Das Erwachen (fm:Bisexuell, 3625 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Erfahrungen2024 | ||
Veröffentlicht: Apr 08 2024 | Gesehen / Gelesen: 6148 / 5301 [86%] | Bewertung Teil: 9.22 (37 Stimmen) |
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meinem Körper. Ich schloß die Augen und relaxte.
Fast wäre ich eingedöst, da wurde ich durchs platschen des Wassers aufgeschreckt. Ich machte die Augen auf und sah einen Mann, der zu mir ins Wasser stieg. Ich musterte ihn. Schätzungsweise Mitte 40, vermutlich Türke oder Araber. Starke Behaarung auf der Brust und seinem stattlichem Bauch.
Er nickte mir zu und setzte sich schräg gegenüber von mir an den Rand. Der neue Gast schloß die Augen und legte seinen Kopf in den Nacken. Also konnte ich auch weiter relaxen.
Aber leider nicht lange. Ich wurde von einem "Na Du" aus meinen Gedanken gerissen. Neben dem Whirlpool war Anna aufgetaucht und grinste mich an. Anna war eine meiner Mitschülerinnen. 18 Jahre alt, wie ich. Blonde lange Haare, lange Beine und eine tolle Figur. Anna war ein echter Feger und in der Schule sehr beliebt, besonders bei den Jungs. Ich bekam grade so ein "Hallo" raus.
"Was machst Du denn hier?" fragte Anna mich. "Schwimmen" "Im Whirlpool? Dann schwimm nicht so weit raus, Max" lachte sie.
Ich musste auch grinsen. "Sorry. Ich wollte schwimmen, aber das große Becken ist gesperrt."
"Und jetzt relaxt Du ein bisschen?" Ich nickte.
"Ich muss mal meine Mom fragen, ob wir noch ein wenig Zeit haben, dann komme ich auch noch rein. Wir waren hier in der Sauna und wollten jetzt eigentlich nach Hause fahren. Bin gleich wieder da."
Und schon flitzte sie Richtung Sauna und verlor dabei fast ihr umgebundenes Handtuch.
Ich guckte ihr nach und wurde von einem anerkennenden Pfiff meines Beckennachbarn aus meinen Gedanken gerissen. "Geile kleine Maus" sagte er in meine Richtung. "Hoffentlich kommt sie gleich zum plantschen ins Wasser" jetzt grinste er breit.
Ich guckte ihn irritiert an. "Keine Sorge, die Kleine hat nur Augen für dich. Vielleicht ist die Mutter ja was für mich." wieder grinste er mich an. "Ich heiße übrigens Mohammed."
Ich dachte grade daran das die Situation vielleicht ungemütlich werden könnte, da kam auch Anna schon wieder um die Ecke. Kurz dahinter ihre Mutter. Anna hatte ihr Handtuch in der Hand, dadurch war der Blick auf ihren Körper frei. Sie trug einen schwarzen Bikini mit einem Oberteil ohne Träger. Ihre prallen Brüste hüpften auf und ab, ihr Bauchnabelpiercing blitzte frech auf dem flachen Bauch. "Siehst Du Mama, da vorne ist Max." Sie winkte mir zu. Ihre Mutter lächelte in meine Richtung. Frau Sander hatte ich bestimmt zwei Jahre nicht mehr gesehen. Früher waren Annas und meine Eltern lose befreundet gewesen, das hatte sich allerdings mit der Scheidung von Annas Eltern verlaufen.
Die Sanders hatten ihr Haus verkauft. Frau Sander war mit ihrem neuen Freund in die nächste Großstadt gezogen, während Anna bei ihrem Vater geblieben war.
Jetzt, nach der Trennung von ihrem Freund, war Karla Sander wieder näher zu ihrer Tochter gezogen und hatte sich in eine kleine Wohnung in unserem Dorf eingemietet. Ich hatte sie seitdem aber noch nicht gesehen.
Und schon standen die Beiden am Whirlpool. Anna warf ihr Handtuch über die Seitenwand und sprang in den Whirlpool. Das Wasser spritzte, Anna rutschte bei der Landung weg und landete genau in der Armen meines türkisch-arabischen Sitznachbarn. Dieser griff beherzt zu legte seinen Arm direkt um Annas Hüfte, zog sie zu sich ran. Direkt auf seinen Schoß.
"Vorsicht Kleine, sonst spritze ich zurück" lachte er. Anna lachte gequält mit und beeilte sich, schnell wieder aufzustehen. Sie hüpfte einmal nach vorne und landete in meinen Armen. Ich war überrascht und hielt sie recht unbeholfen fest. Anne lächelte mich an. Dann lies sie sich in Zeitlupe von meinem Schoß auf den Platz neben mir rutschen. Ihre Hand lag auf meinem Oberschenkel. Nur ein paar Zentimeter neben meinem Schwanz. Sofort durchzuckte mich ein Blitz und mein Schwanz regte sich. Das durfte auf keinen Fall passieren.
Frau Sander riss mich aus meinen Gedanken. "Max, mein Lieber. Würdest Du mir freundlicherweise in den Pool helfen? Sonst rutsche ich noch aus wie meine Tochter."
Während sie das sagte löste sie ihr Handtuch und legte es zu den anderen. Ich starrte wie gebannt auf Frau Sander. Sie trug einen blauen Einteiler. Hoch ausgeschnitten im Schritt und an den Seiten. Man konnte ihre enorme Oberweite deutlich erkennen. Sie hatte durchaus ein paar Kilos zuviel auf den Rippen, diese waren aber hervorragend verteilt.
Natürlich sprang ich sofort auf, dachte überhaupt nicht an meine wachsende Beule in der Badehose. Das diese zu sehen war, sah ich an den Blicken von Frau Sander und Mohammed. Beide guckten genau auf meine Shorts. Mohammed grinste. Frau Sander verstand meine Nöte Gott sei Dank sofort. Sie machte einen großen Schritt und drückte sich an mich. So konnte Anna meine Erektion nicht sehen. Dafür drückte ich meinen Schwanz, der immer größer wurde, direkt an den Bauch von Frau Sander. Ich war wie versteinert und lief knallrot an.
"Du bist ein richtiger Gentleman Max, vielen Dank." sie zog an meiner Hand und gab mir so zu verstehen das ich mich setzen solle. Ich schaltete schnell genug, glitt wieder ins Wasser und setze mich. Dabei achtete ich penibel darauf, Abstand zu Anna zu haben. Frau Sander setzte sich ebenfalls, allerdings direkt rechts neben mich. Ihre linke Brust drückte gegen meinen Oberkörper, ihr linker Schenkel drückte gegen meinen rechten. Die Kontrolle über meinen Schwanz hatte ich komplett verloren. Schub um Schub wurde mehr Blut in die Schwellkörper gedrückt.
"Mensch Max, Du bist ja richtig groß geworden" durchbrach Frau Sander die Stille. Sie zwinkerte mir zu. Die Doppeldeutigkeit war nicht zu überhören. "Kein Wunder das Anna so von dir schwärmt". "Mensch Mama" entfuhr es Anna peinlich berührt.
"Danke Frau Sander" presste ich hervor. "Karla bitte. Bei Frau Sander fühle ich mich so alt" lachte sie.
"Okay, Karla". Dann sprachen wir länger über meine Eltern, alte Zeiten, die Schule. Mohammed klinkte sich auch ins Gespräch ein. Er hatte zwei jüngere Kids, die auch auf unsere Schule gingen.
Mohammed checkte immer wieder Anna lüstern ab, während meine Augen meistens am Ausschnitt von Karla klebten.
Irgendwann guckte Karla zur Schwimmbaduhr und sagte zu ihrer Tochter: "So, wir müssen. Geh Du bitte schonmal in die Dusche Anna, ich komme gleich."
"Okay Mama." Anna drückte mir einen flüchtigen Kuss auf die Wange, verabschiedete sich von Mohammed und erhob ihren Traumkörper. Wieder vielen Mohammed fast die Augen raus.
Kaum war Anna verschwunden, machte sich auch Karla bereit zu gehen. Zur mir gewandt sagte sie: "War schön dich wiederzusehensehen Max, bis bald." dabei griff sie fest an meinem Schwanz und drückte diesen. Ich erschrak, Karla grinste.
Dann sagte sie zu Mohammed: "Und Du schlägst dir meine Tochter aus dem Kopf, sie ist viel zu jung für dich."
Mohammed grinste. "Wenn ich die junge Stute nicht reiten darf, dann vielleicht die Alte?" herausfordernd sah er Karla an. "Vielleicht" sagte sie nur und lächelte.
Mit einem Schwung verlies sie den Whirlpool, nicht ohne vorher noch einen Klaps auf den Po zu bekommen, von Mohammed.
"Was für eine geile Sau" sagte Mohammed anerkennend. "Die hat es ja nötig. Und steht total auf dich. Beide Weiber könntest Du sofort ficken."
Ich wurde rot. "Quatsch".
"Kein Quatsch. Die kleine Schönheit ist total verliebt in dich und ihre Mutter hätte sich am liebsten direkt hier im Pool von dir ficken lassen. Und jetzt komm. Die schließen in 20 Minuten, wir müssen auch raus."
Ich nickte. Zusammen mit Mohammed ging ich zu den Duschen. Wir waren die Letzten, die aus der Schwimmhalle gingen. Gedanken verloren stellte ich die Dusche auf eine angenehme Temperatur ein, entledigte mich der Badeshorts und lies das Wasser auf mich einprasseln. Mohammed nahm die Dusche mir gegenüber. Erst jetzt fiel mir auf, wie behaart er tatsächlich war. Der Oberkörper war durchgehend behaart, vorne und hinten. Mohammed seifte sich ein, dann zog er die Badehose aus. Zum Vorschein kam eine beschnittene sehr dicke Eichel und ein paar monströse Hoden. Alles war glatt rasiert. Der Schwanz war nicht besonders lang, aber sehr dick.
Ich beobachtete, wie Mohammed seine Eichel einseifte, seine dicken Eier.
Plötzlich riss er mich aus meinen Gedanken: "Also entweder denkst Du noch an die Mädels oder mein dicker Araberschwanz macht dich geil." er grinste. Ich wusste zunächst nicht, was er wollte. Dann bemerkte ich plötzlich, dass ich eine Erektion hatte. Mein Schwanz stand wie eine Eins. Knallrot lief ich an, versuchte sofort meine Erektion zu verdecken.
"Die Mädels" rief ich schnell und viel zu laut.
"Ich glaube nicht. Aber ist doch okay. Guck nur zu." sagte Mohammed ganz ruhig. Mittlerweile wichste er seinen Schwanz. Ich konnte kaum weggucken.
Ich musste hier raus. Mit der einen Hand versuchte ich meinen Schwanz zu verstecken was nicht gelang, weil er einfach zu groß dafür war. Mit der Anderen raffte ich meine Badehose auf.
"Warte doch, wir reden drüber"
Ich wollte nicht reden, ich wollte hier weg. Fluchtartig rannte ich Richtung Umkleide. Ich trocknete mich nicht ab, schlüpfte einfach in meine Shorts und zog mir mein T-Shirt über. Schnell die Schuhe an und ab nach Hause.
Mehrfach drehte ich mich um, Mohammed war aber nicht zu sehen. Innerlich atmete ich auf. Ich verlies das Schwimmbad und sprang auf mein Bike. Mein Kopf spielte gerade verrückt. Ich wollte nur noch nach Hause. Noch nie hatte ich einen solchen Tag erlebt. Eigentlich wollte ich doch nur schwimmen gehen. Und jetzt war ich nicht nur von einer reifen Frau angebaggert worden. Nein, ich war auch von einem anderen Mann sexuell erregt worden. Insgeheim wusste ich natürlich das Mohammeds Anblick mich geil gemacht hatte, auch wenn ich das niemals zugeben würde. So etwas war mir auch noch nie zuvor passiert und es war mir total peinlich. Ich hatte das Auto nicht bemerkt, welches sich näherte und mich jetzt eingeholt hatte. Natürlich war es Mohammed. Er fuhr langsam neben mir her, öffnete das Beifahrerfenster. "Halt doch bitte mal an, lass uns kurz reden. Es ist alles in Ordnung, mach dir keine Sorgen."
Am liebsten wäre ich weitergefahren. Ich vermutete aber das Mohammed keine Ruhe geben würde, wenn ich nicht anhalte. Also hielt ich an.
"Komm, wir legen dein Bike auf die Ladefläche und ich fahre dich grade nach Hause."
Ich zögerte kurz, dann nickte ich. Mein Fahrrad hievte ich auf die Ladefläche von Mohammeds Pritschenwagen. Dann stieg ich ein.
"Na geht doch. Lass uns nochmal über eben reden, sonst gehst Du mit Kopfkino ins Bett."
Ich nickte, fühlte ich extrem unwohl.
"Ist dir das eben zum ersten Mal passiert?" fragte Mohammed. Ich konnte nur nicken.
"Mach dir keinen Kopf. Du hast wahrscheinlich Panik das Du schwul bist. Das können wir aber ausschließen, denke ich. So wie Du die Mädels im Pool eben angeguckt hast." lachte Mohammed.
Ich lächelte schüchtern.
"Vielleicht bist Du ein bisschen bi oder aber es ist einfach nur eine sexueller Reiz gewesen. Ich habe eine Frau und Kinder und habe auch ein paar andere Eisen außerhalb meiner Ehe im Feuer. Überwiegend andere Frauen. Ab und zu habe ich ein bisschen Spaß mit Männern. Da ist nichts dabei."
Sollte mich das beruhigen? Ich war nicht beruhigt. Mohammed lächelte mich an. Er lenkte das Auto von der Straße und bog auf einen Feldweg ein. Mein Hals schnürte sich zu, ich bekam Panik. Was hatte er vor?
"Da hinten ist ein ruhiges Plätzchen, da stört uns keiner." Mohammed lächelte mich an und legte kurz eine Hand auf meinen Oberschenkel. Ein Blitz durchfuhr mich, ich zuckte zusammen. Ich hatte Angst. Was würde jetzt passieren?
Mohammed parkte das Fahrzeug. Er sah mich eindringlich an. Wieder legte er seine Pranke auf meinen Oberschenkel. Doch dieses Mal lies er sie dort liegen. Mein Herz klopfte bis zum Hals.
"Es wird nichts passieren, was Du nicht willst. Versuch dich zu entspannen. Ich möchte dir nur zeigen, wie Männer untereinander Spaß haben können. Austesten, ob es etwas für dich ist. Ist das okay für dich?"
War es das? Ich war alleine mit einem fremden Mann auf einem Feldweg und fühlte mich unwohl. Ich hatte Angst. Gleichzeitig war ich total angezogen von meinem Gegenüber. Also nickte ich. Mohammed zwinkerte mir zu.
"Komm, wir ziehen unsere Klamotten aus. Sonst versauen wir sie noch." Mohammed grinste mich an. Er knöpfte sein Hemd auf und zog es aus. Dann seine Shorts. Die Schlappen hatte er vorher abgestreift. Ich hatte noch nichts ausgezogen, starrte nur auf Mohammed. Auf seine behaarte Brust, den dicken Bauch. Mein Blick wanderte weiter und blieb an der dicken Eichel hängen. Sie glänzte leicht. Die dicken Eier konnte ich von meinem Blickwinkel aus nicht sehen. Alleine der Anblick erregte mich, mein Schwanz wuchs.
"Gefällt dir, was Du sieht's"
Ich nickte mechanisch.
Das war für Mohammed das Startzeichen: er griff mir mit seiner rechten Hand in den Nacken, zog mich an sich ran. Sein Gesicht war jetzt ganz nah an meinem. Bevor ich reagieren konnte, küsste er mich. Er presste seine Lippen auf meine. Instinktiv presste ich meine Lippen aufeinander. Doch schon spürte ich seine Zunge, die er in meinen Mund bohren wollte. Mehrfach drückte er seine Zungenspitze gegen meine Lippen. Erst vorsichtig, dann immer fordernder. Mein Widerstand brach, ich öffnete meine Lippen. Seine Zunge schnellte vor und suchte meine. Dann fand er sie. Ich konnte jetzt nicht mehr denken, handelte instinktiv. Gierig drückte ich ihm meine Zunge entgegen.
Meine Schwanz explodierte fast. Er drückte prall gegen meine Shorts, verlangte nach Freiheit. Immer gieriger küssten wir uns, ich fühlte nur noch unbändige Geilheit.
"Zieh dich aus" stöhnte Mohammed mir zu. Ich nickte. So schnell ich konnte zog ich meine Klamotten aus. Mein erigierter Schwanz schnellte aus der Hose. Sofort küssten wir uns wieder.
Mohammed ging mit seiner linken Hand auf Wanderschaft. Er streichelte meine Brust, spielte mit meinen Brustwarzen. Ein geiles Gefühl. Langsam lies er seine Hand nach unten gleiten. Gleich würde er an meinem Schwanz ankommen. Kurz davor stoppte er.
"Zuerst bin ich dran, sonst spritzt Du ja gleich schon" Wie Recht er hatte. Aber das wollte ich ja, unbedingt. Ich nahm seine Hand, führte sie zu meinem Schwanz. "Nein", sagte er in bestimmtem Ton. Ich zuckte zurück.
"Fass meinen Schwanz an" der Ton duldete keine Widerrede. Sofort suchte ich seinen Schwanz mit meiner Hand. Unbeholfen berührte ich seine Eichel, seinen Schaft. Mohammed stöhnte leicht auf. Das spornte mich an. Ich fing an seinen Schwanz zu wichsen. Erst langsam, dann schneller mit festen Griff. Wir küssten uns wieder. Ich wollte ihn jetzt unbedingt zum Kommen bringen und legte mich ins Zeug. Im Wichsen hatte ich ja Übung, nur nicht mit einem fremden Schwanz. Ich bearbeitete seinen Kolben mit Hingabe. Mohammed stöhnte immer lauter. Dann hörte er auf, mich zu küssen. "Jetzt blas mir den Schwanz, ich will abspritzen."
Blasen? Davor hatte ich Angst. Ich wollte zuerst nicht. Ein zurück gab es aber nicht mehr, das war mir klar. Also nickte ich und näherte mich langsam seinem Schwanz. Vorsichtig streckte ich meine Zunge aus. Mohammed war aber zu geil, für vorsichtige Zungenspiele. Er drückte auf meinen Hinterkopf und hob gleichzeitig sein Becken an. Mit einem Ruck steckte sein Schwanz in meinem Mund, bis zum Hals. Ich musste würgen. Darauf nahm Mohammed aber keine Rücksicht. "Los, saug. Lutsch mir den Schwanz" ich saugte, ich lutschte. So fest ich konnte, so tief ich konnte. Mit meiner rechten Hand nahm ich mir seine prallen Eier vor, spielte mit ihnen. So ging das einige Minuten. Mohammed stöhnte immer wieder auf.
"Ja, Du geile Sau. Du bist ein Naturtalent. Gleich kriegst Du meine Sahne" schrie er plötzlich laut. Seine Bewegungen wurden hektisch. Unkontrolliert hob er sein Becken und rammte mir den dicken Schwanz in den Rachen. Dabei drückte er meinen Kopf unerbittlich nach unten. Ich konnte jetzt weder saugen noch lecken, lies mich willenlos in den Mund ficken.
"Ahhhhh, ich komme" schrie Mohammed. Instinktiv wollte ich meinen Kopf wegziehen. Keine Chance, Mohammeds Hand war wie ein Schraubstock. Er rammte mir seinen Schwanz final in den Hals und schrie. Dann spritzte er los. Ein Schub erreichte meinen Hals, dann ein weiterer und noch einer. Ich hatte keine Wahl, musste alles schlucken. Immer weiter spritzte er mir seine Sahne in Mund und Hals. Das Gefühl übermannte mich. War das geil, Ich liebte es. Dann spürte ich Mohammeds Hand an meinem Schwanz. Er griff fest zu, zog die Vorhaut weit zurück. Er wichste mir den Schwanz während ich damit beschäftigt war, seine Sahne zu schlucken. Schon nach wenigen Wichsbewegungen kochte mein Saft hoch. Ohne Vorwarnung kam ich. Ich stöhnte laut auf seinen Schwanz, ich schrie. Ich kam so heftig das ich Sterne sah. Mein ganzer Körper kribbelte wie verrückt. Noch nie war ich so geil gekommen. Mein Schwanz pumpte und pumpte. Gefühlt endlos. Pure Glücksgefühle stiegen in mir hoch. Währenddessen hatte ich meinen Mund weiter über Mohammeds Schwanz gestülpt. Dieser hatte mittlerweile aufgehört zu spritzen, er verlor gefühlt aber nichts an Härte.
Mohammed riss mich aus meiner Trance: "Geile Sau, wie schnell Du gespritzt hast. Leck mir meinen Schwanz sauber, bis nichts mehr übrig ist." Ich nickte, und begann fleißig seinen Kolben zu säubern.
Als ich fertig war, nahm ich meinen Kopf hoch. Mein Mund schmeckte komplett nach Sperma. Erst jetzt bemerkte ich die Sauerei, die mein Sperma angerichtet hatte. Meine Oberschenkel waren komplett eingesaut. Mohammed sagte, er hätte Feuchttücher im Handschuhfach. Neben einigen Kondomen fand ich auch welche dort. Ich säuberte mich gründlich, wischte auch den Sitz ab. Mohammed hatte sich in der Zeit angezogen und guckte mir rauchend zu. "Du hast einen geilen Körper, einfach mega. Gott sei Dank wissen wir seit eben, dass Du auch auf Kerle stehst. Und zwar so richtig. Wenn Du Lust hast, können wir Beide noch öfters Spaß miteinander haben."
Ich nickte. Und wie ich darauf Lust hatte.
"Gut. Morgen Abend wieder Schwimmbad?" Ich schüttelte den Kopf. "Morgen habe ich Training, das packe ich nicht."
Mohammed überlegte kurz. "Schaffst Du es, um 21:30 hier zu sein?".
Ich überlegte kurz. "Müsste ich schaffen, wenn ich in die Pedale trete."
"Gut, dann sehen wir uns morgen. Kannst Du den restlichen Weg mit dem Fahrrad fahren?" Ich nickte. "Super, ich bin nämlich spät dran. Meine Frau wartet sicher schon. Ach ja, morgen erzähle ich dir ein paar spannende Geschichten über Karla, die Mutter deiner kleinen Freundin. Die kenne ich schon ein wenig länger." lachte er.
Mohammed brauste davon und lies mich mit einem verdutzten Gesichtsausdruck zurück.
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