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In den Dünen von Maspalomas (fm:Voyeurismus, 940 Wörter)

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Veröffentlicht: Apr 11 2024 Gesehen / Gelesen: 8023 / 5904 [74%] Bewertung Geschichte: 9.04 (53 Stimmen)
Die erste Liebe und der erste Urlaub in den Dünen von Maspalomas

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© Chris Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Als ich im ersten Semester meines Mathematikstudiums ankam, war mir nicht bewusst, welche Bedeutung diese Zeit für mich haben würde. Der Mathematik Vorkurs war intensiv und fordernd, aber zum Glück gab es da jemanden, der mich durch die Höhen und Tiefen des Kurses begleitete - Chris. Er saß immer neben mir im Hörsaal und half mir bei Übungsaufgaben, wenn ich sie einfach nicht verstand. Schon bald merkte ich, dass sich mehr als nur Freundschaft zwischen uns entwickelte. Seine Art zu lächeln brachte mein Herz zum Springen und seine Intelligenz faszinierte mich zunehmend. Es dauerte nicht lange, bis wir uns eingestanden, was wir schon längst spürten - wir waren verliebt!

Unser erstes Semester war geprägt von langen Nächten voller Lernen und noch längereren Gesprächen über alles Mögliche. Doch sobald das Semester vorüber war, beschlossen wir, unseren neuen Status als Paar auch außerhalb des Universitätsalltags zu feiern. Was eignet sich da besser als ein gemeinsamer Urlaub? Wir entschieden uns für Gran Canaria - eine Insel, auf der man sowohl Ruhe finden als auch aktiv sein konnte. Und so packten wir unsere Koffer und flogen los.

Als wir ankamen, wurden wir sofort vom strahlenden Sonnenschein und dem türkisblauen Meer empfangen. Unser Apartment lag direkt am Strand, sodass wir jeden Tag barfuß zur Promenade laufen konnten. Die salzige Luft und das Rauschen der Wellen sind heute noch in meinen Ohren präsent, wenn ich an diesen Urlaub zurückdenke.

Während unseres Aufenthaltes unternahmen wir viele Ausflüge, doch einer hat sich besonders tief in mein Gedächtnis gebrannt: die Wanderung durch die Dünen von Mas Palomas. Diese endlosen Sandberge erschienen mir wie eine kleine Sahara mitten in Europa. Das Gefühl, die weichen Dünen unter meinen nackten Fußsohlen zu spüren, werde ich nie vergessen. Auch Chris genoss es sichtlich, hierherzukommen und neue Kräfte zu sammeln.

Eines Nachmittags, während unserer Wanderung, stießen wir plötzlich auf etwas Ungewöhnliches: einen abgeschiedenen Bereich innerhalb der Dünen, der offensichtlich als FKK-Strand genutzt wurde. Obwohl wir beide noch nie nackt am Strand gewesen waren, beschlossen wir spontan, es auszuprobieren. Dieser Moment wird für immer in meiner Erinnerung bleiben - die Sonne, die glitzernde See und das Gefühl der absoluten Freiheit.

Als Chris und ich uns entschieden, den FKK-Bereich der Dünen von Mas Palomas zu erkunden, spürte ich bereits ein Kribbeln im Bauch. Die Vorstellung, mich komplett hingeben zu können, ohne verborgene Kleidung oder Bademode, war aufregend und neu für mich. Wir suchten uns eine einsame Ecke, weitab von anderen Badegästen, um unsere Intimität uneingeschränkt ausleben zu können.

Sobald wir uns niedergelassen hatten, begannen wir, uns zärtlich auf unserem Handtuch zu schmusen. Die sanfte Berührung seiner Lippen auf meiner Haut und sein Atem auf meiner Schulter ließen mich erschaudern. Langsam und behutsam küsste er mich, während sich unsere Körper immer enger umschlangen. Mein Puls raste, und ich fragte mich, ob andere Menschen uns sehen konnten - doch gleichzeitig beruhigte mich diese Vorstellung, denn sie verstärkte mein Verlangen nach ihm.

Plötzlich bemerkten wir, wie ein Mann sich etwa zwanzig Meter entfernt niederließ und uns interessiert musterte. Mir wurde heiß und kalt zugleich; ich spürte Scham, aber auch eine seltsame Anziehungskraft. Es war komisch, aber auch unglaublich erregend, jemand anderen dabei zu haben. Chris und ich schauten uns kurz an und nickten stillschweigend. Dann ließen wir uns gehen und genossen unser Liebesspiel vor ihm. Der Mann scannte unverhohlen meinen Körper ab und blieb schließlich bei Chris' erigiertem Penis stehen. Für einen Moment herrschte Stille, dann sagte er mit einem Grinsen: "Na kommt schon, fickt endlich."

Chris und ich waren geschockt und peinlich berührt, doch gleichzeitig loderten in mir neue, intensive Gefühle auf. Eine geheimnisvolle Erregung breitete sich in mir aus, und ich konnte fühlen, wie mein Körper darauf reagierte. Langsam öffnete ich meine Beine und lies ihn eindringen. Mit jedem Stoß spürte ich, wie sich mein Verlangen steigerte, und ich konnte nicht anders, als lauter zu stöhnen.

Irgendetwas an der Situation - vielleicht das voyeuristische Element oder die exhibitionistischen Fantasien, die dadurch geweckt wurden -

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