Der See (fm:Romantisch, 2700 Wörter) | ||
Autor: CT | ||
Veröffentlicht: Apr 10 2024 | Gesehen / Gelesen: 8249 / 6817 [83%] | Bewertung Geschichte: 9.04 (124 Stimmen) |
Es gab in der Nähe ihrer Eigentumswohnung in München Riehm einen ehemaligen Baggersee |
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Der See
Nachdem Julia die Filiale der Bank in München übernommen hatte, blieb ihr noch weniger Zeit, ihrem Hobby, dem Schwimmen, nachzugehen. Sie versuchte, es zwei Mal pro Woche einzurichten, im Winter vor der Arbeit in der Halle, am liebsten aber im Sommer draußen.
Es gab in der Nähe ihrer Eigentumswohnung in München Riehm einen ehemaligen Baggersee, den sie bei ihrem Jogging Lauf in einer Viertelstunde erreichen konnte. Vor 18 Uhr war sie allerdings nie zuhause, so dass es meist 19 Uhr wurde, ehe sie an Ort und Stelle war.
Dies hatte den ausgesprochenen Vorteil, dass die Familien den Strand geräumt hatten, nur noch die berufstätigen Sonnenanbeter harrten dieses Specktakels! Geschwind deponierte deshalb Julia ihre Sachen auf dem Handtuch, den schwarzen Bikini hatte sie bereits unter den Jogging Klamotten angezogen.
Es blieb im Hochsommer noch genügend Zeit, ein Stückchen weiter wegzuschwimmen, denn den eigentlichen Sonnenuntergang wollte sie nach ihrer Rückkehr immer an Land erleben.
Auf einer dieser Exkursionen entdeckte sie eine kleine Bucht mit einem winzigen Sandstrand, der gerade genug Platz für zwei Personen bot. Er war von einem dichten Gebüsch umgeben, so dass man ihn nur vom Wasser her einsehen konnte.
Sie ging an Land und nutzte die Gelegenheit, ungesehen ohne Badeanzug wieder ins Wasser zu gehen. Ein herrliches Gefühl, ganz anders als mit dem Bikini! Sie hatte mehr Kontakt zu dem Wasser, es strömte an ihrem gesamten Körper vorbei, schien ihn zu streicheln!
In den kommenden Tagen hatte Julia eine Idee, wie sie den Besuch der Bucht einfacher handhaben konnte, ohne ihre Joggingsachen zurücklassen zu müssen. Sie kaufte sich einen wasserdichten, kleinen Rucksack, in dem sie sowohl die Kleidung samt Laufschuhen, als auch das Handtuch verstauen konnte. Mit ihm auf dem Rücken schwamm sie zu ihrem Eldorado, dort würde sie ohne Bikini nackt baden können!
Julia streifte nach dem FKK-Bad das Wasser von ihrer Haut und breitete das Handtuch aus, die Sonne war noch kräftig genug, um sie zu trocknen. Diese schien um diese Zeit noch über den See, Julia legt sich deshalb auf den Rücken und breitete Arme und Beine aus.
Sie war mit sich und der Welt zufrieden, unwillkürlich begann sie, ihre kleinen, festen Brüste zu reiben. Eine Hand glitt abwärts über den flachen Bauch und berührte den Haarstreifen auf ihrem Venushügel. Die Fingerspitze spielte in den gestutzten, blonden Locken, betastete den Zusammenschluss der schmalen Lippen.
Es war feucht dazwischen, die Fingerbeere glitt über die kleine Härte und es durchlief sie wie ein Stromschlag. Das Kribbeln verstärkte sich, je mehr sie daran rieb, sie stöhnte ihre erwachende Lust heraus. Die Brüste fühlten sich in ihrer Hand noch härter an, die Knospen standen steif in den kleinen Vorhöfen hervor. Sie zupfte an den Zitzen während ihr Zeigefinger das Lustzentrum öffnete.
Sie wurde laut, stöhnte im Takt der Masturbation und zuckte wild mit den geöffneten Beinen, als sie den Höhepunkt erreichte. Ihr Schrei wurde gedämpft durch die umstehenden Büschen....doch das Stöhnen hörte nicht auf!
Julia überstreckte den Kopf in den Nacken, um die Quelle des Geräusches zu ermitteln. Sie sah eine große Person über sich an der steilen Abbruchkante des Baggerlochs stehen! Sofort fühlte sie sich ertappt, hatte er gesehen, wie sie sich befriedigt hatte?
Sie sprang auf, bedeckte notdürftig mit den Händen ihre Brüste und die Scham und erstarrte. Es war ein hochgewachsener Koloss von einem Mann, der bis auf die Badeshorts unbekleidet war. Was sie erstarren ließ, war sein Tun, er hatte die Hose herunter geschoben und hielt in seiner Hand den erigierten Penis, er onanierte stöhnend!
Julia hatte noch nie einem Mann beim Masturbieren zugeschaut, aus ihrer Perspektive erschien das braune Glied, das seine Faust umschloss,
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