sanften Bewegungen. Ich umfasse deine Titten und sauge abwechselnd an den Nippel, mein Becken schiebt den Lustkolben tief in deine Höhle. Du bockst mir entgegen, dein Stöhnen wird immer lauter. Es braucht nur wenige Stöße, damit ein neuer Höhepunkt deinen Körper durchschüttelt. Ich lasse dich nicht zur Ruhe kommen und ficke einfach weiter, dein Nippel stehen hart und lang ab, ich beiße leicht hinein. Ganz lange kann ich dich in der Spannung des Orgasmus halten, lasse dich kaum zu Atem kommen. Als ich mich zurückziehe, fällst du erschöpft in dir zusammen. Ich gönne einen Moment Ruhe, creme vorsichtig deine Rosette mit etwas Gleitgel und schiebe dir den Fickbolzen in den Po. Du antwortest mit einem tiefen brünstigen Stöhnen. Ich ramme dir hart in den Arsch, meine Finger spielen an der Perle. Der nächste Höhepunkt naht, du schreist deine Geilheit laut in die Welt. In mir steigt der Wunsch abzuspritzen. Als du kommst, ziehe ich meinen Schwanz heraus und spritze den Saft auf deine Titten.
Nach einer kurzen Ruhepause fahren wir weiter Richtung Norden, dem Nordland mit seinem besonderen Charme entgegen. Die Straßen sind leer, die Ortschaften klein. Dafür ist die Landschaft in ihrer Ursprünglichkeit besonders reizvoll. Die Hohe Küste eine Entdeckung des Nordens, immer entlang der Ostsee. Wir genießen die Aussicht und Einsamkeit, wir wissen, dass wir immer ein einsames Plätzchen finden werden, um uns intensiv zu lieben. Du darfst deine Erregung lautstark äußern, ohne dass daran Anstoß genommen wird. Unterwegs kaufen wir für ein schönes Abendbrot und das folgende Frühstück ein, wir wollen einen Übernachtungsplatz finden, an dem wir uns vollständig in unser Sexleben fallen lassen können.
Ein Platz an einer Steilküste mit schönem Blick über das Meer suchen wir für das Nachtlager aus. Nach dem Fick zu Mittag sind wir immer noch aufgegeilt, fummeln immer wieder gegenseitig an uns, um uns doch wieder zur Ordnung zu rufen. Die Nächte hier oben sind länger, die Sonne geht früher unter. Trotzdem sitzen wir nach dem Abendessen noch eine Weile draußen, eng aneinandergeschmiegt, in der aufsteigenden Kühle und genießen unser Beisammensein. Auch wenn es äußerlich kühl ist, unsere Körper sind heiß. Unsere Zungen kämpfen wie immer, wenn sich die Münder treffen. Wir lieben es, uns unsere Zärtlichkeit auf diese Weise immer wieder zu zeigen. Ich liebe es, deine Lippen zu spüren, dich eng bei mir zu haben. Unsere Hände sind nicht untätig, Berührungen am ganzen Körper steigern die Lust aufeinander. Ich berühre durch den Stoff deine Nippel, sie stechen hart heraus. Du schnurrst, als ich sie leicht mit den Fingerspitzen reize. Wir wissen instinktiv, dass wir gleich ficken wollen, können nicht voneinander lassen.
Im Wohnmobil ist es warm, intensiv kuscheln wir auf dem Bett weiter. Meine Hände fahren unter dein Shirt, schieben sich unter den BH und streicheln deine Brüste. Allein das macht dich brünstig. Ich schiebe die Kleidung beiseite, meine Lippen saugen an deinen Titten. Ein kurzer Griff in dein Höschen, eine leichte Berührung deiner Pussy und du wirst von einem Orgasmus überrollt. Es begeistert mich immer wieder, wie du so schnell so erregt sein kannst. Ich ziehe mich aus, streife deine Hose herunter, schiebe den String beiseite und beginne dich zu lecken. Mein Schwanz steht in Erwartungshaltung über deinem Gesicht. Meine Zunge teilt die Schamlippen, der Kitzler steht wie ein kleiner Penis, du will geleckt werden. Mit der glatten Unterseite spielt sie an deiner Perle, die raue Seite bewegt deine Scham. Den Schwanz vor deinen Lippen saugst du ein, leckst über das Bändchen und den Schaft, nimmst die Eier in den Mund. Ich könnte abspritzen, so geil ist deine Schwanzbehandlung. Du lässt nicht nach, bläst mit Inbrunst. Meine Eier kochen und ich spritze meine Ladung tief in deinen Rachen.
Ich kann mich kauf auf den Rücken drehen, da sitzt du auf mir und schiebst dir den immer noch harten Lustkolben in deinen Po. Die Enge erregt mich, als du langsam auf mir reitest. Es ist wunderschön, wie du mal langsam, mal schneller dir den Schwanz in deinen Arsch schiebst. Deine Titten baumeln über meinem Gesicht, meine Hände walken sie. Allein davon wirst du so geil, dass du erneut kommst. Ohne aufzuhören fickst du weiter, bis wir beide erneut zum Höhepunkt kommen. Kurz bevor ich spritze, nimmst du den Schwanz in den Mund und schluckst auch die zweite Ladung.
Völlig geschafft von unserem Liebesspiel schlafen wir zusammen ein.
Teil 5 von 13 Teilen. | ||
vorheriger Teil | alle Teile anzeigen | nächster Teil |
Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat. |
|
Terrier hat 3 Geschichte(n) auf diesen Seiten. Profil für Terrier, inkl. aller Geschichten Email: haie-ampulle-0v@icloud.com | |
Ihre Name: |