Erst Enttäuschung, dann Überraschung im Gay-Kino (fm:Schwul, 4543 Wörter) | ||
Autor: Josef Mey | ||
Veröffentlicht: Apr 10 2024 | Gesehen / Gelesen: 4304 / 2954 [69%] | Bewertung Geschichte: 9.19 (16 Stimmen) |
Erst dachte ich, das wird hier heute nix mehr, dann ging es aber doch noch richtig rund |
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ging, so nackt wie ich war, vor die Tür auf den Flur, wo ich zuvor ein Waschbecken gesehen hatte, um meinen Schwanz zu säubern, damit ich mich anziehen und wieder nach Hause fahren konnte.
Ich stand also am Waschbecken und wusch meinen Schwanz, als ich plötzlich eine Hand an meinem Hintern spürte. Na klar, einer der Typen, die uns durch die Klappen zugeschaut hatten. An die hatte ich gar nicht mehr gedacht. Der musste uns nicht nur beobachtet, sondern auch zugehört haben, als wir uns über meinen anstehenden, aber ausgefallenen Arschfick unterhalten hatten, denn er befummelte meinen Arsch und ließ auch meine Rosette nicht aus. Mein Vorhaut-Spritzer hatte sich inzwischen wieder angezogen, kam aus unserem Raum, sagte kurz: "tschüss, mach's gut" und ging Richtung Ausgang.
Der Typ, der seine Hand an meinem Arsch hatte, drückte sich dabei an mich und ich konnte spüren, dass er völlig bekleidet war. Das war schon ein eigenartiges Gefühl, so splitterfasernackt vor einem angezogenen Kerl zu stehen. Er legte mir eine Hand auf die Schulter und drehte mich mit den Worten: "jetzt lass dich doch mal von vorne sehen" um.
Jetzt konnte ich sehen, dass noch zwei weitere Kerle da standen. Die hatten offensichtlich alle drei durch die Klappen beobachtet, wie meine Vorhaut besamt worden war. Der Typ, der meine Rosette befummelt hatte, war Ende 40, Anfang 50, hatte schon etwas schütteres Haar und eine bullige Figur. Die beiden anderen Typen, die hinter ihm standen, waren wohl so Mitte bis Ende 20. Alle drei waren vollständig bekleidet und ich stand splitternackt vor ihnen, was ich in dem Moment als echt prickelnd empfand.
Der ältere Typ sagte zu mir: "wenn du einen Arschfick brauchst, da kann ich dir aushelfen. Haste Lust?" Naja, genau dafür war ich ja eigentlich hergekommen und mein Vorhaut-Typ hatte ja dann doch sein Pulver verschossen. Also sagte ich zu ihm: "ja, warum nicht".
"Na, dann hol ihn dir mal raus und bedien dich", sagte er. Ich ging runter, öffnete seine Hose und zog sie ihm samt Unterhose runter bis auf seine Knie und mir baumelte ein schöner, nicht zu dicker und nicht zu langer, noch recht weicher Schwanz entgegen.
"Wenn du den im Arsch haben willst, dann mach ihn mir mal schön hart" forderte er mich auf. Ich griff mir seinen Schwanz, hob ihn in waagerechte Position, stülpte meine Lippen darüber und lutschte und saugte an dem Teil, das langsam in meinem Mund heranwuchs. Als er dann richtig schön hart und steif war, sagte er: "so, das reicht, jetzt kann ich ihn dir reinschieben". Ich stand auf, er packte mich an den Schultern, drehte mich zu dem Waschbecken und drückte meinen Oberkörper nach unten, so dass ich mich mit den Händen am Waschbecken abstützte und vornübergebeugt vor ihm stand.
Er zog seine Hosen jetzt ganz aus, nestelte etwas aus der Hosentasche (das war Gleitgel), trat von hinten an mich ran und schmierte meine Rosette großzügig mit dem Gleitgel ein, wobei er mich gleichzeitig mit den Fingern nach und nach immer weiter aufdehnte. Dann spürte ich seine Eichel an meiner Rosette, die sich langsam aber stetig immer weiter in mich hinein drängte.
Dann war er vollständig in mir drin und begann mich mit ruhigen, langen Zügen zu ficken. Die beiden anderen Typen standen rechts und links neben uns und genossen das Schauspiel, hatten ihre Schwänze rausgeholt und wichsten sich gemächlich. Wenn ich rechts und links schaute, konnte ich sehen, dass die beiden auch recht ansehnliche Schwänze hatten.
Der Typ zog seinen Schwanz aus mir raus und sagte: "komm, wir gehen in den Raum (in dem ich mit dem Vorhaut-Spritzer war), da kannst du dich auf die Pritsche legen und hast es was bequemer". Das war mir sehr recht, denn die gebückte Haltung über dem Waschbecken wurde mit der Zeit doch ganz schön anstrengend.
Ich legte mich auf die Pritsche, so dass nur mein Oberkörper darauf lag und mein Hintern fast vollständig über die Kante hinaus ragte. Der Alte nahm meine Beine, legte sie über seine Schultern, dann bugsierte er seinen Schwanz wieder in meinen Hintereingang und fickte mich fröhlich weiter. Die beiden Jüngeren waren auch mit rein gekommen und schauten uns zu und amüsierten sich darüber, wie mein ziemlich schlaffes Schwänzchen bei jedem seiner Stöße fröhlich hin und her wippte.
Schließlich, nach einem recht ausdauernden Fick, wurde er schneller und heftiger mit seinen Stößen, stöhnte auch lauter und presste heraus: "so, mein Lieber, jetzt bekommst du meine Ladung". Und damit stöhnte er laut auf, drückte seinen Schwanz ganz tief in mich hinein und schon konnte ich seinen Schwanz zucken und pulsieren spüren, als er mir den Inhalt seiner Eier in den Darm pumpte. Ich spürte ihn so oft zucken, der musste lange gespart haben.
"Lass ihn bitte noch eine Weile in mir drin" bat ich ihn, denn ich liebe dieses Gefühl des Prall-Ausgefüllt-Seins. Er umklammerte meine Oberschenkel, die ja senkrecht auf seinem Bauch anlagen, und drückte sie fest gegen sich und damit drückte er sich gleichzeitig fest in mich hinein. Dabei machte er leicht kreisende Bewegungen mit seinem Becken und rührte damit praktisch seinen Schwanz in mir um. Ein herrliches Gefühl, so mag ich das.
Schließlich schlaffte er aber merklich ab und so zog er sich aus mir heraus. Ich sagte zu ihm: "danke für den geilen Fick und für deine Samenspende". Da musste er lachen und erwiderte: "aber sehr gerne doch, war mir ein Vergnügen". Weil er wohl meinen Dank für die Samenspende lustig fand, fügte er noch humoristisch hinzu: "und ich bedanke mich dafür, dass du mir deine geile Arschfotze zur Verfügung gestellt hast, um meinen Saft in dir zu entsorgen". Diese Konversation schloss ich dann ab mit: "sehr gerne, auch mir war es ein Vergnügen".
Jetzt hatte ich auch wieder Muße, mich für meine Umgebung zu interessieren. Neben den zwei Jungs, die von Anfang an dabei waren und die sich inzwischen auch ihrer Hosen entledigt hatten (zuletzt hatte ich die ja gesehen, als sie nur ihre Schwänze aus dem Hosenstall herausragen hatten und diese leicht wichsten) waren noch drei ältere Typen in den Raum gekommen, die offensichtlich aus dem Kinoraum von den Fickgeräuschen und dem lauten Stöhnen meines Fickers angelockt worden waren. Die hatten alle ihre Schwänze in der Hand, einer hatte die Hosen in der Kniekehle, die beiden anderen hatten nur ihre Hosenställe offen. Mir war das sehr recht, denn ich finde es äußerst geil, wenn ich Zuschauer habe, die sich an meinem Anblick, wie ich gerade gefickt werde, aufgeilen.
Ich lag noch immer auf der Pritsche, den Hintern halb überhängend, meine Arme unter meinen Kniekehlen, um meine Beine zu stützen, die ich leicht gespreizt hatte. Somit hatte jeder im Raum guten und freien Einblick auf meine frisch gefickte und besamte Arschfotze. Ich spürte auch, dass ein Teil der Riesenladung, die er mir reingejagt hatte, aus meinem Fickloch heraus sickerte und meine Kimme herunter lief.
Das muss wohl für die beiden jungen Kerle recht einladend ausgesehen haben. Überhaupt hatte ich ja die ganze Zeit erwartet, dass die sich einen abwichsen und mir während meines Ficks ihre Sahne auf den Bauch oder mein Gemächt spritzen würden, was aber nicht geschah. Jetzt dachte ich mir gleich, dass die auf die Gelegenheit gewartet hatten, auch einen wegstecken zu können.
Und prompt sagte einer von denen: "verdammt sieht das geil aus. Da würde ich meinen Schwanz auch gerne mal reinstecken. Darf ich?" Eigentlich hatte mich der erste Typ ja schon ordentlich durchgevögelt und meine Arschfotze ist ja auch nicht endlos belastbar, aber ich fühlte mich untenrum noch fit und außerdem lasse ich ungern eine Gelegenheit ungenutzt, von einem jungen, potenten Kerl durchgenommen zu werden.
"Ja, nur zu, steck ihn rein" antwortete ich also. Der Typ griff sich das Fläschchen mit dem Gleitgel von dem Älteren, das immer noch neben mir lag und mit dem er während unseres Ficks mehrmals nachgeschmiert hatte, und rieb sich seinen Schwanz mit dem Gel ein. Meine Arschfotze war wohl sowieso noch gut geschmiert und die erste Ladung Fremdsamen in mir sorgte ja wohl auch für einen ausgezeichneten Gleitreibungskoeffizienten.
Und schon spürte ich seine Eichel an meiner Rosette, die er ohne irgendwelche Widerstände leicht tief in mich hinein drücken konnte. Oh, war das geil, wie dieser junge Hengst mich wieder voll ausfüllte. Er fackelte gar nicht lange rum und fing gleich an, mich fest und tief zu ficken. Er rammte sein Rohr so heftig immer wieder in mich rein, dass es laut klatschte, wenn unsere Körper aneinander prallten. Die drei älteren Herren und der zweite junge Typ waren von dem Anblick wohl sehr angetan, denn sie machten entsprechende Geräusche und ließen auch ein paar Kommentare ab.
Der andere junge Kerl sagte zu mir: "oh Mann, das ist so geil, das halte ich nicht mehr lange aus. Darf ich dich ins Maul ficken?" Eigentlich hatte ich ja erwartet, dass der mich anschließend auch noch in den Arsch ficken will und ich hätte ihn auch gelassen, aber von zwei jungen Kerlen gleichzeitig gefickt zu werden, ist ja auch traumhaft.
Ich sagte nichts, sondern bugsierte meinen Oberkörper etwas näher an die Kante der Pritsche, drehte meinen Kopf in seine Richtung und öffnete meinen Mund. Sofort trat der Typ an die Pritsche ran und schob mir seinen Schwanz in mein Fickmaul und begann auch sofort, mich ins Maul zu ficken. Er war dabei so euphorisch, dass er bei manchem Stoß voll durchsteckte und gegen meinen Rachen knallte. Ich musste würgen und es war unangenehm und es lenkte mich total ab von den schönen Gefühlen an meiner Prostata, die mir der Schwanz in meinem Arsch bereitete.
Also entzog ich mich ihm und ließ ihn aus meinem Mund gleiten. Ich sagte ihm: "mach mal langsam, so tief in den Rachen ist mir unangenehm." Er versprach Besserung und ich öffnete wieder mein Fickmaul und er fickte mich weiter ins Maul, diesmal aber nur so weit, dass seine Eichel auf meiner Zunge blieb.
So war es für mich gut und geil und ich konnte es voll genießen, dass zwei junge stramme Schwänze gleichzeitig in mich hinein stießen. Mein Schwänzchen wippte fleißig bei jedem Stoß hin und her und ich hätte mir gewünscht, dass jemand auch mal ein bisschen daran herumspielt, aber er blieb unbehandelt.
Der Typ in meinem Mund hatte sich wohl tatsächlich schon ziemlich nah an seinen Abgang gewichst, denn er brauchte nicht lange in meinem Fickmaul, bis er hervorpresste: "verdammt ich komme gleich". Mir war es recht, dann konnte ich mich anschließend wieder auf meinen Arschfick konzentrieren und mir das Gesicht meines Fickers anschauen, wenn er seinen Abgang hat. Das mache ich zu gerne und ich hatte auch dem Älteren in die Augen geschaut, als er mich besamt hat.
Aber erst war der in meinem Mund dran. Ich spürte, wie sein Schwanz noch etwas mehr anschwoll und dann wie sein Schaft zwischen meinen Lippen pulsierte und seine Sahne durch die Leitung strömte und im nächsten Moment ergoss sich sein Samen auf meine Zunge. Der Geschmack war lecker und die Menge beachtlich. Er pumpte auch eine ganze Weile, bis er sich schließlich ganz in meinen Mund entleert hatte. Er zog seinen Schwanz aus meinem Maul und ich spielte mit der Zunge mit seinem Samen. Dann öffnete ich den Mund und ließ ihn sein Produkt anschauen und dann schluckte ich die ganze Sahne runter. Musste mehrmals schlucken, bis alles unten war.
Währenddessen hatte der in meinem Arsch unverdrossen weiter gefickt. Durch den Anblick des Schwanzes, der sich in meinem Mund entladen hatte, nochmal besonders angeregt (oder vielleicht war er sowieso so weit, ich weiß es nicht) stöhnte der in meinem Arsch lauter, seine Stöße wurden schneller und er rief laut: "ich komme, ich komme". Leider hielt er dabei nicht still, wie sein Vorficker, sondern hämmerte immer weiter in mich rein, wodurch ich nicht spüren konnte, wie sein Schwanz zuckt und pulsiert, aber ich wusste natürlich auch so, dass er gerade seinen Samen in mich rein jagt.
Auch zu ihm sagte ich: "bleib noch drin", das tat er auch, aber nicht lange und er zog seinen abschlaffenden Schwanz aus mir raus. Ich dachte, das war es jetzt, aber dann trat einer der alten Kerle, die bisher nur wichsend zugeschaut hatten, zwischen meine Beine und meinte: "da könnte ich doch eigentlich auch noch rein, oder?"
Ich sagte: "im Prinzip gerne, aber eigentlich hab ich jetzt genug". Darauf er: "ach komm, einen schaffst du noch". Eigentlich hatte er ja recht. Ich hatte schon oft genug davon fantasiert, von einer ganzen Horde geiler Kerle gegangbangt zu werden, und jetzt konnte ich es wenigstens in kleinem Rahmen tatsächlich haben. Also sagte ich kurzentschlossen: "also gut, dann mal rein mit dem guten Stück".
Er wichste sich noch ein bisschen, um seinen Härtegrad noch etwas zu erhöhen (der war bestimmt so Anfang bis Mitte 70), setzte seine Eichel auf meine mehr als glitschige Rosette an und wollte sie hinein drücken. Aber er war wohl doch nicht hart und so wichste er verzweifelt an sich rum, um doch noch hart genug zu werden, aber das wurde nix. Stattdessen kam es ihm dann von seiner Wichserei und er spritzte seine Ladung voll auf meinen Schwanz und meine Eier. Und es lief natürlich sofort runter zwischen meine Beine und über meine Rosette.
Der nächste von den drei alten Zuschauern, ich schätze ihn zwischen Anfang und Mitte 60, kam jetzt näher und meinte: "najaaa, aber dann könnte ich doch eigentlich...." und schwenkte seinen Schwengel so, dass ich ihn gut sehen konnte. Toll, was dieser alte Kerl für einen Prachtschwanz hatte, der war nicht nur dicker als die beiden, die ich zuvor drin hatte, ich schätze ihn auf 5,5 cm Durchmesser, sondern er stand auch wie eine 1 und war zum Glück aber normal lang, 16 cm schätze ich.
"Jau, der fühlt sich bestimmt gut an. Ist OK, den kannst du mir gerne reinschieben". Damit trat er zwischen meine Beine und rieb erst mal seine Eichel durch meine Furche, fuhr mit ihr über meinen Sack und meinen Schwanz, um so viel Sperma des Alten, der mir gerade seinen Saft darauf gespritzt hatte, aufzunehmen und seinen Schwanz damit glitschig zu machen. Und was das Geilste war, er fuhr mit seinem Zeigefinger über die Stellen, an denen noch mehr Sperma des Alten klebte, streifte dieses ab und schmierte es mir auf und in meine Rosette.
Dann setzte er seine Eichel auf meine Rosette an und drückte dagegen. Er machte das sehr langsam und vorsichtig, wohl weil er erst mal sehen wollte, wie ich seinen doch etwas größeren Durchmesser wegstecken konnte, oder vielleicht weil er das Eindringen zelebrieren und den Anblick seines ganz langsam in meinem Arsch verschwindenden Stiftes genießen wollte, ich hab keine Ahnung.
So schob er sich also extrem langsam in mich hinein und ich konnte es sehr gut aushalten, von ihm doch etwas mehr geweitet zu werden, als von seinen Vorgängern. Ich fand's irre geil, zu spüren, wie sich dieser dicke Kolben ganz langsam immer weiter in meiner Luströhre nach oben schob und mich nach und nach so herrlich prall ausfüllte.
Dann spürte ich seinen Bauch an meinem Hintern anliegen, da war er also vollständig in mir drin. Wow, was für ein herrliches Gefühl, so satt und voll ausgefüllt zu sein. Er hielt auch eine Weile still und bewegte nur sein Becken ein wenig, so dass sein Prügel in mir die Säfte, die schon in mir drin waren, etwas umrührte.
Dann zog er ihn wieder aus mir raus, aber nicht ganz, seine Eichel blieb drin. Dann schob er ihn wieder ganz rein. Das machte er ein paar mal so und zwar gaaanz langsam hin und her. Immer wenn er ganz drin war, hielt er inne und rührte ein wenig um, und dann wieder von vorne. Mit der Zeit wurden seine Hübe aber immer schneller, bis er schließlich ziemlich heftig in mich hinein fickte. Auch bei ihm klatschte es laut und vernehmlich, wenn unsere Körper aneinander prallten.
Ich dachte, dass er nun wohl bald dann auch kommen würde, aber er hielt diesen Rhythmus erstaunlich lange durch. Ich hätte nichts dagegen gehabt, wenn er denn jetzt endlich abspritzt, denn meine Rosette war jetzt doch ganz schön beansprucht und langsam wurde es mir zu viel. Ich versuchte ihn anzuspornen mit den aufmunternden Worten: "ja, komm, spritz es mir rein, gib mir deinen Saft, ich will jetzt deinen Samen haben".
Ob das was genützt hat, weiß ich natürlich nicht, aber er war dann tatsächlich so weit, schrie regelrecht auf (ich mag das, wenn man gut hören kann, wenn es kommt. Lautlos-Spritzer find ich furchtbar), presste sich in mich rein, hielt still (toll, so kann ich gut spüren wie es zuckt) und dann pulsierte sein Rohr sowas von deutlich, dadurch, dass er etwas dicker war, überaus gut wahrnehmbar, und er pumpte mir seinen Samen in meinen Darm. Das waren etliche Schübe und so war ich gewiss, dass auch er eine ordentliche Ladung in mir hinterlassen würde.
Als er sich ausgepumpt hatte, sagte ich auch zu ihm: "lass ihn noch was drin". Den Gefallen tat er mir, drückte sich aber nicht nur einfach tief in mich rein, sondern bewegte sich ganz leicht und ganz langsam in mir hin und her. Einfach ein tolles Gefühl. Als er ihn dann schließlich aus mir raus zog hatte ich das Gefühl, der stülpt meinen ganzen Enddarm nach außen, und dann war er mit einem schmatzenden Geräusch draußen.
Meine Arschfotze zuckte und zog sich immer wieder zusammen. Ich war jetzt froh, dass ich es geschafft hatte. Da trat der dritte der alten Herren, den ich auch auf Mitte 60 schätze, an mich heran und fragte, ob er denn jetzt auch noch ran dürfe und zeigte mir seinen Schwanz, ziemlich normal groß und stramm stehend. Ich sagte ihm mit Blick auf seinen Ständer, der ja sehr verführerisch aussah: "du, im Prinzip gerne, aber für heute reicht es mir wirklich. Vielleicht ein anderes Mal".
Er war natürlich nicht begeistert, dass er nicht mehr zum Zuge kommt und meinte: "ach Mensch, ich bin jetzt so aufgeladen, ich muss irgendwie meinen Druck loswerden". Und da er gesehen hatte, wie mich einer der beiden Jungen ins Maul gefickt hat, schob er hinterher: "darf ich dich denn in dein Maul ficken?"
Ich sagte: "du, sei nicht böse, aber für heute habe ich wirklich genug. Wenn du magst, kannst du mir aber gerne deine Sahne auf meinen Schwanz spritzen". Dazu meinte er: "OK, irgendwie muss ich meinen Saft los werden". Damit stellte er sich zwischen meine immer noch gespreizten Beine, gerade so als wolle er mich ficken, so dass die Spitze seinen Schwanzes über meinem Schwanz war und er wichste sich kräftig und brauchte nicht lange, bis er abspritzte. Dabei drückte er seine Eichel auf meinen Schwanz, so dass sein Samen nicht wild in der Gegend herum spritzte, sondern sich vollständig auf meinen Schwanz ergoss.
Der Saft lief natürlich gleich rechts und links herunter und auch über meinen Sack. Mit seinen Händen verteilte er sein Sperma auf meinem Gemächt und ließ meinen Schwanz und meine Eier schön flutschig durch seine Hände gleiten.
Er fragte mich: "soll ich dir einen runterholen?" Da hatte ich nichts dagegen und meinte: "ja, gerne, darfst du machen, aber lass mich erst mal ausstrecken." Ich rutschte nach oben, so dass ich flach auf der Pritsche zu liegen kam. Ich hatte ja die ganze Zeit mit dem halben Hintern und den Beinen über die Kante hinaus gelegen.
Jetzt konnte ich mich endlich entspannen und ließ ihn gewähren. Sein Sperma und auch noch Reste von dem ersten der alten Herren, der mir ja auch auf den Schwanz gewichst hatte, waren ein tolles Massageöl und es glitschte und flutschte, wie er mich so wichste. Mein Schwanz wuchs einigermaßen heran und wurde, sagen wir mal, dreiviertel steif. Genug jedenfalls, dass er mich zu einem schönen Orgasmus bringen konnte. Jetzt lief also noch eine Ladung Sperma über mein Gemächt, dieses Mal zur Abwechslung mein eigenes. Auch das verteilte er auf meinem ganzen Unterbauch und hatte offensichtlich Spaß daran.
Der Raum war immer noch ziemlich bevölkert. Der ältere, der mich zuerst gefickt hatte, die beiden Jungen, die mich in Arsch und Maul gefickt hatten und die drei alten Herren waren alle noch da und hatten sich das Schauspiel ansehen wollen. Es kamen während der Session auch immer wieder Kommentare, Bemerkungen und Anfeuerungen von den verschiedenen Typen, die mich nur zusätzlich angeheizt hatten.
Die Herren hatten sich alle, nachdem sie ihr Sperma in oder auf mir entladen hatten, wieder angezogen und gingen nun einer nach dem anderen raus. Manche sagten dabei nur: "Tschüss" oder "danke, Süßer, war schön mit dir", einer sagte: "bist du geile Ficksau eigentlich öfters hier? Ich würde dich gerne nochmal ficken". Der Alte, der seinen nicht mehr in mich rein stecken durfte und mir auf den Schwanz gespritzt hatte, sagte: "ich möchte dich aber auch bald mal ficken. Wir sollten in Kontakt bleiben". Mit dem habe ich dann auch unsere Kontaktdaten ausgetauscht, weil er mir so schön einen runtergeholt hat, und der hat mich dann auch einige Zeit später zusammen mit noch einem Typen richtig schön gefickt.
Ich ging dann, immer noch so pudelnackt wie ich war, wieder raus an das Waschbecken um mir das ganze Sperma abzuwaschen, was noch an mir klebte, bevor ich mich wieder anzog, und da lief mir ein Typ mittleren Alters über den Weg, voll bekleidet, und ich lief da splitternackt herum. Der musterte mich von oben bis unten, sah wohl die auf mir klebende Spermabeschichtung und meinte: "na, du hattest ja wohl eine Menge Spaß heute, was? Da wäre ich ja gerne dabei gewesen".
Ich sagte: "ich bin aber ausreichend bedient worden heute. Der arme Kerl hier (und dabei deutete ich auf den dritten der alten Herren, der noch auf mich wartete, um unsere Kontaktdaten auszutauschen) ist heute auch schon nicht zum Zuge gekommen. Aber sein Saft klebt gerade noch an mir und wir treffen uns dann irgendwann mal wieder hier und dann darf er mich auch ficken".
"Oh, Mann", sagte er, "da wäre ich dann auch gerne dabei. Ich stehe voll auf geile Dreier". Er öffnete seine Hose und holte seinen Schwanz heraus, ein sehr schönes Prachtexemplar, das voll eregiert ein toller Freudenspender sein musste. "Ich würde den hier dann auch sehr gerne in dich rein stecken". Sein Schwanz gefiel mir gut und ich bekam Lust, den mal in mir zu spüren. "Gegen einen geilen Dreier habe ich absolut nichts einzuwenden", erwiderte ich, "kannst mir ja gleich auch mal deine Mailadresse geben, dann können wir ja demnächst sehen, ob wir einen gemeinsamen Termin hinbekommen. Ist immer schwierig, drei Mann unter einen Hut zu bekommen". Dabei merkte ich, wie der Fremdsamen in mir, angetrieben von der Schwerkraft, langsam seinen Weg nach außen suchte und mir die Beine runterlief. "Ich muss mich jetzt aber wirklich erst mal waschen".
Wir tauschten dann die Mailadressen aus und ein paar Wochen später schafften wir es tatsächlich, uns zu dritt wieder dort zu versammeln und die beiden vögelten mich wirklich großartig durch.
So war das also an dem Nachmittag, der mit einer Enttäuschung anfing, als mein Vorhautbesamer zu dem versprochenen Arschfick dann doch nicht mehr in der Lage war, und mit einer großen Überraschung in Form von drei Arsch- und einer Magenbesamung und zwei Schwanzbespritzungen endete und sogar noch die Anbahnung eines späteren Dreiers mit sich brachte.
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Josef Mey hat 19 Geschichte(n) auf diesen Seiten. Profil für Josef Mey, inkl. aller Geschichten Email: josefmey@gmx.de | |
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