Ein Traumpaar - Kapitel 1 - 4 (fm:Dominante Frau, 5704 Wörter) [4/5] alle Teile anzeigen

Die restliche Woche verbrachten die Beiden Turteltauben im gleichen Hotel. Und man verbrachte jede Nacht wild und leidenschaftlich miteinander, während man tagsüber um einen professionellen Auftritt bemüht war.

Am Freitag sollte gegen 16 Uhr die Heimreise stattfinden.

Die Beiden wurden von der Betriebsleitung noch sehr freundlich verabschiedet.

Im Auto sitzend startete Oliver den Wagen nicht sofort. "Was ist los?" frage Manuela lieb blickend. "Ich hätte da noch eine Frage. Allerdings muss deine Antwort sehr ehrlich sein und egal wie sie lautet, ist es in Ordnung und kein Problem."

"Oha, was kommt denn jetzt?" fragte Manu vorsichtig. "Jetzt bin ich nervös. Machst mir nen Antrag?" kicherte sie hinterher.

"Nein" lachte Oliver. "So einschneidend ist es dann auch nicht" lächelte er.

"Ich wollte dich fragen, ob du noch einen Abend und eine Nacht mit mir hier in der Schweiz verbringen möchtest?".

Manu staunte nicht schlecht. Eine weitere Nacht ohne den Zwang, am nächsten Morgen aufstehen zu müssen. Eine weitere Nacht mit ihm, in den sie sich schon eigentlich vor Längerem verliebt hatte.

"Ja!" schoss es aus ihr heraus. "Das würde ich echt gerne".

"Das freut mich sehr" antwortete Oliver strahlend. "Hast du noch ein Outfit dabei oder müssen wir was kaufen"?

"Ich bin noch ausgerüstet. Und auf Unterwäsche kann man ja notfalls verzichten" scherzte sie. Oder meinte sie es sogar völlig ernst damit? Sie war sich selbst nicht ganz sicher.

"Sehr schön" grinste Oliver. "Für den Rest wirst du mir jetzt vertrauen müssen" erklärte er und startete den Wagen.

"Natürlich vertrau ich dir" flüsterte Manu ihm zu, sah ihm verliebt in die Augen und lehnte sich für einen innigen Kuss hinüber, welchen Oli glücklich erwiderte.

Die Autofahrt ging schon eine Weile, als Manuela auffiel, dass sie wieder in Richtung der südlichen Schweiz fuhren.

Und, wie könnte es anders sein, steuerte Oliver das Hotel an, in welchem sie bereits die Nächte auf Montag und Dienstag verbrachten.

Dort angekommen, checkten sie dieses Mal nur in einem Zimmer ein. Und als sie die Koffer in den 5. Stock brachten und das Zimmer betraten, hatten sie erneut einen wunderbaren Blick auf den riesigen See.

"Wir haben jetzt 1,5 Stunden, bevor wir losmüssen" erklärte Oliver. "Wir nehmen uns ein Taxi und ich würde dich sehr gerne einladen heute Abend".

"Okay" entgegnete Manuela gespannt. "Da bin ich aber neugierig".

"Ich werd jetzt erst nochmal unter die Dusche gehen" sagte Oli und schnappte sich sein Zeug, um ins Bad zu gehen. Außer Sichtweite war er somit natürlich nicht, denn auch in diesem Zimmer war lediglich die Toilette baulich getrennt. Das Bad war mit einer durchsichtigen Glasscheibe vom Rest des Zimmers abgeschnitten.

Manuela genoss den sportlichen Anblick ihres Partners, schnappte sich ebenfalls kurzentschlossen ihre Badutensilien und stieg aus ihren Klamotten. Dass die Vorhänge nicht zugezogen waren störte sie dabei genauso wenig wie Oliver. Zielstrebig ging sie zu ihm unter die großzügig geschnittene Dusche.

Verliebt seifte man sich gegenseitig ein, neckte sich und ließ die Hände an alle intimen Stellen wandern. Und nach einem nicht zu kleinen Vorspiel mit den Händen drehte sich Manuela herum und schaute durch die

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