Vom Cheerleader zur Femboy-Hure. Teil 1: Coming Out (fm:1 auf 1, 2008 Wörter) [1/8] alle Teile anzeigen | ||
Autor: assplicit | ||
Veröffentlicht: Apr 10 2024 | Gesehen / Gelesen: 5606 / 3759 [67%] | Bewertung Teil: 9.33 (21 Stimmen) |
Es ist nicht leicht, jemandem seine Liebe zu gestehen. Es kann einem buchstäblich den Atem rauben. Genau das passiert Chris, der sich in seinen Trainer verliebt hat. Der zeigt aber leider bisher kein Interesse. Hat Chris' Liebe eine Chance? |
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Chris sitzt auf der Massagebank, sein Blick wirkt irgendwie nervös, das sehe ich in letzter Zeit öfter an ihm. Er trägt glänzend blaue Boxershorts und ein rotes Tanktop, ebenfalls aus glänzendem Sympatexmaterial. Vom Training mit seinem Cheerleader Team ist er komplett naßgeschwitzt, ich habe aber darauf bestanden, diese Sache noch vor dem Duschen durchzuziehen. Ich habe nämlich noch einen Termin und daher nicht viel Zeit.
Die Dusche wird gerade von seinen weiblichen Teamkolleginnen benutzt, und das kann dauern. Das ist so ausgemacht, die Mädchen dürfen zuerst. Eine gemeinsame Benutzung der Duschen ist ausgeschlossen. Die ganze Bande ist zwischen 18 und 20 Jahre alt und daher sind natürlich alle durch die ausklingende Pubertät völlig verblödet. Und sie sind dauergeil wie Karnickel im sonnigen Frühling.
Aber er ist sowieso der einzige Bursche im Team und muß sich deshalb an der Uni auch so einiges anhören. Wenn man das Team beim Training beobachtet erkennt man, dass er sich präziser und eleganter als die meisten seiner Mittänzerinnen bewegt. Die verehren ihn natürlich trotz ihrer Neidgefühle, so lieb und hübsch wie er ist, mit seinen rehbraunen Augen, langen Wimpern und blonden Locken. Er ist aber sehr professionell eingestellt, er ist immer freundlich und mitteilsam, geht aber auf die Anbaggerversuche der Mädchen nicht ein. Und die Tatsache, daß diese kleinen Luder langsam mitkriegen, daß er nicht so leicht zu haben ist, macht Sie natürlich nur noch schärfer auf ihn.
Als Trainerassistent und Teammasseur ist es unter anderem meine Aufgabe, Filme von den Trainings zu machen. Das ist in dieser Sportart für die Analyse der Choreographie sowie der Performance der einzelnen TänzerInnen unumgänglich. Ebenso unumgänglich ist es auch, daß ich diese Videos auch selbst zu Hause analysiere, und zwar bis zur Erschöpfung. Natürlich wegen der bildhübschen Mädels.
Diese süßen jungen Mäuse in Aktion zu beobachten, wie Sie sich naßschwitzen. Dann die Choreographie unterbrechen, um sich gegenseitig anzupflaumen, wenn es nicht ok lief. Wenn Sie wieder loslegen mit großem Ernst in Ihren schönen jungen Gesichtern. Diese herrlichen Beine und die heißen Höschen. Die festen kleinen Möpse ... Ich denke, ich höre jetzt mal auf, sonst brauche ich eine kleine Schreibpause! Ich hatte ja die meisten auch auf meiner Massagebank, wenn ich Ihre kleineren und größeren Wehwehchen behandeln mußte, oder sollte ich sagen: durfte! Ja, mein Leben ist wahrhaft schön!
Chris kommt von einer anderen Schule zu uns, weil wir die einzigen im weiten Umkreis sind, die Cheerleading anbieten. Er will das unbedingt machen, in der alten Schule hat er Leichtathletik gemacht, ist also fit wie ein Turnschuh. Außerdem erkennen wir beim Aufnahmetest, daß er ein Naturtalent ist und sich so elegant bewegen kann, wie ein Fisch im Wasser. Teil des Tests ist natürlich auch ein Beschnüffeln des potentiellen neuen Teammitglieds durch die anderen Teammitglieder. Dazu haben wir eine Grillparty auf unserem Sportplatz veranstaltet, wo reichlich Zeit war, sich kennen zu lernen. Die Mädels waren natürlich begeistert. Endlich ein Bursche im Team! Also wurde Chris unser neues Team mit Glied (Okay, daß war jetzt etwas billig!)
Es stellt sich heraus, daß er mit Abstand unser charismatischster Performer ist. Es ist einfach die Art, wie er sich immer perfekt im Takt bewegt. Sein absolut ungekünstelt strahlendes Lächeln, daß er dem Publikum auch trotz größter körperlicher Anstrengung zeigt. Es gibt nur ganz wenige, die das schaffen. Die meisten zeigen eher eine Fratze statt eines fröhlichen Gesichts, auch wenn Sie sich noch so abmühen. Die Freude in ihm, wenn eine Hebefigur besonders gut gelungen ist, alle können sie sehen. Die Herzlichkeit, mit der er seine Mädels umarmt und knutscht wenn das Team wieder mal gut bei einem Wettbewerb abgeschnitten hat. Man kann sich ihm einfach nicht entziehen.
Er braucht meine Hilfe, weil er an seiner vorherigen Schule vom Schularzt gehört hatte, daß er eventuell orthopädische Einlagen braucht. Er hat seither aber keine Zeit gehabt sich darum zu kümmern. Sein Leben ist ein wenig kompliziert, wie er mir erzählt hat. Der arme Kerl ist Vollwaise, muß sich also neben der Uni und dem Sport um alles andere selbst kümmern, was sonst die Eltern erledigen. Jetzt aber, nach Aufnahme des Cheerleader-Trainings, welches gerade die Füße höchsten Belastungen aussetzt, will er Gewißheit haben. Also hat er mich gefragt, ob ich ihm helfen könnte, da ich als Heilmasseur ja über
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