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Eine mißglückte und eine gelungene Pyjamaparty. (fm:Gruppensex, 5454 Wörter) [1/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 10 2024 Gesehen / Gelesen: 11952 / 8625 [72%] Bewertung Teil: 9.58 (71 Stimmen)
Auf einer mißglückten Pyjamaparty lernen wir eine neue Bekannte kennen

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© Seewolf Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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die knappen Höschen klebten fast durchsichtig an ihren Brüsten und im Schritt, wurden erst "schamhaft" kichernd mit den Händen verdeckt, um dann heftig hin und her gewackelt zu werden. Nicht nur die Männer johlten. Als es dann zur Abstimmung ging, versuchten einige Frauen ihre Platzierung noch zu verbessern, indem sie die T-Shirts hoch- oder ganz auszogen.

Zur "Abkühlen" wurde dann erst einmal wieder getanzt. Die Siegerin des Wettbewerbes tanzte weiter in ihrem nassen Hemd und lief in diesem Aufzug so manch anderer Frau, die sich offenherzig zeigte, den Rang ab. Die Zahl der Frauen mit wippenden, nackten Brüsten nahm zu und lud die Männer zu Handgreiflichkeiten ein, in einigen schummerigen Ecken fummelten Männer wie Frauen an dem anderen Geschlecht herum, als das Licht weiter gedimmt wurde.

Anne und ich standen mit Sophie und Tom zusammen, und deren Freunde kamen nacheinander auch zu uns. Es wurde uns allen so langsam etwas unbehaglich. Was sollte aus dieser Fete werden? Eine Massenorgie? Aus unserer Gruppe hatte keine Frau an dem Wettbewerb teilgenommen und das wunderte uns nicht. Nicht, weil sie nicht konkurrenzfähig gewesen wären, solche Darbietungen wären nur was für unseren kleinen Kreis, nicht hier für die Bühne.

Aber mit den "Spielen" war es noch nicht vorbei. Immer neue Spiele begannen und immer ging es darum, sich noch nackter zu zeigen. Es wurde der schönste Frauen-Po bewertet, wobei die Höschen ganz ausgezogen werden sollten, und sich die Frauen tief bückten. Als dann auch noch die größten Schwänze bewertet werden sollten (und das bitte nicht im schlaffen Zustand!), sonderten wir uns mehr und mehr mit der Gruppe ab. Wir standen an der Bar, blieben aber fast ausschließlich bei nicht-alkoholischen Getränken. Die anderen Gäste waren schon reichlich unangenehm betrunken.

An uns vorbei ging der Weg zu den Toiletten. Von da kamen öfter Pärchen mit hochroten Köpfen und verstrubbelten Haaren, denen man ansah, was sie auf den Toiletten gemacht hatten. Als Sophie von der Toilette kam, berichtete sie: "Auf der Toilette ist kaum noch eine Kabine frei. Überall vögeln Pärchen, oft mit offenen Türen. Eine Frau wurde gerade von zwei Kerlen gefickt, als sie sich über das Waschbecken lehnte. Ich glaube, das wird hier zur Massenorgie. Gut daß wir unsere Zimmer haben und uns zurückziehen können."

Dann kam die "Verlosung". "Hallo Leute! Es geht gegen Mitternacht, und damit wird es Zeit, für die versprochene Verlosung!" Es wurde etwas ruhiger im Raum und alle waren gespannt, was denn verlost werden sollte. "Ich habe hier in dem Topf Zettel mit Zimmernummern und Namen der anwesenden Frauen. Jeder Mann kann sich jetzt einen Zettel nehmen und weiß dann, in welchem Zimmer er heute Nacht schlafen kann." Einige johlten, andere wurden schweigsamer. Als die ersten Zettel gezogen wurden, suchten sich die Männer die zu den Zimmern gehörigen Frauen und es gab die ersten langen Gesichter, wenn auch nicht bei allen.

Dann wurde Sophie´s Zimmernummer gezogen und ein Mann suchte nach ihr. "Um das hier für alle klar zu stellen! Wer in meinem Zimmer mit mir übernachtet, entscheidet nicht das Los, das bestimme nur ich!" protestierte sie für alle hörbar. "Spielverderberin!" - "Stell dich nicht so an!" - "Verklemmte Tussi!" - "Traust Dich wohl nicht?" waren noch die harmlosesten Kommentare, aber die kamen nur von einer sehr kleinen Männergruppe. Der Rest schwieg peinlich berührt. Bei den meisten Frauen sah man entsetzte Gesichter. Denen war diese Verlosung ganz offensichtlich auch nicht recht.

"Kommt, wir gehen! Die spinnen wohl!" Wir waren uns einig. Alle aus Sophie´s und Tom´s Gruppe machten sich bereit zum Aufbruch. "Stellt euch doch nicht so an! Eine Nacht mal mit einem anderen Kerl ist doch mal was Tolles! Macht doch Spaß, nicht zu wissen, mit wem man vögelt." kam Sophie´s Losgewinner hinter uns her. "Du glaubst doch nicht, daß ich mit dir in die Kiste hopse, nur weil du meine Zimmernummer kennst. Vergiß es. Such dir eine andere Frau, die so einen Quatsch mitmachen will." wies Sophie ihn ab.

Als wir zu unseren Autos gingen, rief eine junge Frau: "Tom! Warte bitte!" Wir drehten uns um und sahen eine junge Frau, die von einem Mann bedrängt wurde. "Bleib doch stehen! Ich habe heute das große Glück und eine Nacht mit dir gewonnen. Warum willst du denn nicht? Wird sicher geil mit uns!" "Laß mich! Ich will nicht!" Tom und ich mischten uns ein. "Laß sie zufrieden. Wenn sie nicht will, ist das ihr gutes Recht. So eine blöde Lotterie gibt dir niemals das Recht, eine Frau, die das nicht will, ins Bett zu zerren." Er sah uns verdutzt an und entschuldigte sich bei ihr.

"Entschuldige, Lis, ich dachte, du seist mit dem Zimmertausch einverstanden. Mir hatte man gesagt, daß bei der Verlosung nur die Frauen mitmachen, die das auch wollen. Wußtest du denn nichts davon?" Anne mischte sich auch ein. "Verlosung ja, aber nicht, was da verlost werden sollte. Ist doch eine Schnapsidee, eine Sexnacht zu verlosen, ohne die Frauen zu fragen, ob sie das wollen." "Da hast du natürlich recht. Gegen den Willen der Frau, sollte sowas nicht geschehen. Das war Mist! - Lis, bitte entschuldige noch einmal. Ich habe das falsch eingeschätzt und mich blöd verhalten." "Ist schon OK. Entschuldigung angenommen." Er drehte sich um und ging zurück.

"Scheiße! Und wo bleibe ich heute Nacht? Hier sicher nicht! Da sind bestimmt noch mehr Knallköppe, die glauben, sie könnten in fremde Zimmer gehen und vögeln, wen sie da vorfinden." Von Lis erfuhren wir, daß sie mit einer Freundin gekommen sei, die sich aber schon mit ihrem Freund zurückgezogen hätte. Sie wohnte auch Gast hier im Haus, ansonsten in einem Nachbarort und Tom kannte sie flüchtig aus einem Seminar.

Wir standen vor der gleichen Frage. Hier zu bleiben, schien uns keine gute Idee. Doro, Felix und die anderen aus der Gruppe, wollten auch weg. Für sie war es nicht weit. Sie holten sich ein Taxi oder fuhren selber, wenn sie noch konnten.

Sophie lud uns kurzerhand zu sich ein. "Wir haben schon so oft bei euch übernachtet, jetzt bleibt ihr bei uns. Ist zwar etwas enger, als bei euch, aber das schaffen wir schon und für Lis finden wir sicher auch noch einen Platz." Da Sophie keinen Alkohol getrunken hatte, fuhr sie uns fünf zu sich nach Hause.

Dort zogen wir unsere Jacken aus, die wir nur schnell über die Pyjamas gezogen hatten, und Tom ging an seine Bar. "Wer möchte was trinken? Wir brauchen ja jetzt nicht mehr zu fahren." Die Frauen wollten Sekt und ich sah einen schönen Whisky in Tom´s Bar. Er holte den Sekt, schenkte den Frauen ein und für uns Männer brachte er einen dreifachen Scotch ohne Eis mit. "Prost auf diesen verkorksten Abend." Wir stießen miteinander an und machten es uns gemütlich. "Jetzt machen wir eben Pyjamaparty im kleinen Rahmen!" lachte Anne in ihrem Teddy Pyjama. Lis hatte ein T-Shirt und weite sexy Hosen an, und wir Männer noch unsere Pyjamas mit kurzen Hosen. Tom hatte Sophie´s Oberhemd um einen Knopf weiter geöffnet und es bot manch frechen Einblick.

Erst jetzt sah ich, daß ich Lis´ T-Shirt kannte. Sie hatte auch an dem Wet-T-Shirt-Contest teilgenommen und den zweiten Preis gewonnen. Jetzt war das Shirt aber wieder trocken und fiel locker über ihre gute Figur. Warum sie einen Preis gewonnen hatte, konnte man gut verstehen. Ich hatte auch für sie gestimmt. Trotz der Größe waren ihre Brüste prall und wirkten fest unter dem Shirt. Soweit ich mich erinnerte (und daran würde ich mich sicher erinnern!) hatte sie als eine der wenigen bei der Wahl nicht das Shirt gehoben und doch fast gewonnen.

Zunächst sprachen wir aber über andere Themen. Alle regten sich über den Ablauf der Fete auf und fanden einstimmig, daß spätestens die Zimmerverlosung unmöglich war. "Den Wet-T-Shirt Wettbewerb fand ich ja noch ganz lustig, daran habe ich schon mal im Urlaub teilgenommen und auch gewonnen!" grinste Lis nach den vierten Glas Sekt und reckte ihren Busen vor. "Das ist ja harmlos und für mich, als FKK-Liebhaberin, keine Sache. Aber was danach kam, ging gar nicht. Steife Schwänze bewerten, die erst steif gewichst werden, finde ich unmöglich!" Da waren wir wieder einer Meinung.

"Du bist also auch FKK Liebhaberin, Lis?" wollte Anne wissen. "Ja, am Strand bin ich immer nackt. Ich mag das einfach. Leider gibt es hier nur wenige Strände, wo das möglich ist." "Wir laufen hier im Haus auch am liebsten nackt herum. Ich mag es, wenn Tom mich dann anfassen kann und ich fasse ihn gerne an. Das haben wir uns von Hans und Anne abgeschaut. Die haben ein großes abgelegenes Haus, wo das sogar im Garten geht." verriet Sophie und lächelte Tom an. "Auch, wenn ihr dort zu Besuch seid?" "Ja. Da gibt es schon lange keine Geheimnisse mehr." Sophie begann, ihre Geschichte mit uns anzudeuten, aber so, daß sich Lis ihren Teil denken konnte. Lis erzählte dann auch viel über sich, daß sie derzeit Solo wäre, und noch eine Ausbildung machen würde.

"Bist auch Studentin?" "Nein. Ich bin gelernte Tischlerin mit Spezialgebiet Kunsttischlerei und Restauration. An die Uni gehe ich nur, wenn ich bestimmte Vorträge hören will. Ich mache demnächst meine Meisterprüfung und überlege, ob ich mich danach selbstständig machen soll." "Was machst du als Kunsttischlerin?" wollte ich wissen. "Im Moment restauriere ich einen Altar aus dem 14. Jahrhundert in einer alten Dorfkirche und in der Werkstatt warten noch alte Möbel auf mich." Mich interessierte das, weil ich noch einen alten Sekretär meiner Ur-Großeltern hatte, der dringend eine Überarbeitung nötig hatte. Darüber mußte ich mal mit ihr bei passender Gelegenheit sprechen.

"Lis, und wie hast dann Tom kennengelernt? Er hat noch nie von dir erzählt." fragte Sophie. "Er hat mich schon mal angebumst!" lachte sie. "Nein, nicht wie ihr jetzt vielleicht denkt. Wir wollten beide eilig in eine Vorlesung und sind auf dem Flur zusammengerannt. Als mein Handy runterfiel, bückten wir uns beide gleichzeitig, sind auch noch mit den Köpfen kollidiert und ich hatte danach von seinem Dickschädel eine kleine, belanglose Beule. Wir entschuldigten uns gegenseitig, lachten über den Unfall und trafen uns nach der Vorlesung zu einem Kaffee als gegenseitige Entschuldigung. Daher kenne ich ihn."

So wurde der Abend immer lustiger. Nach der dritten Flasche Sekt waren die Frauen seeehr vergnügt und wir hatten dem Whisky auch noch öfter zugesprochen. Sophie hatte sich in Tom´s Arme gekuschelt und der hatte seine Hand unter ihrem weit aufgeknöpften Oberhemd. Anne lag in meinen Armen und ließ sich streicheln. Sie hatte bei meiner kurzen Hose mehr Freiheiten als ich bei ihrem Teddy Pyjama. Aber es blieb nicht nur bei der Annäherung zwischen mir und Anne. Wenn Tom in ihrer Nähe war, wurde der auch geknuddelt und Sophie zärtelte mit mir. Daß wir vier uns näher waren, als sonst unter Freunden üblich, verbargen wir vor Lis nicht.

Aber die Müdigkeit breitete sich doch aus. "Wie verteilen wir uns denn jetzt zum Schlafen?" überlegte Sophie. "Unser Bett ist nicht so breit wie bei euch Anne, jedenfalls nicht breit genug für vier. Für drei sollte es aber gehen. Unser Sofa kann man recht weit ausziehen und eine schmale Luftmatratze haben wir auch noch. Wie wollt ihr euch verteilen?" Anne und ich sahen uns an, lachten und spielten Schere-Stein-Papier. "Der Gewinner geht mit zu Sophie und Tom, der andere muß auf die Luftmatratze." Anne hatte gewonnen. Sophie holte noch Luftmatratze, Bettzeug bzw. Schlafsäcke für Lis und mich und half uns, das Sofa auszuziehen. Das wurde dann erstaunlich breit. "Das hatten wir noch im Heim, als wir dort wohnten. Wir wollten ja gerne ein gemeinsames Bett haben." erklärte Sophie lächelnd.

Dann verschwand sie mit Tom und Anne im Schlafzimmer, ließ die Tür aber einen Spalt offen. Ich konnte zusehen, wie sie sich auszogen, und was ich sehen konnte, konnte auch Lis sehen. Sie schien neugierig und sah nicht weg. Als die drei dann nackt durchs Wohnzimmer ins Bad gingen, fragte Lis mich: "Ihr habt schon einen auffällig lockeren Umgang miteinander. Stört es dich nicht, daß Anne bei Tom und Sophie schläft?" "Nein. Wenn die beiden bei uns sind, schlafen wir immer zu viert in einem Bett. Das kennen wir nicht anders."

Im Bad wurde es lauter. Sophie und Anne kicherten und hatten offenbar Spaß unter der Dusche. Die Badezimmertür stand ebenfalls halb offen. "Was haben die denn da mit Tom vor? Laß uns mal sehen!" Ich ging zur Tür und Lis folgte. Sie stellte sich hinter mich, lehnte sich eng an mich, hielt sich an meinen Hüften fest und besah sich über meine Schulter hinweg die drei Lachenden unter der Dusche. Tom und Anne seiften sich gegenseitig ein und Sophie bekam auch viel Schaum ab. Gerade kümmerte sich Sophie um Tom´s steifen Schwanz, der dadurch natürlich nicht kleiner wurde. "Sauberkeit muß sein und Spaß soll es auch noch machen." flüsterte ich Lis zu, die ihren Blick nicht abwenden konnte. "Ihr seid schon eine verrückte Bande!" lächelte sie zurück und ihre steifen Nippel waren nicht zu übersehen, genau so, wie nach der kalten Dusche auf der Bühne.

"Wenn die fertig sind, können wir rein." sagte ich just in dem Moment, als Sophie uns sah. "Kommt doch rein! Zum Zähneputzen reicht der Platz für euch noch!" Ich sah fragend zu Lis. "Ich hole mal meine Waschsachen." Sie drehte sich um, während ich ins Bad ging und mir meine Zahnbürste schnappte. Die drei ließen sich nicht stören und geilten sich weiter gegenseitig auf. Aber für richtigen Sex war es in der kleinen Dusche zu eng. Lis kam tatsächlich mit Zahnbürste zurück, stellte sich neben mich und putzte sich auch die Zähne, während sie das Treiben unter der Dusche aus den Augenwinkeln beobachtete. "Wir sind gleich fertig und machen Platz für euch." meinte Anne zu mir und zwinkerte mir zu.

"So, jetzt habt ihr Platz." sagte Tom und schob die nackten Grazien aus der Dusche, wo sie sich gegenseitig wie selbstverständlich abtrockneten. Als sich die Dusche leerte, legte ich die Zahnbürste weg, zog mich aus und stellte mich unter die Brause. Lis sah mir zu, wirkte aber unschlüssig. Der Anblick der Duschenden hatte nicht nur bei Tom sichtbar steife Spuren hinterlassen. "Wenn du möchtest, hier ist noch Platz für dich." lockte ich Lis. Sie zögerte noch, aber so ganz abgeneigt schien sie nicht. Ich wollte sie nicht bedrängen, scheute mich aber auch nicht, sie weiter zusehen zu lassen. "Mach mal Platz!" damit zog sie sich ihr Shirt über den Kopf, die Hose aus und stieg zu mir in die Dusche. Ein Körperkontakt war dort unvermeidbar, und wir versuchten es gar nicht erst.

"Wäscht du mir mal den Rücken?" fragte ich sie. Sie nahm wortlos das Duschgel und schäumte meinen Rücken ein. Es fühlte sich sehr zärtlich an, nicht so, als wenn es ihr unangenehm wäre und dauerte auch länger, länger als notwendig. Sie war sehr gründlich, lies aber die "gefährlichen" Stellen aus. Als sie meinte fertig zu sein, bat sie mich, ihren Rücken zu waschen. Nichts lieber als das. Ich bemühte mich ebenfalls um Gründlichkeit und kümmerte mich auch um ihren knackigen Po. "Da ist mein Rücken aber schon zu ende!" grinste sie mich an, drehte sich aber nicht weg, im Gegenteil, sie reckte mir ihren Po sogar noch mehr entgegen.

Ich machte noch ein wenig weiter, bevor ich mich wieder auf den Weg nach oben machte. Aus dem Waschen wurde zunehmend ein Streicheln und sie lehnte sich meinen Händen immer mehr entgegen und rekelte sich wohlig. "Du kannst das!" lobte sie mich. "Kannst du auch meinen Nacken so streicheln?" "Gerne." Sie beugte sich vor, lehnte sich an die Duschwand und genoß meine Hände. Mein harter Schwanz drückte an ihren Hintern und ihre Brüste hingen verlockend nach unten. Ich ging vom Nacken zu ihren Achseln und weiter nach vorne. Als ich am Ansatz ihrer Brüste ankam, drehte sie sich um, legte ihre Arme um meinen Hals, zog mich an sich heran und küßte mich erst zaghaft, dann stürmischer. "Darf ich das?" "Warum nicht?" Der Kuß wurde noch stürmischer und ich hatte meine Hände gerade auf ihrem knackigen Hinterteil, als Anne noch mal ins Bad kam. Lis zuckte zurück und fühlte sich ertappt. Aber Anne lachte uns nur an, küßte erst mich und dann Lis und ging wieder raus. "Sei lieb zu Lis! Das ist eine ganz Liebe. Ich mag sie!" kam noch winkend von der Tür, bevor sie uns alleine lies.

"Uff, hab ich einen Schreck bekommen!" Lis war etwas mitgenommen von Anne´s Erscheinen. "So ist das bei uns." und damit begann ich den nächsten Kuß. Lis entspannte sich. Wir erkundeten mit seifigen Händen jetzt ohne Hemmungen den Körper des anderen und die Berührungen wurden immer begieriger. "Laß uns nach drüben gehen." schlug ich vor. Nach dem eiligen Abtrocknen gingen wir ins Wohnzimmer zurück. Die Geräusche aus dem Schlafzimmer waren eindeutig. Da die Tür immer noch halb offen war, blieben wir davor stehen. Anne ritt gerade heftig auf Tom und Sophie saß auf seinem Gesicht, alle mit hochroten Gesichtern und schon völlig verschwitzt. Sophie sah uns vor der Tür stehen und winkte uns zu. Als Anne das sah, drehte sich sich um und winkte auch. Ich stand hinter Lis, hatte meine Hände auf ihren Brüsten und spielte mit ihren harten Nippeln während sie mit meinem steifen Schwanz spielte. "Gefällt dir, was du siehst?" fragte ich Lis. Sie antwortete nicht, faßte nur meinen Schwanz fester und sah den dreien bei der zärtlichen Vögelei zu. "Sieht das geil aus!" kam dann halblaut doch von ihr.

Ich zog sie zum Sofa, setzte sie darauf und kniete mich zwischen ihre Beine. Die schöne nasse Muschi öffnete sich für mich, und ich konnte sie mir in Ruhe ansehen. Lis lief aus. Mit meinen Fingern begann ich ihre empfindlichen Stellen zu reizen, zu streicheln, zu liebkosen und sie kam mir immer weiter entgegen, wollte mich intensiver spüren, sich für mich öffnen. Ihr zunächst noch verhaltenes Stöhnen wurde lauter. "Ja - mehr - tiefer - Wahnsinn" sie spornte mich immer mehr an. Als ich dann anfing, mich mit der Zunge immer näher an ihren Kitzler heran zu pirschen, faßte sie ihre Beine an den Kniekehlen und zog die Knie hoch an ihren Kopf. Alles lag offen vor mir. Als ich ihren Kitzler zwischen die Zähne nahm und vorsichtig daran knabberte, war es um sie geschehen. Sie konnte sich kaum noch halten, klemmte meinen Kopf zwischen ihre Schenkel, preßte ihn auf ihre Schamlippen und schrie ihren Orgasmus heraus.

Ich machte weiter, lies sie nicht zur Ruhe kommen, nahm meine Finger, führte sie in ihre gierige Spalte ein und fingerte sie. "Mehr - tiefer - Ja", sie wälzte sich hin und her, stemmte sich gegen meine Hand und kam noch einmal. "Fick mich endlich! Ramm mir deinen Schwanz in die Fotze!" Ich lies sie zappeln, ich würde schon noch bekommen, was ich wollte. Erst einmal war sie dran und sollte mir das Vergnügen gönnen, sie richtig fertig zu machen. Für mich gibt es nichts schöneres als eine aufgegeilte Frau, die sich in ihrer Lust nicht mehr zurückhalten kann. Ich begann vom Kitzler zu ihrem Damm und dann weiter zu ihrer Rosette zu streichen. diese zu umrunden und mit dem Finger langsam in sie einzudringen. Sie mochte das. Wieder die Aufforderungen nach mehr, tiefer. Als ich mit dem Daumen der einen Hand den Kitzler massierte und mit dem Zeigefinger der anderen ihre Rosette penetrierte, kam sie schon wieder.

Aber ich wollte jetzt auch noch mehr. Ich stellte mich vor ihr Gesicht und hielt ihr meinen Schwanz vor den Mund. Sie griff sofort zu, griff mir an die Eier und zog sich meinen Schwanz tief in den Mund, während sie mich anlachte. Mit der Zunge immer wieder an meinem Bändchen und meinem kleinen Loch brachte sie mich um den Verstand. Mal zärtlich leckend, mal kräftige Massage mit der Zunge, es war ein abwechslungsreiches Spiel, daß sie mit mir trieb. Auch ihre Zähne kamen vorsichtig zum Einsatz. Wann sie Pause machen mußte, wußte sie genau.

Dann kniete sie sich vor mich und hielt mir ihren Hintern entgegen. "Such dir ein Loch aus!" Ich blieb konservativ und nahm das größere. Langsam aber stetig schob ich ihr meinen Schwanz in die bereite Möse. "Endlich! Ja, das brauche ich jetzt!" Sie schob sich auf meinen Schwanz und wollte nicht mehr warten. Schon nach wenigen Stößen waren wir beide kurz vor der Klippe. Als sie dann in ihrem Orgasmus meinen Schwanz mit ihrer Muskulatur auch noch einklemmte, war es bei mir vorbei. Ich konnte mich nicht mehr zurück halten und wollte das auch nicht. Alles was ich hatte, landete tief in ihrem engen, warmen, nassen Schoß und dann fielen wir atemlos um.

"Bravo! Das sah geil aus!" Die ganze Dreierbande hatte uns zugesehen und unser Finale verfolgt. Anne kam zu mir und küßte mich. Auch Lis bekam von ihr einen Kuß und diese wunderte sich über die Situation. Mit immer noch offenen und gespreizten Beinen lag sie erschöpft auf dem Sofa, mein Saft lief aus ihrer Muschi. Sophie verteilte ihn auf ihrem Bauch und Anne leckte meinen Schwanz sauber. Auch den Dreien sah man ihren letzten Fick noch deutlich an. Die Haare wild zerzaust, die Mösen naß, geschwollen und gerötet. Tom sah ebenfalls mitgenommen aus, was mich nicht wunderte. Sophie´s Saft in seinem Gesicht war noch nicht getrocknet.

Lis gewöhnte sich schnell an die für sie irritierende Situation. Erst wollte sie sich bedecken, aber das wurde durch streichelnde Hände verhindert. Als sich die drei dann noch zu uns setzten, schmusten wir zu viert und die Hände besuchten Lis´ unbekannten Körper. Tom suchte Lis´ einladende Brüste und spielte damit, und sie suchte seinen schlappen Schwanz. Es war ein schönes entspannendes Beisammensein. "Schön, daß ihr es auch so geil gehabt habt." Typisch Anne. "Ich hatte erst noch Bedenken, alleine mit den beiden in einem Bett zu sein und dich hier, womöglich alleine und ohne Streicheleinheiten, zurück zu lassen." Ich küßte Anne sehr lange und intensiv. An mich zu denken, in einer solchen Situation, dafür braucht es eine ganz besondere Frau und sehr viel Vertrauen.

Wir schmusten noch eine ganze Weile, bevor die drei wieder ins Schlafzimmer gingen, während Lis und ich es uns auf dem Sofa gemütlich machten. In zärtlicher Umarmung schliefen wir entspannt ein. Wenn einer von uns sich umdrehte, wurden wir des öfteren wach und streichelten uns, bis wir wieder einschliefen.

Am nächsten Morgen küßte Anne mich wach. "Gut geschlafen, mein Schatz?" Sie zwängte sich auch noch unter unsere Decke, nahm uns beide in den Arm und schmiegte sich an mich. Als Lis sich rekelte, fielen wir fast vom Sofa. "Wie geht es dir, Lis? War es auch schön für dich?" wollte Anne wissen. "Ja, sehr schön. Ich bin aber noch gar nicht so richtig wach und kann nicht begreifen, was gestern geschehen ist. Daß du zuläßt, daß dein Freund mit mir hier Sex hatte? Unbegreiflich. Ich wäre wohl vor Eifersucht geplatzt." Anne lachte nur. "Eifersucht kennen wir nicht. Du hast es ja gesehen, Hans war auch nicht böse, als ihr mich beim Sex mit Tom gesehen habt. OK, Tom ist nicht neu für ihn und er ist ja sonst auch immer dabei, du bist aber neu für uns." "Aber woher wußte Hans, daß das für dich OK ist?" "Ich habe Hans zugezwinkert, als ihr beiden eure Zähne putztet. Wenn ich das mache, weiß er, daß ich keine Einwände habe. Umgekehrt gilt das genauso. Nur bei Tom muß ich nicht mehr fragen."

Nach dem Aufstehen hatten wir alle eine Dusche dringend nötig. Nur dieses Mal in anderer Zusammensetzung. Ich ging mit Anne und Sophie unter die Dusche und Tom mit Lis. Bei den beiden dauerte das dann auch erwartungsgemäß länger. Jeder, der am Bad vorbei ging, konnte sehen, wie Lis sich über das Waschbecken beugte, Tom ihre Muschi entgegenstreckte und er das Angebot nutzte, um sie zu vögeln. Das Stöhnen und das Klatschen der nackten Körper war bis an den Frühstückstisch zu hören. Sophie grinste nur und kraulte mir den Schwanz. Wir hatten ja geahnt, daß das kommen würde, und wollten nicht stören.

Wir drei saßen nackt am Frühstückstisch, als Tom und Lis, noch etwas außer Atem, zu uns stießen. "Na, mein Schatz, konntest Du deine Finger auch nicht von der schönen Lis lassen?" Sophie lachte ihren Tom an, küßte ihn und machte Lis damit klar, daß auch sie eine sehr tolerante Partnerin war. "Kommt, setzt euch." Lis legte sich das Handtuch, daß sie zunächst umgewickelt hatte, rücksichtsvoll auf den Stuhl, bevor sie sich setzte, um keine Flecken zu hinterlassen. "Frühstück nackt! Das liebe ich - auch bei mir zu Hause!"

"Von einer solchen Situation, wie gestern Abend und heute, habe ich immer heimlich geträumt." begann Lis mit Marmelade am Mund zu erzählen. "Sex, so locker und hemmungslos ohne jede Scheu. Wie habt ihr das nur geschafft? Meine bisherigen Partner hätten sowas rigoros abgelehnt." "Vor etwas über einem Jahr waren wir auch noch ganz anders. Da gab es zwar schon die heimlichen Fantasien in unseren Köpfen, aber für eine Realisierung fehlten uns auch die Partner." erklärte Anne. "Ich wollte so viel erleben, was mein damaliger Freund strikt ablehnte. Daher hatte ich mich auf einer Swingerreise angemeldet, alleine. Am Tag bevor die Reise los ging, traf ich zufällig Hans, der die gleichen Fantasien hatte. Aber das wußte ich natürlich noch nicht, und er kannte meine Fantasien nicht. Als wir dann entdeckten, daß wir unabhängig von einander die gleiche Reise gebucht hatten, hatten wir ein Problem. In der Nacht zuvor hatten wir uns nämlich ineinander verliebt und mußten uns entscheiden: Swingerreise absagen oder sie gemeinsam antreten. Damals entstand unsere Abmachung mit dem Augenzwinkern. Wer zwinkert, gibt dem anderen sein OK. So konnten wir unsere Fantasien bisher immer ausleben, ohne den anderen zu verletzen."

"Und woher kennt ihr Sophie und Tom?" "Sophie ist meine Nichte. Sie ist halbe Italienerin und lebte damals noch bei ihrem Vater und meiner Schwester in Italien. Letztes Jahr hatte sie Streß mit ihrem eifersüchtigen, italienischen Freund und wollte von Männern nichts mehr wissen." "Und dann haben mich Hans und Anne "geheilt"" lachte Sophie. "Sie haben mir die Augen geöffnet, mir gezeigt, wie schön Sex sein kann, wenn man sich fallen läßt, sich keine Grenzen setzt, alles macht, was man möchte. Ich habe dann Tom kennengelernt und ihn mit Anne und Hans bekannt gemacht. Mit ihm kann ich das ausleben, was ich immer wollte. Ich liebe ihn und er mich. Da sind wir uns völlig sicher. Deshalb kann ich es ihm auch vorbehaltlos gönnen, Sex mit dir zu haben, genau, wie ich es mit Hans kann. Ich habe gelernt, wie geil es ist, auch einmal mit anderen Sex zu haben, mit mehreren, mit mehr als einem Schwanz." "Hoffentlich finde ich auch einmal einen solchen Partner. Das muß genial sein." Wir erzählten dann von unseren anderen Freunden und von unseren Erlebnissen in dem Swinger Hotel. Lis hörte immer interessierter zu. Es entsprach wohl ihren Träumen.

Als ich mit Anne alleine war, erzählte ich von meiner Idee mit der Restauration des alten Sekretärs und daß Lis die richtige Ansprechpartnerin dafür sein könnte. "Du willst sie doch bloß vernaschen, du geiler Bock!" lachte sie. "Sie ist aber auch eine heiße Braut. Die könnte mich auch interessieren. Sollten wir sie mal einladen, zusammen mit Tom und Sophie? Dann könntest du die Restauration ja mal mit ihr besprechen, wenn du sie nicht gerade vögelst!"

Sie brauchte nicht zu zwinkern. Sie war selber heiß auf Lis. Tom brauchte ich auch nicht zu fragen, aber zusammen mit Anne fragte ich Sophie, ob sie mit einem solchen Treffen einverstanden wäre. "Du bist doch ein geiler Bock!" "Hab ich ihm auch schon gesagt!" lachte Anne. "Tom brauchst du nicht zu fragen, der ist heiß auf sie, was ich gut verstehe, und ich mag sie auch. Ist schon ein heißer Feger. Aber nicht nur das. Sie ist intelligent und witzig. Die paßt zu uns Verrückten. Mein OK hast Du. - Und für dich ist sie sicher auch etwas, oder Anne?" "Das will ich nicht bestreiten. Ich kann Hans und Tom gut verstehen."

Mit Anne an meiner Seite fragte ich Lis: "Ich habe einen alten Sekretär von meinen Ur-Großeltern, der deine fachfraulichen Hände gut gebrauchen könnte. Würdest du dir den mal ansehen können?" "Wie alt ist der denn?" "Keine Ahnung, ist ein Erbstück, das schon durch manche Generation gegangen ist." "Das sehe ich mir gerne mal an. Soll ich mal vorbeikommen?" "Was hältst du davon, wenn wir uns mit Sophie und Tom nächstes Wochenende bei uns treffen? Paßt das bei dir?" "Laß mal überlegen. - Ja, das geht." "Sophie und Tom würden dich mitnehmen. Ab wann kannst du hier weg?" "Ab Freitag später Nachmittag." "Dann seid ihr zum Abendbrot da." "Prima. Wird das dann auch so frech, wie heute?" grinste Lis. "Würde ich nicht ausschließen!" antwortete Anne. "Wir alle mögen dich und ob die Männer ihre Finger von dir lassen wollen, scheint mir fraglich." "Oha, da habe ich mich ja auf was eingelassen. Aber die beiden haben nette Finger, die mag ich." "Und wir leihen sie dir gerne!"

Fortsetzung folgt.



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