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Der See (fm:Romantisch, 2700 Wörter)

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Veröffentlicht: Apr 10 2024 Gesehen / Gelesen: 8258 / 6827 [83%] Bewertung Geschichte: 9.04 (124 Stimmen)
Es gab in der Nähe ihrer Eigentumswohnung in München Riehm einen ehemaligen Baggersee

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riesig mit der roten Eichel! Sie war sich nicht bewusst, dass sie ihre Hände sinken ließ, und damit ihre Brüste und die Vulva ein Stück weit freilegte. Er starrte sie unverhohlen an und steigerte seine Befriedigung, bis das weißliche Sperma in Schüben aus seinem Schwanz spritzte. Es war kein Schrei, aber die Augen waren geschlossen und er drückte sein Becken vor.

Im nächsten Moment verschwand die Person hinter dem Rand. Es war alles so schnell gegangen, hatte sie tatsächlich eben einen Mann bei der Selbstbefriedigung beobachtet? Sie fühlte sich irgendwie schuldig, dass ihre offen zur Schau gestellte Masturbation diesen Fremden dazu gebracht hatte, zu onanieren.

In den nächsten Tagen mied sie den See, aber das Hochsommerwetter hielt an, und der Wunsch, sich nach Feierabend abzukühlen, war stärker als die Furcht, diesem Mann dort wieder zu begegnen.

Sie schwamm, mit dem Rucksack auf dem Rücken, wieder zu der Bucht, allerdings in größerem Abstand! Erst als sie auf den Strand zuhielt, bemerkte Julia ihn. Er hatte bäuchlings auf seinem Handtuch gelegen, sprang jetzt auf, als auch er sie bemerkte, und winkte ihr heftig zu.

Vielleicht wollte sie sich keine Blöße als furchtsame junge Frau geben, vielleicht war es auch ihre Neugier, was das für ein Mensch sei, der frei vor ihr onaniert hatte, jedenfalls winkte sie zurück und schwamm an Land. Es war der Spanner von vor ein paar Tagen! Sie wusste, dass er jede ihrer Bewegungen, wie sie aus dem Wasser stieg, genau verfolgte.

"Ich bin jeden Tag um diese Zeit hier gewesen, denn ich möchte mich für mein Verhalten von vor ein paar Tagen bei Ihnen entschuldigen! Die Pferde sind einfach mit mir durchgegangen! Kein Wunder bei einer so hübschen Frau!"

Er war deutlich älter, als sie ihn in Erinnerung hatte, grau melierte Haare, aber aus der Nähe betrachtet noch hünenhafter. Julia druckste herum, "Vielleicht habe ich es unwissentlich auch provoziert., denn ich fühlte mich unbeobachtet!" Er blieb ihr die Antwort schuldig, aber sein Lächeln war Bestätigung genug. Unterbewusst war sie ein bisschen stolz, dass er so erregt auf ihre Nacktheit reagiert hatte.

"Wollen wir schwimmen gehen? Wer zuerst im Wasser ist!" Wie selbstverständlich schob er seine Shorts hinunter und stieg heraus. Die Überraschung, so unvermittelt wieder mit seinem, ihrer bisherigen Erfahrung nach, übergroßen Glied konfrontiert zu sein, ließ sie zunächst zögern, aber dann wollte sie nicht als junge, pubertierende Göre dastehen und zog sich ebenfalls aus. Sie versuchte, sich so natürlich wie möglich zu bewegen, obwohl sie wusste, dass er ihr dabei höchst interessiert zuschaute.

Julia lief als Erste los, er startete mit Verzögerung, nicht nur als Kavalier alter Schule, sondern um die junge Frau mit dem wunderschönen, durchtrainierten Körper beobachten zu können. Ihr blonder Pferdeschwanz pendelte hin und her, die kleinen Brüste hüpften kaum im Takt des Laufes. Ihr fester Po und die Schenkel bewegten sich aufreizend.

Sie ihrerseits drehte sich um, sobald sie schwamm, sah den behaarten, bis auf die Badehosenregion braunen Körper des Mannes, bevor er sich ins Wasser stürzen. Unwillkürlich fixierte sich ihr Blick auf die Körpermitte, auf den hin und her pendelnden Penis. Im unerregten Zustand erschien er ihr schon außergewöhnlich!

Das Thema schien zwischen ihnen erledigt zu sein, sie tollten wie die kleinen Kinder, bespritzten sich gegenseitig und tauchten den Anderen spielerisch unter Wasser. Kurz hielten sie beide inne, als sich ihre Körper zum ersten Male berührten. Sie schauten sich an, Julia wehrte ihn nicht ab, als er sie umarmte und sanften auf den Mund küsste.

"Du bist wunderschön, was für ein Glücksfall, dass ich Dich getroffen habe! Nur die Umstände hätten etwas normaler sein können! Ich heiße übrigens Jonas." Sie lachte, "Wenn es 'normale Umstände' gewesen wären, wäre es alltäglich gewesen, der Reiz lag in dem Außergewöhnlichen! Ich heiß Julia."

Er küsste sie wieder auf den Mund, es war mehr als der Bruderschafts Kuss! Sie erwiderte seine Umarmung und drückte sich leicht an ihn, sein Oberkörper war muskulös, und obwohl sie ihn kaum kannte, fühlte sie sich in seinen Armen geborgen. "Komm", Hand in Hand verließen sie das Wasser und legten sich nebeneinander auf sein ausgebreitetes Handtuch.

Auf die Seite gestützt beugte er sich über sie, umarmte ihren Oberkörper und küsste sie erneut. Julia ließ es geschehen, erwiderte den Kuss und spielte das verliebte Spiel der Zungen mit. Seine Rechte glitt zu der kleinen Brust, liebkoste die von der Kälte des Wassers immer noch harte Knospe und kniff sie sanft.

Wollte sie das wirklich, sich von einem ihr doch bisher sehr fremden Mann verführen lassen? Sie, die eigentlich selbstbestimmt war und zumindest beruflich den Weg vorgab? Doch sie merkte, dass es ihr gut tat, sich fallen zu lassen. Sie stöhnte in seinen Mund, signalisierte diese Bereitschaft!

Er küsste ihren Hals, seine Lippen erreichten den oberen Ansatz der Brüste, die seine Hand noch immer verwöhnte. Julia versteifte sich unwillkürlich. Zärtlich schlossen sie sich über den roten Zitzen in den kleinen Höfen. Er saugte an ihnen und Julia merkte, dass ihr Begehren sie überschwemmte.

"Nicht so schnell, bitte Jonas." Er küsste sie wieder, seine Hand fachte das schwelende Feuer immer weiter an. Sie streichelte über den flachen Bauch zu der Erhebung, legte sich flächig über den Hügel und glitt über den schmalen Schamhaarstreifen.

Julia merkte, wie sich etwas Hartes in ihre Hüfte presste, neben ihrer rechten Hand. Es war hart und weich zugleich, eine pochende Hitze ging von ihm aus. Es drückte sich zwischen ihre Finger, die seine Konturen abtasteten und sich dann, zu einer Faust geformt, um es legten. Es war riesig!

Die Erkundungen ihrer Hand erregten Jonas und machten ihn mutiger. Er streichelte die nackten, kleinen Wülste, verfolgte ihren Verlauf zwischen die Schenkel, die er sanft auseinander drängte. Eine Fingerbeere drang in den Spalt ein, sie fühlte die Feuchtigkeit und Hitze dort! Jonas sah, dass sich die Schenkel der jungen Frau seiner Hand öffneten.

Sie zuckte zusammen, als ihre Lustknospe berührt wurde, immer wieder kehrte der Eindringling aus den Tiefen der Vulva zu dem Kitzler zurück! Ihre Hand hatte begonnen, den Phallus zu masturbieren, sie saugte, vor Verlangen stöhnend, an der Zunge, die ihren Mund erforschte.

Er schob sich in die Schere ihrer Beine, mit den Händen neben ihrem Oberkörper aufgestützt, sah er die Lust in ihrem Gesicht. Das pochende Glied presste sich auf ihren Venushügel, sie zeigte ihm mit den Händen den Weg abwärts zu dem Zentrum ihrer Wollust. Es drückte mit seiner Dicke so gegen die Pforte, wie es noch nie zuvor ein Penis getan hatte. Sie schrie verhalten, als das Tor abrupt aufgestoßen wurde und der Stab ihr Innerstes versengte.

Die Hitze verbreitete sich in ihrem ganzen Unterleib, das Glied schien ihn in den Etappen seiner Eroberungsversuche auszufüllten! Julia starrte den Mann über ihr an, die Verwunderung war ihr ins Gesicht geschrieben. "Bin ich zu schnell?", fragte er. Jonas wusste, dass manche Frau sich erst langsam an seinen großen Penis gewöhnen musste. "Nein, aber lass mir Zeit, Dein Schwanz ist etwas Neues für mich!"

Hatte sie 'Schwanz' gesagt? Sie bereute es sofort, dass sie in diese leicht ordinäre Sprache verfallen war, und auch ihm fiel es sofort auf. "Sei ehrlich, Du hast Dir doch beim ersten Anblick meines erigierten Schwanzes vorgestellt, wie er sich in Dir anfühlten würde! Wie fühlt er sich denn an?"

Er stieß sich vor, was sie mit einem lauten Stöhnen quittierte, "Er füllt mich total aus, Du bist so tief in mir drin!" Jonas zog sich zurück, aber sie bockte sich ihm entgegen. "Nein, mach weiter! Nimm keine Rücksicht, es ist neu, aber ich vergehe vor Lust!"

Jonas war erfahren genug, sie zum Orgasmus zu bringen, ohne selbst zu kommen. Er spürte an seinem Glied, dass sie sich dem Höhepunkt näherte, die Kontraktionen der Vagina schnürten es ein und massierten den Pfahl! Ihre Beine schlossen sich um seine Lenden und zogen ihn tiefer in sich hinein.

Er gönnte Julia einen Augenblick der Ruhe, bevor sein Penis erneut in die Enge vorstieß. "Warum bist Du nicht gekommen? Liegt es an mir?", er lächelte. "Dieser Moment, wo ich mit einer so wunderbaren, jungen Frau schlafe, ist so schön, dass ich ihn verlängern möchte!"

Sie hatte sich so gut an dieses massive Glied in ihr gewöhnt, dass Julia begann, ihr Becken anzuheben und sich seinem Penis entgegen zu stemmen. "Ja, fick diese junge Frau! So ist sie noch nie gefickt worden, so tief, so hart!"

Jonas schaute in ihr lustverzerrtes Gesicht, "Du bist ein schwanzgeiles Luder, erst wolltest Du Dich züchtig abwenden, als ich mein Glied masturbiert habe, dann hast Du fasziniert beobachtet, wie ich abspritzte, und nun kannst Du nicht tief genug gefickt werden!"

Er wollte sich aus ihr zurückziehen, als der Samen in ihm aufstieg, aber wieder umschlangen ihre Beine ihn und hielten ihn im Augenblick der Ejakulation gefangen. Die Wärme seines Spermas in ihr ließ auch sie erneut kommen!

Erschöpft legte er sich auf sie, dann rollte er zur Seite, "Ich hoffe, Du nimmst die Pille, ich wollte nicht in Dir kommen!" Ihre Hand suchte zwischen seinen Schenkeln den verklebten, weichen Penis, "Seit meiner unrühmlichen Entjungferung verhüte ich, auch wenn dafür bisher nur selten die Notwendigkeit bestand!"

"Lass uns noch mal kurz baden, denn es ist schon spät und ich muss heim, wenn ich zuhause sein möchte bevor es dunkel wird!" Jonas nahm sie in den Arm, "Kannst Du nicht bleiben, ich habe oberhalb des Baggerlochs ein kleines Zelt stehen? Morgen bei Sonnenaufgang bringe ich Dich zum Waldrand, von wo Du heimjoggen kannst!" Sie zögerte, "Versprochen, Julia!" Sie rafften ihre Anziehsachen zusammen und Julia folgte ihm durch die den Strand umgebenden Büsche.

Es gab einen relativ einfachen Weg, der hinauf zu der Baggerlochkante führte, Jonas hatte ihn damals vor einem halben Jahr entdeckt. Sein Zelt war klein, bot gerade einmal zwei Personen Platz, in der Apsis war seine gesamte Kledage angehäuft.

"Hier lebst Du?", sie schaute ihn argwöhnisch an. "Ja, seit einem halben Jahr! Vor zwei Jahren hat mich meine Frau verlassen, sie ist zu einem Hallodri gezogen. Ich habe irgendwie den Halt verloren, und seitdem ziehe ich nach dem Motto 'Work and travel' durch Deutschland." "Als was arbeitest Du denn?". "Eigentlich bin ich studierter Ingenieur , aber zur Zeit bin ich Erntehelfer auf einem Bauernhof in der Nähe von Riehm."

Julia drückte seinen Bizeps, "Daher der muskulöse Oberkörper und die durchgehende Bräune!" Er lachte, "Aber wie Du siehst, ist sie nur oberhalb der Hüfte!". Julia fasste ihm überraschend in den Schritt, er versuchte, auszuweichen, aber ihre Finger krallten sich um den schlaffen Penis und die Hoden. "Aber diese braune Schlange bildet eine erfreuliche Ausnahme! Ihr rötlicher Kopf wirkt ehrfurchtgebietend, wenn sie gereizt wird." Jonas nahm sie in den Arm und küsste sie leidenschaftlich, "Umso erfreulicher, dass wir eine Schlangenbeschwörerin gefunden haben!"

Nach einem spontan zusammengestellten Abendessen beobachtete sie, vor seinem Zelt sitzend, den Sonnenuntergang. "Morgen ist es mit der schönen Zeit hier vorbei, ich trete übermorgen einen Job in Garmisch an." Julia ließ sich die Enttäuschung nicht anmerken, irgendwie hatte sie gedacht, aus dieser Bekanntschaft würde sich eine dauerhafte Beziehung entwickeln.

"Das ist ja nicht wirklich weit entfernt, am Wochenende bekomme ich sicherlich frei, und dann können wir uns in 'unsere Bucht' treffen!" Julia war froh, dass er den ersten Schritt getan hatte, denn, auch wenn die Gründe dafür verschieden waren, sie taten sich beide sehr schwer, eine neue Beziehung aufzubauen!

Jonas wachte bei Beginn der Morgendämmerung vor Julia auf, sie lag, fast wie sie eingeschlafen war, an ihn angekuschelt vor ihm auf der Seite. Sein Arm umfasste ihren Oberkörper, die Hand berührte die kleine Brust. Sie war so unverschämt jung! Er streichelte ihre Taille und folgte der Linie ihres Beckens bis hin zu dem Oberschenkel. Ihr Po passte bequem in seine große Hand, unwillkürlich drückte er ihn.

War sie wach, reagierte sie auf seine Liebkosung? Julia hatte das eine Bein angezogen, er fühlte zwischen ihren nackten Schenkeln die Wärme des Schlafes. Ihre schmale Hand tastete hinter ihrem Po nach dem erstarkenden Glied, das die Beinschere zu erobern versuchte. Ihre Finger streichelten es, begannen, dieses pochende Fleisch zu umfassen und zu erregen. Sie stellte das Bein aufrecht und zeigte dem Glied den Weg zu ihrer entfachten Wollust!

Jonas schob sein Becken vor, drang vorsichtig in die Vulva ein, die sie ihm, sich vorbeugend, anbot. Sie schliefen zärtlich miteinander, darauf bedacht, dem Anderen zum Höhepunkt zu verhelfen. Doch die Leidenschaft überkam beide, atemlos stöhnend erlebten sie den Orgasmus gemeinsam!

Ein Weile lang lagen sie erschöpft aneinander gekuschelt. "Das darf es nicht gewesen sein, Julia! Ich melde mich, sobald ich weiß, wie mein Arbeitsalltag verläuft. Wirst Du hier sein, wenn ich nach München komme, hier am See?" Sie drehte sich zu ihm, "Mal sehen, vielleicht wenn die Schlangenbändigerin wieder die Herausforderung durch ein Riesenexemplar sucht!"



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