Schweden - ein Land, eine Reise, eine Liebe (fm:1 auf 1, 2023 Wörter) [5/13] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Terrier | ||
Veröffentlicht: Apr 07 2024 | Gesehen / Gelesen: 2042 / 1608 [79%] | Bewertung Teil: 8.75 (4 Stimmen) |
von Stockholm aus zur Hohen Küste |
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Tag 9
Spät wachen wir auf, ich will deinen Kitzler streicheln. "Bitte nicht, es ist immer noch zu viel. Creme mich bitte ein." Das tue ich gern und bin sehr zärtlich mit meinen Fingern. Du zuckst nicht mehr bei meinen Berührungen, beginnst leicht zu stöhnen. Als ich fertig bin, guckst du mich fragend an. "Du wolltest nicht gefickt werden, hast du deine Meinung geändert?" "Ich bin tierisch geil, aber es tut noch weh. Du hast mich gestern völlig fertig gemacht, es ist geil, wenn du mich eincremst." "Ich kann dich auch innerlich eincremen, wenn es hilft." "Später, mein Schatz."
Nach dem Frühstück gehen wir ins Wasamuseum, das stolze Kriegsschiff der Schweden, was nie gekämpft hat, sondern wegen fehlerhafter Konstruktion in der Hafeneinfahrt gesunken ist. Es ist faszinierend, was im Mittelalter an qualitativem Schiffsbau geschaffen wurde. Bis zum Mittag sind wir im Museum, dann setzen wir mit einer Fähre in die Altstadt über.
Ein nettes Mittagessen im Restaurant, dann durchstreifen wir die Läden. In einer kleinen Seitenstraße schauen wir in die Auslage eines Schmuckgeschäfts. Ein Halsreifen erregt dein Interesse. Die Konstruktion ohne erkennbare Schließe dieses Silberreifs ist von eleganter Schönheit, der Verschluss so simpel wie genial, Der Reif wird vorn zusammengedrückt, kann dann über die haltenden Kugelenden geöffnet werden. Er sieht an deinem Hals hinreißend aus. Du legst ihn nur kurz ab, während ich bezahle. Mit Stolz trägst du ihn durch den restlichen Tag.
Das Leben in Stockholm ist vielfältig. Wir essen in einer Sushibar, gehen dann ins Kino, um einen ganz aktuellen Blockbuster im Original zu sehen. Schon während des Vorspanns streichst du über meine Hose, der Schwanz freut sich über die Aufmerksamkeit. Unsere Münder finden sich, die Zungen spielen Ringkampf. Ich gewinne und erforsche gründlich deine Mundhöhle und wehre jegliche deiner Versuche ab, deine Zunge in meinen Mund zu stecken. Meine Hände öffnen deine Bluse, ziehe die Titten aus dem BH und beginne, sie zu kneten. Dein Stöhnen geht in meinem Mund unter, ich spüre deine Geilheit. Als ich deine Nippel zwirble, ist es um dich geschehen und ein Orgasmus rast durch deinen Körper.
Der Hauptfilm beginnt, wir müssen uns konzentrieren, er ist in englischer Originalsprache. Fasziniert sind wir nicht, spielen weiter an uns. Du hast die Beine leicht gespreizt, meine Hand streichelt die Oberschenkel entlang zu deine Spalte. Vorsichtig den Slip beiseitegeschoben kann ich zwei Finger in deine Möse stecken. Du bewegst dein Becken, genießt den Fick. Deine Hände sind nicht untätig, du wichst meinen Schwanz hart. Plötzlich erhebst du dich, setzt dich auf meinen Schoss, mein Schwanz verschwindet in deiner Fotze. Du hast dich selbst aufgespießt und reitest meine Lanze. Deine kleinen Schreie gehen in der anschwellenden Filmmusik unter. Dein Ritt wird heftiger, mein Schwanz platzt vor Glück. Ich schieße meinen Samen tief in deine Höhle.
Im Wohnmobil zurück fällst du förmlich über mich her. Schnell legst du meinen Luststab frei und saugst die Eichel ein, deine Hand wichst den Schaft und krault die Eier. Die Zunge leckt den angetrockneten Saft vom vorherigen Fick auf. Ich lege meine Hand an deinen Hinterkopf und übe etwas Druck auf, damit du ihn tiefer nimmst. Tief stoße ich ihn hinein, ficke deinen Mund. Als ich loslasse, stehst du auf, streifst das Kleid ab und legst dich so aufs Bett, dass du den Kopf überstrecken kannst. Jetzt kann ich noch tiefer in deinen Mund ficken und dir gleichzeitig die Titten kneten. Im Höhepunkt windest du dich unter meinen Händen und schreist, gedämpft durch das Rohr in deinem Mund, den Orgasmus heraus. Schnell klettere ich über dich, ziehe die Schamlippen mit den Händen auseinander und fahre mit meiner rauen Zunge über den Kitzler. Meine Hände spielen an deinen Nippeln, das macht dich rasend und mit einem Schwall Liebessaft explodierst du nach kurzer Zeit. Deine Möse liegt offen vor mir, ich dringe mit einem Stoß tief in dich ein. Nur wenige harte Stöße, dann drehe ich dich in die Hündchenstellung und ficke mit langen kräftigen Bewegungen. Deine Titten tanzen geil. Ohne deinen Anus vorher zu öffnen, setzte ich meinen Speer an und schiebe ihn in den Po. Allein das reicht bei dir für deinen weiteren Höhepunkt. Ich genieße deine Enge, dein Becken drückt gegen meins, wir ficken hemmungslos. Gemeinsam kommen wir zum Höhepunkt, ich spritze den Saft in den Darm. Wir fallen seitlich aufs Bett, mein Schwanz steckt immer noch in deinem
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