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Meine zweite Begegnung mit Walter (fm:Dominante Frau, 3892 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 20 2024 Gesehen / Gelesen: 4156 / 3366 [81%] Bewertung Teil: 8.70 (46 Stimmen)
Wie es mit Walter weiter ging.

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Dass meine erste Begegnung mit Walter eine Fortsetzung finden würde, war anfangs noch gar nicht so gewiss. Aber die Erlebnisse ließen mir, und vor allem meinem inneren Biest, keine Ruhe. Auf der einen Seite war Walter eigentlich Tabu, andererseits hatte er aber auch als Freund meiner Tochter versagt, schließlich hat er sich mehr als bereit und willig von mir verführen lassen und sich in meine kundigen Hände begeben.

Das schien mir bei meinen Überlegungen das entscheidende Problem zu sein. Walter und meine Tochter, das konnte und durfte so nicht weitergehen, er würde sie über kurz oder lang unglücklich machen. Wer weiß, wie viele Frauen in meinem Alter er schon "im Blick" hat oder hatte, oder gar mehr als das? Da musste ich doch einschreiten? Und natürlich wusste ich auch schon, wie ich es anstellen würde, denn wenn mich mein Eindruck, den ich von Walter hatte, nicht trügen würde, dann war er vielleicht wirklich wie Wachs in meinen Händen. Wie Wachs mit einer zusätzlichen harten Stange aus festem, gut durchbluteten Männerfleisch, das so herrlich zucken und Saft verspritzen konnte.

Zum Glück war Irene die nächten Tage bei ihrer erkrankten Freundin, um die sie sich liebevoll kümmerte, so dass ein Treffen zwischen Irene und Walter auch in den nächsten Tagen nicht anstand. Ich hatte also noch etwas Zeit, um den nächsten Schritt zu machen. Und Walter würde es gut tun, wenn ich ihn noch ein wenig schmoren lassen würde. Auch wenn ich es nicht wusste, aber ich war mir sicher, dass er sich bereits nach mir verzehren würde. Ich rief ihn also nach ein paar Tagen an und bestelle ihn für den kommenden Samstag zu mir ein, nicht ohne ihm unmissverständlich klar und deutlich zu machen, dass ich nicht wünsche, dass er weiterhin wichst. "Aber an mich denken, darfst du, Walterchen", säuselte ich am Telefon, wohl wissend, dass sich der Bursche ganz bestimmt nicht an mein Verbot halten wird. "Ja, Carla, das machte ich", sagte er und ließ offen, ob er damit beides oder nur das Naheliegende, nämlich an mich zu denken, meinte.

Am Samstag Abend klingelte es zur verabredeten Zeit und ich öffnete ihm. Er hatte sich adrett gekleidet und stand mit einem Blumenstrauß vor der Haustür. Ein hübscher Anblick, auch seine erkennbar leicht devote Haltung bei der Begrüßung. Mir wurde in diesem Moment erstmals wieder klar, wie sehr ich das vermisst hatte. Sicher, nicht jeder "Devotling" lohnt die Beschäftigung mit ihm, im Gegenteil, viele sind einfach nur langweilig mit ihrem, "ich tue alles für Sie, Herrin", gesabber, aber Walter stand am Anfang seiner Karriere als "Devotling" und gerade das würde mir Spaß machen, nämlich ihn auszubilden. Der Weg zum Sklaven ist das Ziel. Der fertige Sklave ist meistens genau das, "fertig". Das wird dann schnell langweilig.

"Na, dann kommen Sie mal rein, junger Mann", begrüßte ich ihn gespielt förmlich. Im Flur wollte er mir artig den Blumenstrauß überreichen, doch ich lächelte nur und sagte, "da ist die Küche, unter der Spüle sind die Blumenvasen, das bekommst du doch hin, oder?." Immerhin machte er sich ohne ein Widerwort auf den Weg und erledigte den ihm aufgetragenen Job. "Gut so, Walter, du scheinst schnell zu begreifen, wo es für dich langgeht, das gefällt mir." Er sah mich mit einer Art Hundeblick an; einfach süß, diese Mischung aus Unsicherheit, Höflichkeit, aber auch deutlich erkennbarer Unterwerfungsbereitschaft. Kein Wunder, dass das Biest in mir anerkennend sagte: du hast ein gutes Händchen, Carla.

Ich ging wortlos an Walter, der unschlüssig die Vase mit den Blumen in der Hand hielt, vorbei ins Wohnzimmer und setzte mich auf die Couch. "Sei so lieb und stelle Blumen dorthin, Walter", wies ich ihn an und er platzierte die Vase mit den Blumen auf dem Sideboard. "So ist es schön", sagt ich lobend zu ihm und sah ihn zufrieden an. Er blieb verunsichtert am Sideboard stehen und wartete offenbar auf weitere Anweisungen. "Du darfst dich setzen." Er nahm mir gegenüber in einem Sessel Platz.

Ich beobachtete ihn eine Weile und ließ ihn im Ungewissen über das, was ich mit ihm vorhatte. Aber es war klar, dass er in der Hoffnung auf ein weiteres sexuelles Abenteuer hier war. Nun, das war ja auch der Sinn, den ich dem Ganzen geben wollte. Ich saß entspannt und zurückgelehnt auf dem Sofa, schlug ein Bein über das Andere und wippte ein wenig mit dem freien Fuß. Lass dir Zeit, Carla, für eine Fußmassage ist auch später noch genügend Zeit. Ja, ja, das Biest hatte recht, zumal zunächst einmal die Sache mit Irene zu klären ist, dachte ich.

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