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Das Erwachen - Teil 2 (fm:Bisexuell, 3755 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 13 2024 Gesehen / Gelesen: 3868 / 3158 [82%] Bewertung Teil: 8.87 (23 Stimmen)
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Karla lachte laut und sah dabei einfach umwerfend aus. "Sorry Max, ich wollte dich nicht in Verlegenheit bringen. Aber danke für dein Kompliment." sie zwinkerte mir zu. "Schreibst Du mir später?" Ich nickte nur sagte schnell tschüss und verzog mich. Man war das peinlich gewesen.

Der Schultag verging wie im Flug ohne weitere Vorkommnisse. Am Nachmittag schickte ich Karla die Nummer meiner Mom und bekam einen "Daumen" als dankende Reaktion. Ich weiß nicht was ich als Reaktion erwartet hatte, aber ich war ein bisschen enttäuscht. Meine Mutter berichtete ich vom gestrigen Treffen und das ich Karla ihre Nummer gegeben hatte. Sie freute sich.

Leider war meine Mutter den ganzen Nachmittag damit beschäftigt das obere Stockwerk zu putzen und aufzuräumen, somit konnte ich mich nicht "erleichtern". Mir gingen immer wieder die gestrigen Szenen durch den Kopf. Dabei vermischten sich Karlas Brüste mit Annas Bikinifigur und Mohammeds Schwanz. Ich war folglich permanent horny und hatte mehr oder weniger eine Dauererektion. Mein Entschluss stand aber fest, kein Date mit Mohammed heute Abend.

Bis ich zum Fußballtraining musste, hatte ich mich Gott sei Dank wieder etwas abgeregt.

Das Training lief mehr als schlecht. Ständig spielt ich Fehlpässe oder verdribbelte mich. Ich musste permanent an Mohammed denken und überlegte hin und her, ob ich nicht doch zu ihm in den Wald fahren sollte.

Ich beschloss, mich selbst zu testen. Nach dem Training unter der Dusche guckte ich mir meine Mannschaftskameraden ganz genau an. Fast alle waren durchtrainiert. Einige hatten viel Körperbehaarung, andere weniger oder nichts. Unauffällig guckte ich allen auf die Schwänze. Große, kleine, dünne, dicke. Da war alles dabei. Es erregte mich null, nichts rührte sich.

Da war doch der Beweis, ich stand nicht auf Kerle.

Ich packte meine Trainingstasche und machte mich auf den Heimweg. Ich steuerte mein Zuhause an und radelte gemütlich.

Unterwegs fingen meine Gedanken allerdings wieder Feuer, permanent hatte ich die Bilder vom Vorabend im Kopf. Ich wurde total geil, fuhr trotzdem weiter in Richtung Elternhaus.

Kurz vor zuhause hielt ich es nicht mehr aus, ich musste Mohammed sehen. Ich guckte aufs Handy und bekam Panik. Wir hätten uns vor 15 Min. treffen sollen. Verdammt. Ich gab Vollgas, trampelte so schnell ich konnte.

Nach einer gefühlten Ewigkeit erreichte ich den Waldweg. 100 Meter noch, dann war es geschafft. Mit Karacho raste ich auf unseren Treffpunkt zu und war erleichtert, als ich Mohammeds Pritschenwagen sah.

Er saß auf dem Fahrersitz, tippte auf seinem Handy rum und guckte hoch, als ich angerauscht kam.

"Da bist Du ja, ich wollte gerade fahren."

"Tut mir leid, unser Trainer hat noch eine Besprechung angesetzt." log ich.

"Okay, schade. Jetzt habe ich kaum noch Zeit. Stell dein Bike ab und komm her." Ich stellte mein Fahrrad inkl. Tasche ab und ging wieder zum Auto.

Mohammed stieg aus, schloß die Fahrertür und lehnte sich mit dem Rücken ans Auto. Ich freute mich, gleich würde Mohammed mich küssen. Aber weit gefehlt.

"Knie dich vor mich." natürlich tat ich, was Mohammed sagte.

"Jetzt nimm dir meinen Schwanz und lutsch ihn."

Ich nickte und griff direkt an seine Jeans, öffnete den obersten Knopf. Mit dem Handballen drückte ich von Außen bereits gegen seinen Schwanz. Schnell hatte ich die restlichen Knöpfe ebenfalls geöffnet. Ich zog ihm die Jeans ganz runter. Dann griff ich an den Bund seiner Boxershorts und zog auch diese herunter. Seine mächtigen Eier fielen heraus, sein Schwanz war schon etwas mit Blut gefüllt. Vorsichtig strich ich ihm mit meinem Daumen über seine herrlich dicke Eichel. Dann leckte ich voller Hingabe seine Eier ab. Das Gefühl und der Geschmack machten mich total geil. Mohammed stöhnte leise auf. Ich nahm seinen Schwanz jetzt in die Hand und stülpte meinen Mund über seine dicke Eichel. Ich saugte daran, während ich mit der anderen Hand seine Eier drückte. Schnell wurde sein Schwanz größer und füllte meinen Mund mehr und mehr aus. Das spornte mich an, ich wollte es ihm möglichst gut besorgen. Ich steigerte mein Tempo und bewegte meinen Kopf vor und zurück. Soweit vor bis ich seinen Schwanz ganz im Mund hatte und er hinten an meinen Hals stieß. Der Würgereiz machte sich bemerkbar, ich konnte ihn aber gut unterdrücken. Einige Minuten machte ich in diesem Rhythmus weiter.

Mohammed kam jetzt in Fahrt: "Du schwule Sau, dafür bist Du geboren."

Seine Worte trafen mich. Gleichzeitig lösten sie aber auch einen Kick in mir aus. Ich fand es tierisch geil.

Gut das wir hier ungestört waren. Mohammeds lautes Stöhnen hätte sonst sehr viel Aufmerksamkeit auf sich gezogen.

"Willst Du meine Sahne?" stöhnte Mohammed. Ich nickte und steigerte erneut mein Tempo.

Dann nahm Mohammed meinen Kopf in die Hand und begann, mich in den Mund zu ficken.

Harte und tiefe Stöße, immer wieder. Mit jedem Stoß stieß sein Schwanz gegen meine Halswand, das machte mich rasend vor Geilheit.

"Deine Maulfotze ist so geil, gleich spritze ich ab." schrie Mohammed.

Ich bemühte mich, nicht zu würgen und versuchte Luft zu bekommen. Ich kämpfte, wollte unbedingt seinen Samen schmecken.

Dann bäumte sich Mohammed auf und schrie wie ein Berserker.

Der erste Spritzer war gewaltig und warm. Er spritzte mir die Sahne tief in den Hals. Mohammed grunzte während er mich voll Sperma pumpte. Die Menge war noch größer als am Vortag. Der Geschmack seines warmen Spermas geilte mich immer mehr auf. Gierig nahm ich jeden Spritzer und jeden Tropfen auf. Mohammed atmete schwer, während ich weiter sein Sperma schluckte. Ich saugte wie verrückt an seiner Eichel, bis kein Tropfen mehr herauskam.

Dann begann ich automatisch meine "Arbeit" vom Vortrag und begann, seinen Schwanz sauber zu lecken.

Mohammed war wieder zu Atem gekommen. Er kraulte mir den Kopf und seufzte befriedigt: "Brave Schlampe, das machst Du gut."

Ich war stolz diese Worte zu hören leckte umso eifriger. Ich wollte seine Schlampe sein.

Nachdem ich fertig war, zog sich Mohammed wieder die Jeans hoch. Er grinste mich befriedigt an. "Da war sehr geil, Du hast wirklich Talent." Er steckte sich eine Zigarette an. Dann zeigte er auf die große Beule in meiner Shorts.

"Darum musst Du dich heute selbst kümmern, ich habe leider keine Zeit mehr. Die Strafe für deine Verspätung." er grinste.

"Kommst Du morgen Abend zu mir? Ich habe sturmfrei, meine Frau ist mit den Kindern übers Wochenende weg. Du kannst bis Sonntag bleiben." Ich nickte sofort.

"Sehr schön, dann werde ich dich entjungfern. Morgen wirst Du zum ersten Mal gefickt."

Scheinbar guckte ich schockiert, denn Mohammed ergänzte sofort:"Keine Angst, wir lassen uns viel Zeit. Ich werde vorsichtig sein." Ich nickte, war aber noch nicht begeistert.

Wir tauschten noch unsere Nummern aus, dann setzte er sich ins Auto.

Bevor er den Motor starten konnte, fiel mir etwas ein: "Du wolltest mir doch etwas über Karla erzählen heute?"

"Ja, stimmt. Mache ich morgen. Sei nicht so neugierig." er lachte und fuhr davon.

Ich blieb mit meinem Ständer mitten im Wald zurück. Ich war geil, neugierig und ängstlich gleichzeitig.

Gerade wollte ich auf mein Bike steigen, als mein Handy summte. Anna war es, die per WA schrieb: "Hallo Max, bist Du noch wach?" Ich sendete einen Dauen hoch zurück.

"Hast Du Samstag Nachmittag vielleicht Zeit? Meine Mama muss noch Möbel für die Wohnung kaufen und wir brauchen einen ganz starken Mann, der uns beim Tragen und aufbauen hilft. Das wäre super lieb von dir."

Dahinter stand noch ein Kuss Smiley. Ich überlegte nicht lange. "Ja, klar. Um wieviel Uhr denn?"

"Super, vielen vielen Dank. Du bist der Allerbeste. Uhrzeit klären wir morgen. Gute Nacht Max." Dieses Mal gleich mit drei Kuss Smileys dahinter. Ich musste lächeln.

Ich überlegte kurz, ob ich auch ein Kuss Smiley senden sollte, entschied mich aber für ein einfaches Lachsmiley.

Ich packte mein Handy weg und freute mich auf Anna morgen. Da realisierte ich wo ich gerade war und was ich vor 10 Minuten noch gemacht hatte. Eine völlig groteske Situation.

Ich fuhr nach Hause und dachte währenddessen die ganze Zeit an Anna. Zuhause angekommen saßen meine Eltern noch bei einem Glas Wein auf der Terrasse. Da konnte ich nicht direkt vorbeigehen. Also setze ich mich und erzählte von meinem Tag und das ich Karla und Anna Samstag beim Möbelaufbau zur Hand gehen wollte. Flüchtig guckte ich auf mein Handy als es summte und sah: 1 neue Mitteilung von Mohammed. Ich hatte es plötzlich eilig und verabschiedete mich von meinen Eltern.

Ich hetzte in mein Zimmer und nahm mein Handy raus. Mohammed hatte mir ein Video gesendet und mit dem Spruch "Viel Spaß. Gruß Mo" versehen. Hektisch drückte ich auf den Play Button.

Eine Handyaufnahme startete. Zu sehen war ein junger Araber, der eine Frau Doggy fickte und das ziemlich hart. Ich stellte den Ton ein kleines bisschen lauter. Der Handyfilmer, offensichtlich ein Freund oder Bekannter des Fickers fragte ihn, wie er die Fotze findet. "Geile deutsche Milf Schlampe" lachte er und klatschte der Frau fest auf den Arsch. Diese quittierte dies mit einem lauten Stöhnen. Der junge Mann war in etwa in meinem Alter, vielleicht ein wenig älter. Anfang Zwanzig maximal. Die Frau war nur von der Seite zu sehen. Sie war auf den ersten Blick älter als der Junge, hatte einen kräftigen aber festen Arsch, kräftige Schenkel, einen kleinen Bauch. Vorne baumelten zwei mächtige Titten, die mit jedem Stoß ordentlich durchgeschüttelt wurden. Ich hatte direkt einen Ständer. Der Handyfilmer drehte die Kamera um und filmte sich selber. Ein junger farbiger Mann kam ins Bild. Auf den ersten Blick vllt. 20, nicht älter.

"Hey Leute, hier ist Sammy. Faris und ich haben heute eine richtig geile Schlampe aufgerissen. Die Fotze hat Bock auf Action und will DAS hier." Dann filmte er an sich runter, bis zu seinem Schwanz. Dieser war riesig. Locker 20 Zentimeter lang und extrem dick. "Die Nutte hat auch keinen Bock auf Gummis, die will unseren Saft." er lachte. Dann switchte er die Cam wieder und ging langsam zum Kopf der Frau.

"Komm Du Nutte, mach dein Maul auf." die stöhnende Frau hob den Kopf und machte den Mund auf. Zum ersten Mal sah man ihr Gesicht, ich erstarrte. Die Frau, die da durchgenommen wurde, war Karla Sander. Ich viel vom Glauben ab. Nie hätte ich das für möglich gehalten. Mein Kopf explodierte, mein Schwanz fast auch. Ich guckte gebannt aufs Display. Der junge schwarze Mann hatte seinen Schwanz jetzt in der Hand und führte ihn zu Karlas Mund. Die bekam den Prügel kaum rein. Er drückte aber so lange nach, bis der Schwanz zu dreiviertel in Ihrem Mund verschwunden war. Er begann sie langsam in den Mund zu ficken. Karlas Augen waren weit aufgerissen, sie würgte.

Währenddessen stöhnte der Junge der Karla fickte, immer lauter. An Karlas Bewegungen konnte man erkennen das sie schneller und fester gefickt wurde als eben noch.

Jetzt war wieder der junge Schwarze zu hören. "Los schluck den Schwanz. Den stecke ich dir gleich noch in den Arsch. Willst Du das?"

Sagen konnte Karla nichts, aber sie nickte. Er zog jetzt seinen Schwanz aus Ihrem Mund.

"Willst Du in den Arsch gefickt werden?" Karla schnappte nach Luft und nickte. "Sag es!" er gab Karla eine Backpfeide.

"Bitte fick mich in den Arsch" stöhnte Karla.

"Na also, geht doch. Und jetzt sag Faris das er in dich spritzen soll, der kommt gleich."

Karla stöhnte laut auf "Bitte spritz mir in die Fotze, spritz mir alles rein."

"Los Faris, spritz die dicke Fotze voll" lachte Sammy

Ein paar Augenblicke später hörte man einen lauten Schrei aus dem Hintergrund und Karla wurde kräftig nach vorne gestoßen. Faris hatte sich wohl in Karla entladen. In dem Moment war das Video zuende.

Etwa 30 Sekunden nachdem Faris in dem Video gekommen war, kam ich auch. Auf meine Bettdecke. Ich hatte angefangen wild zu wichsen während des Zuguckens. Das machte ich an diesem Abend noch weitere vier Mal. Video gucken und in Rekordgeschwindigkeit abspritzen. Ich stellte mir vor wie ich hinter Karla kniete und sie bestieg. Da kam es mir fast schon.

Natürlich schrieb ich Mohammed, woher er das Video hatte und ob es noch mehr davon gibt.

Ich bekam erstmal mehrere Lachsmileys zurück und dann eine Nachricht. "Ich erzähle dir das morgen. Und guck dir gut an, wie Karla gefickt wird. Morgen werde ich dich auch so durchnehmen."

Sofort bekam ich erneut einen Ständer und erlöste mich ein weiteres Mal von meiner Geilheit.

In der Nacht hatte ich anscheinend Einiges zu verarbeiten. Ich träumte wilde Dinge. Ich sah Sammys Schwanz, den ich lutschte. Ich sah Mohammed, der Karla fickte und Anna, die von Sammy gefickt wurde. Als ich am Morgen aufwachte, hatte ich dieses Wirrwarr im Kopf. Ich machte mich schnell fertig für die Schule und düste los.

Mit Anna verabredete ich in der Schule Treffpunkt 13 Uhr bei ihrer Mom zuhause für Samstag. Ich musste Mo dann nur sagen das ich nicht bis Sonntag bleiben kann.

In der Schule dachte ich kaum an das Date mit Mo, dafür war ich zu beschäftigt. Das änderte sich schlagartig, als ich gegen 14 Uhr zuhause war.

Ich wahr total nervös und ängstlich. Auch das Schamgefühl vom Vortag schlich sich wieder ein. Kurze Gedanken an ein Absagen wischte ich aber direkt weg. Ich wollte Mohammed treffen und ich wollte auch das er mich fickt. Nervös googelte ich nach "Analverkehr passiv" und las mir alle möglichen Tipps durch. Das beruhigte mich aber nicht, eher im Gegenteil. Gegen 15:30 Uhr hielt ich es nicht mehr aus, ich schrieb Mo eine WhatsApp: "Hey, wollte mal fragen ob Du alles zuhause hast, was wir brauchen? Kondome, Gleitcreme? Was soll ich anziehen? Ich habe nichts, womit ich meinen Po ausspülen kann. Ist das schlimm? Wann soll ich denn da sein?"

Die Antwort kam prompt: "Mach dir keinen Kopf, ich habe alles was wir brauchen. Entspann dich. Kannst Du um 18 Uhr bei mir sein? Ich freue mich auf dich." dann sendete er mir seine Adresse.

Ich antwortete direkt: "Okay, ich bin um 18 Uhr da."

Die nächste Stunde verbrachte ich an der PlayStation, dann ging ich duschen. Ich packte meinen Rucksack und fuhr los.

Mo wohnte in einem größeren Nachbarort, mit dem Fahrrad waren es gut 20 Minuten für mich. Während der Fahrt ärgerte ich mich mal wieder darüber das ich noch kein Auto hatte. Meine Nervosität war zwar noch vorhanden, aber auch ungeheure Vorfreude. Die Straße musste ich ein bisschen suchen, dann aber fand ich das Haus. Ein großes Einfamilienhaus, Neubau. Die Zäune drumherum ließen ein großes Grundstück vermuten. In der Einfahrt stand Mohammeds Pritschenwagen, daneben ein Mercedes Kombi. Ich stellte mein Fahrrad neben der Haustür ab und klingelte. Nach ein paar Sekunden ertönte ein elektronischer Türöffner, ich öffnete die Tür und betrat den langen Hausflur.

"Hallo Max, geh doch durch ins Wohnzimmer. Ich bin gleich bei dir." ertönte Mohammeds Stimme von oben.

Ich rief ein kurzes "Okay" zurück.

Der Flur war relativ lang und führte in ein großes offenes Wohnzimmer mit riesiger Couch. Zwei Wände bestanden jeweils aus einer Glasfront, an der anderen Wand hing ein riesiger Flachbildschirm. Ein cooles Haus, dachte ich mir.

"Hallo mein Lieber" Ich hatte Mohammed nicht kommen hören, drehte mich um.

Mo hatte nur ein Handtuch um die Hüften geschwungen. Oberkörperfrei und mit nassen Haaren stand er vor mir. Ich hätte mich direkt auf ihn stürzen können, so geil sah er aus.

Scheinbar hatte mein Blick genau das gesagt. Er grinste nur und mit einer Handbewegung löste er sein Handtuch, es fiel auf den Boden. Sein geiler Schwanz und die darunter hängenden Eier zogen mich direkt in ihren Bann.

"Stört dich ja nicht?" Ich schüttelte den Kopf.

"Mach dich doch auch frei, dann fühle ich mich nicht so nackt." grinste er.

Mein Schwanz war im Begriff hart zu werden, ich nickte. Schuhe, Socken, T-Shirt zog ich direkt aus. Bei der Jeans zögerte ich. Das ich jetzt schon einen Ständer hatte, war mir peinlich. Mo merkte es sofort: "Steht er schon?" Ich nickte verlegen.

"Das ist doch geil. Zieh dich aus, ich will deinen Schwanz sehen." Ich zog mich aus, stand nackt vor ihm. Mein voll erigierter Schwanz wippte auf und ab.

"Du bist eine geile Sau. Zum anbeißen siehst Du aus. Ich blase so gut wie nie Schwänze, aber bei deinem mache ich wohl eine Ausnahme."

Mein Schwanz zuckte, ich platzte fast vor Geilheit.

"Setz dich auf die Couch, wir bauen deinen Druck mal ein bißchen ab." Ich setze mich auf die Couch, Mo stellte sich hinter die Rückenlehne hinter mir. Er legte mir seine kräftigen Hönde auf die Schulter. Alleine durch die Berührung stöhnte ich auf. Seine Hände glitten zu meiner Brust, er streichelte sie. Dann widmete er sich meinen Brustwarzen. Er drehte sie, kniff leicht hinein. Wieder stöhnte ich, dieses Mal lauter.

Mohammed flüsterte mir ins Ohr: "Ist das geil?" Ich nickte. "Ich hatte noch nie so einen geilen Boy, wie dich. Dein trainierter Körper macht mich an, dein Schwanz ist so groß und hart. Ich werde dich die ganze Nacht ficken" Ich nickte und stöhnte laut auf. Mohammeds Hönde waren auf Wanderschaft über meinen Körper. Zärtlich strich er mir über den Bauch.

"Ich werde dir deinen geilen Arsch lecken, bis deine Arschfotze weich ist. Willst Du das?" wieder nickte ich. "Ich will es von dir hören".

"Ja, ich will" presste ich hervor.

"Wenn dein Loch weich ist, nehme ich meine Eichel und drücke sie langsam gegen deinen Anus. Immer weiter, bis sie den Widerstand überwunden hat."

Er nahm jetzt meinen Schwanz in die Hand, ich zuckte und stöhnte.

"Wenn ich mit meiner dicken Eichel in deinem Arsch bin, werde ich ganz langsam anfangen dich zu ficken. Erst wird es ein bisschen wehtun, dann wird es dir gefallen. Du wirst mich bitten, dich tiefer und schneller zu ficken." Ich stöhnte laut, war wie in Trance.

Mo wichste mir jetzt den Schwanz. Langsam, aber mit festem Griff. Ich würde bald kommen.

"Ich werde dich hart durchnehmen, wie in dem Video von Karla das ich dir geschickt habe. Und genau wie die Jungs in dem Video Karla gefickt haben, werde ich dich ohne Gummi ficken. Ich werde dich so lange ficken, bis ich dir mein Sperma in den Arsch spritze. Ich werde dich besamen Du kleine Hure." Das brachte mich vor Geilheit fast um den Verstand.

Mo wichste mir den Kolben jetzt sehr schnell. "Sag es, was soll ich machen?"

Ich stöhnte, war im Begriff zu kommen. "Fick mich, spritz mir in den Arsch. Jaaaaaaaaaa." Ich hatte das geschrien. Gleichzeitig kam ich. Mein erster Spritzer landete mir fast im Gesicht, soviel Druck war dahinter. Ich schrie laut und spritze mir auf Brust und Bauch. Immer wieder stöhnte ich laut auf, konnte nicht mehr aufhören. Mein Schwanz pumpte immer weiter Sperma aus der Eichel. Mohammed drehte meinen Kopf zu ihm. Ich öffnete bereitwillig meinen Mund, als er mir seine Zunge in den Hals schob. Wir küssten uns lange und intensiv, bis er sich von mir trennte.

"Heute gehörst Du mir, heute bist Du meine Stute." Ich nickte befriedigt und glücklich.



Teil 2 von 3 Teilen.
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