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Meine erste Begegnung mit Walter (fm:Das Erste Mal, 2482 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 16 2024 Gesehen / Gelesen: 9858 / 8635 [88%] Bewertung Teil: 9.03 (98 Stimmen)
Wie ich den Freund meiner Tochter verführte.

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Meine erste Begegnung mit Walter liegt schon etliche Jahre zurück. Er war damals Anfang Zwanzig und ich Anfang Vierzig. Eine reizvolle und gefährliche Altersdifferenz, wie ich nach und nach erfahren musste oder sagen wir besser: durfte. Walter stellte sich als der neue Freund meiner Tochter, Irene, vor. Ein netter junger Mann, ein wenig schüchtern und zurückhaltend. Ja, vielleicht sogar gerade deshalb und auf Grund seiner wohlerzogenen Höflichkeit ein Schwiegermuttertyp. Aber so weit waren die Beiden noch nicht und von Heirat war keine Rede. Wobei Walter eine ganz gute Partie gewesen wäre, zumindest in finanzieller Hinsicht, kam er doch aus den sogenannten besseren und vor allem begüterten Kreisen.

Wie saßen eines schönen Sommernachmittags auf der Terrasse unseres kleinen Häuschens im Grünen; wir, das waren Irene, Walter und ich. Mein Mann hat uns vor acht Jahren verlassen, aber um ehrlich zu sein, das war kein Verlust für uns beide, sondern eher ein Gewinn. Nicht in finanzieller Hinsicht, eher hinsichtlich meiner individuellen Freiheiten. Erst durch die und nach der Trennung habe ich gelernt, mich um mich selbst und meine Bedürfnisse und Interessen zu kümmern.

Wir plauderten miteinander, wie man das so macht, beim ersten Kennenlernen. Vielleicht war es auch nicht die erste Begegnung mit Walter, aber jedenfalls kannte ich ihn damals noch nicht allzu lange. Mir fielen seine Blicke auf, die mehr waren als nur höfliche Aufmerksamkeit der Gastgeberin oder der Mutter der eigenen Freundin gegenüber. Mit Irene unterhielt er sich sehr vertraut, die Beiden schienen ein recht enges Verhältnis zu haben, vielleicht schon ein wenig zu eng für meine Begriffe, so lange kannten sie sich ja nun auch noch nicht. Aber andererseits gönnte ich meiner Tochter die Beziehung; durch Walter lebte sie nach der Enttäuschung mit Manfred wieder so richtig auf. Dies mag auch daran gelegen haben, dass Walter ihr gegenüber nicht auf Macho machte, er war das ganze Gegenteil davon, zugewandt, zärtlich, warmherzig.

Dennoch fielen mir seine gelegentlichen Blicke auf. Es waren nicht die unverfänglichen Blicke, mit denen man die Mutter der eigenen Freundin anschaut. Da war etwas, ein Aufblitzen, auch ein Zurückschrecken, eine Aufgeregtheit. Mir wurde erst hinterher klar, dass ich ihm vermutlich Anlass zu solchen Reaktionen gegeben haben könnte. Ich trug ein leichtes Sommerkleid, das meine schlanke Figur zumindest nicht in Sack und Asche hüllte. Gelegentlich mag er einen Blick auf meinen Oberschenkel erhascht haben. Ich habe mir nichts dabei gedacht. Oder vielleicht doch? Sei ehrlich zu dir Carla, wolltest du nicht vielleicht ausreizen, inwieweit du ihm gegenüber vor deiner Tochter bestehen kannst? Du weißt schon, dass du hin und wieder auch ein Biest sein kannst? Mag sein, dass meine innere Stimme recht hat. Wie dem auch sei, seine Blicke gingen mir nach. Und welche Frau mag es nicht, wenn sie von einem attraktiven Mann begehrt wird?

Als ich abends allein im Bett lag, musste ich an Walter denken, an seine Blicke und an das Begehren, das in ihnen lag. Ganz offensichtlich war er scharf auf mich. Na und, Carla, sagte das lüsterne Biest in mir, da ist doch nichts dabei. Er ist halb so alt wie ich! Aber ein süßer, junger Mann, das musst du zugeben. Ja, das kann ich nicht leugnen. Und meine Pussy konnte es auch nicht leugnen und erst recht wollten es meine feucht werdenden Finger nicht leugnen, die sich ihren Weg zwischen meine Schenkel suchten und die ganz genau wussten, was zu tun war.

Ich masturbierte regelmäßig, nicht jeden Tag und jede Nacht, aber immer dann, wenn mir danach war. Und heute war mir sowas von danach! Und das erste Mal dachte ich aber an Walter. Und wow, es war großartig mit ihm. Er war fantastisch und ich hatte herrliche Orgasmen mit ihm in dieser Nacht. - Das musste ich unbedingt wiederholen und war nicht nur in Gedanken! Sicher, er war der Freund meiner Tochter und somit Tabu, doch andererseits, wenn er Irene würdig ist, dann kann ja nichts passieren, dann waren seine Blicke nur eine sündige Episode und mehr auch nicht. Und falls nicht, ersparst du deine Tochter eine große Enttäuschung, also musst du unbedingt herausfinden, was es mit Walters begehrlichen Blicken auf sich hat. Da war es wieder, dieses lüsterne kleine Biest in mir.

Die Gelegenheit, Walter zu testen, kam ein paar Wochen später. Ich hatte ihn schon fast aus den Augen verloren, dachte jedenfalls gar nicht mehr an ihn, weder an den Nachmittagen noch in den immer mal wieder

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