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Ein Traumpaar - Kapitel 1 - 4 (fm:Dominante Frau, 5704 Wörter) [4/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 17 2024 Gesehen / Gelesen: 3518 / 3053 [87%] Bewertung Teil: 9.55 (64 Stimmen)
Die Woche in der Schweiz neigt sich dem Ende. Oliver hat aber noch eine Überraschung für seine Liebste geplant. Manuela genießt den Abend und lässt in dieser Nacht mehr von ihrer dominanten Seite zu.

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© Claudia Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Glaswand und das Fenster im hinteren Teil des Zimmers in die Ferne; soweit das durch das beschlagene Glas möglich war.

"Ich will dich in mir" sagte sie.

Oliver verstand und setzte seinen ohnehin schon sehr prallen Ständer an ihrer feuchten Pussy an. Ohne Probleme glitt er in sie, als Manuela ihr Becken weiter nach hinten und ihm entgegen drückte.

Langsam fanden sie ihren Rhythmus unter der warmen Regenwasserdusche, die großzügig über ihnen hing.

Manuela dirigierte ihren Liebhaber weiter nach hinten, beugte sich durch den dadurch entstehenden Platz weiter nach vorne und stütze mit ihren Händen an der Glasscheibe ab.

Oliver packte sie an der Hüfte und steigerte das Tempo nach und nach, was ihn näher an seinen Orgasmus brachte.

Auch Manuelas Stöhnen wurde intensiver, wurde doch durch den besseren Winkel ihre Spalte deutlicher gereizt als vorab.

Als sich die Beiden nochmals schneller bewegten und Oliver deutlich laut wurde entzog sich die Blondine ihm mit einer geschickten Bewegung.

Oliver stöhnte auf, da die Lust wohl einen sehr heiklen Punkt in seinen Lenden erreicht hatte.

Manu dreht sich herum, packte mit ihrer linken Hand seinen kompletten Hodensack und drückte energisch, aber nicht zu fest zu, um ihn die Erregung etwas zu lindern.

Fragend schaute er sie an.

"Wir wollen doch nicht jetzt schon das ganze Pulver verschießen, oder?" lächelte sie. "Wir heben uns das auf für später".

"Ja" stöhnte Oliver unter ihrer zupackenden Hand. "Das war allerdings auch ganz schön knapp".

"Gut so" konterte Manu und stellte das Wasser ab, als sie gleich darauf von ihm ablies.

Das Paar stieg aus der Dusche, trocknete sich ab und machte sich ohne weitere, zu intime Zärtlichkeiten, gemeinsam fertig.

Manuela hatte sich für den Abend ein Outfit zurechtgelegt, mit welchem sie in allen Situationen klarkommen sollte. Es blieb bei einer engen Bluejeans, einem schwarzen, sehr engen Top mit freien Schultern und dem Blazer, den sie bereits zu Wochenbeginn schon einmal anhatte. Die Peeptoes kannte Oliver ebenfalls schon von dieser Woche.

Für darunter hatte sie noch ein Set aus schwarzem String und passendem Schalen-BH.

Oliver trug ebenfalls seine elegante Jeans noch einmal, dazu ein schwarzes Shirt und die schwarzen Sneaker, die er ebenfalls schon einmal in dieser Woche trug. Und eine extra Boxershorts, in seinem bevorzugten Stil, schwarzfarben, enganliegend mit Beinansatz, hatte er auch noch übrig.

"Du siehst abartig gut aus" verkündete er, als sich die Beiden fertig angezogen gegenüberstanden.

"Und du erst" entgegnete Manuela. "Ich werd die Finger nicht von dir lassen können" erklärte sie.

"Na, das hoffe ich doch" lachte Oliver und zog sie für einen innigen Kuss an sich.

Schnell schnappte er sich ihre Hand und die beiden verließen verliebt das Hotel.

Nach nur kurzer Wartezeit kam auch schon das bestellte Taxi, welches die beiden in wenigen Minuten, am See entlang, auf einen Parkplatz fuhr.

Manu verstand noch nicht, wo es hinging, als Oliver sie vom Parkplatz über einen kleinen Weg führte. Etwas weiter hinten konnte sie den See wieder entdecken, auf welchen sie offenbar zielstrebig zugingen.

"Gehen wir baden?" fragte sie kichernd.

"Ich hoffe nicht" erklärte Oliver, als sie noch um ein bepflanztes Areal herumliefen.

Manuela staunte nicht schlecht. "Ist nicht dein Ernst, oder?" fragte sie völlig erstaunt.

"Na, aber sicher doch" lachte Oliver. "War nicht die schlechteste Idee, oder?".

"Auf keinen Fall" bestätigte Manuela während sie Hand in Hand auf einen Steg zugingen, bei welchem ein großes Boot angelegt hatte.

"Du sagtest doch, dass es schade ist auf geschäftlichen Reisen, dass man nie wirklich freie Zeit hat. Und als du diese Woche so fasziniert warst, dass man hier auf dem Boot ein Restaurant betreibt, dachte ich, es schadet nicht" lächelte Oliver, als sie den Steeg betraten.

Manu stoppte kurz und hielt ihn fest. Sie zog ihn zu sich und blickte ihn sehr verliebt an.

"Du bist so verrückt. Wo warst du nur mein ganzes Leben lang?" fragte sie ihn.

"Ich habe auf dich gewartet" antwortete er. Hastig drückte sie ihre Lippen auf seine und gab ihm einen innigen Kuss, den er sofort erwiderte.

An Bord eingecheckt wurden sie durch die wunderschön gestaltete Kabine zu ihrem Tisch geführt. Sie hatten einen Platz unten, wo es nicht so frisch wurde wie an Deck.

Nach einem Blick in die Karte und einem Aperitif, den Manuela für sie beide bestellte, studierte man die Karten.

Nach einigen Momenten waren die Hauptspeisen von beiden ausgesucht und bestellt. Lustigerweise entschieden sie sich beide für ein Rinderfilet mit Knödeln an Sauerkirschen und einer Bratenjus.

Dazu nahmen sie sich eine Flasche Cabernet Sauvignon, den sie beide sehr gerne tranken.

Der Abend im Restaurant war offen und vergnügt. Manu genoss das Gefühl, dass sich die Welt gerade nur um sie drehen würde und bewunderte Oliver für die Art, wie er mit ihr umging und ihr seine ganze Aufmerksamkeit schenkte.

Es blieb nicht unbemerkt auf dem Boot, dass die beiden offensichtlich frisch verliebt waren und während des gesamten Rendezvous immer wieder nach der Hand des Partners griffen und sichtlich unbeschwert lachten.

Das Essen ging zu Ende, man wünschte nach dem Zahlen einen guten Abend und begleitete Oli und Manu bis an den Bootssteg. Oliver ging voraus und reichte Manuela die Hand, als sie heruntertrat.

"Ein echter Gentleman" hauchte sie ihm zu, als ihre Füße den festen Boden berührten. Sogleich drehte sie noch den Kopf herum und bedankte sich auch herzlich bei ihrem Kellner, der sich den Abend über um sie kümmerte und Manu ebenfalls vom Boot aus eine Hand reichte. So fühlte sich die sportliche Blondine sehr wohl.

"Mit Heels auf dem Boot. Das war auch mal was eben" scherzte sie, als sie engumschlungen langsam Richtung Parkplatz gingen.

"Ja, sicher nicht ganz einfach in allen Situationen. Aber du siehst traumhaft aus darin" bestätigte Oliver.

"Dankeschön" lächelte Manuela und strahlte ihn an. "Du stehst nicht nur auf Füße, sondern auch auf Schuhe, oder?" fragte sie keck.

"Ich steh auf alles von und an dir" entgegnete Oliver frech. Er konnte deutlich fühlen, wie sein Gesicht gut durchblutet und rot wurde. Manuela schien es im schlummernden Abendlich gar nicht aufzufallen.

"Schleimer" kicherte sie.

"Die Frage war ernst gemeint." stellte sie nochmals klar.

"Meine Antwort eigentlich auch" erwiderte Oliver.

"Können wir ins Hotel laufen?" fragte sie.

"Eigentlich schon" erklärte er. "Ist ein gutes Stück, aber durchaus machbar. Wir haben ja keinen Zeitdruck, oder?"

"Nein, haben wir nicht" antwortete Manu.

"Schaffst du den Weg mit den Schuhen?" fragte Oli noch hinterher.

"Ja, ich denke schon. Außerdem habe ich ja jemanden dabei, der meine Füße später bestimmt gerne massiert, falls ich eine Massage brauche, oder?".

"Ich würd glaub ich alles für deine Füße machen" gab Oliver ehrlich zu.

Die Beiden gingen ein gutes Stück händchenhaltend neben dem Parkplatz auf einem Weg.

"Du würdest alles für meine Füße machen?" musste Manuela nochmal nachfragen.

Etwas peinlich berührt zuckte Oliver mit den Achseln. "Naja" erklärte er "ich würd wahrscheinlich alles, oder zumindest so einiges für dich machen. Ich bin da flexibel".

"Keine Scham, Babe" ermahnte ihn Manuela.

"Also, natürlich steh ich total drauf, wenn ich dich ärgern kann und so. Da hab ich schon Spaß dran. Ich kann das aber auch andersrum bzw. finde den Gedanken ganz schön heiß" stellte er fest.

"Also kannst du switchen?" fragte Manuela neugierig. Sichtlich erstaunt, dass sie den Ausdruck kannte bejahte er die Frage.

"Schon in Ordnung" flüsterte Manuela. Ich bin auch nicht die Unschuld vom Lande und hab schon einiges ausprobiert, aber auch schon vieles gesehen."

"Vieles gesehen?" fragte Oli erstaunt.

"Ja" nickte Manu. "Im Netz findest man ja eh alles. Und ich kucke da manchmal recht viel. Mein Bedarf ist ja hoch" lachte sie.

"Na da bin ich mal gespannt" hauchte Oliver. "Zum Schluss kuckste mehr Pornos als ich".

"Da bin ich mir nicht sicher" kicherte Manuela. "Aber ich hab da schon ein paar Favoriten abgespeichert. Es gibt verrücktes, aber auch sehr heißes Zeug" erklärte sie.

"Abgespeichert? Aha!" stellte Oliver fest. "Ich hab auf ner Webseite sogar ein Profil angelegt, um dort meine Lieblingsclips zu speichern" gab er weiter zu.

"Das ist kein Thema bei mir. Ich bin nicht eifersüchtig oder würde dir Pornos verbieten, falls du dich das fragst. Ist nicht meine Art" erläuterte sie weiter. "Da bin ich ein recht entspannter Mensch, zumeist sogar total frei von Eifersucht".

"Find ich richtig gut" stellte Oliver fest und ließ ihre Hand los, um den Arm um sie zu legen.

"Jetzt frag ich dich aber nochmal" unterbrach Manuela eine einsetzende Stille. "Du würdest alles für mich und meine Füße tun?"

"Ja klar" antwortete ihr Oliver. "Warum sollte ich dir nicht jeden sexuellen Wunsch erfüllen wollen?"

"Hm, zugegeben ... gute Einstellung. Ihr Jungs seid da ja meist generell etwas offener. Aber dass du da keine Berührungsängste hast ist ja dann irgendwie doch schwer vorstellbar."

"Wie meinst das?" fragte Oliver interessiert.

"Ich wäre gespannt, wie weit du da gehen würdest und ob du nicht irgendwann sagst nöööö, hab ich keinen Bock mehr drauf".

"Nun, ein nein kann man ja immer noch sagen im Notfall. Grundsätzlich, so finde ich, sollte man aber erstmal offen sein. Das hat sexuell, aber auch im Leben immer ganz gut funktioniert bei mir" erklärte Oli.

"Das ist eine sehr schöne Einstellung, finde ich. Die unterschreibe ich dir so auch" sagte Manuela.

"Jetzt probieren wir das aber auch direkt aus" flüsterte sie sanft vor sich hin und blieb stehen. "Hier ist ne Bank an dem Gebüsch und weit und breit ist niemand zu sehen".

"Ja ... und?" fragte Oliver gespannt.

"Nix und; mitkommen" wies sie ihn an und packte ihn am Arm.

Es bedurfte nur einiger Schritte ehe sie an besagter Bank ankamen und Manuela sich setzte. Oliver ließ sie vor sich stehen.

"Zeig mir, wie offen du bist sagte sie. "Zieh mir meinen Schuh am rechten Fuß aus. Dazu solltest du dich vielleicht hinknien." gab sie vor.

"Dein verdammter ernst jetzt?" fragte Oliver lachend.

"Los los" erwiderte sie "Wir wollen doch mal testen".

Oliver ging tatsächlich auf die Knie und zog ihr den rechten Pumps aus.

"Worauf wartest du denn noch?" fragte sie lächelnd.

"Worauf soll ich denn warten?" fragte Oliver stirnrunzelnd.

"Babe, ich möchte, dass du meinen Fuß und meine Zehen mit deinem Mund verwöhnst. Jetzt und hier" erklärte Manu.

Oliver erstarrte für eine Sekunde. Allerdings schaltete er jegliche negativen Gedanken hierzu aus, hielt ihren Fuß fest in seinen Händen und küsste ihren Fußrückten. Langsam küssend glitt er an ihm hinunter, um einen Zeh nach dem anderen zu küssen. Als seine Zunge zum ersten Mal Manuelas Fußrücken traf, schnurrte sie bereits vor sich hin. Oliver sah zu ihr auf und ihre Blicke trafen sich.

"Leck an meinen Zehen" forderte sie liebreizend und bereits erregt. Und Oliver machte sich wieder an ihre Zehen. Er leckte mit seiner Zunge darüber, glitt sanft durch die Zwischenräume und nahm auch die Zehen einzeln in den Mund.

Manuela hatte Mühe, nicht vor Lust und Genuss die Augen zu schließen. Sie behielt aber, trotz steigender Erotik, die Umgebung im Blick.

"Genug jetzt" stöhnte sie irgendwann "sonst dreh ich hier noch völlig durch".

Oliver lies als Gentleman ihren Fuß zurück in den Schuh gleiten. Manu bedankte sich und stand auf.

Oli ließ sich einen Moment Zeit zum Aufstehen. Und als es dann soweit war, konnte Manuela auch sehr deutlich sehen warum. Eine riesige Beule zeichnete sich unter seiner Jeans ab.

"Erregt?" fragte sie gespielt ernst. "Etwas" konterte Oliver, der gar nicht erst versuchte, seine Latte zu verstecken.

Manu strich mit ihrer Hand einige Male darüber und war sichtlich erfreut über die Wirkung. "Du bist nicht der Einzige hier, der total erregt ist" gestand sie ihrem Liebsten und küsste ihn innig, aber zart. "Das war grad total scharf" flüsterte sie, als sich ihre Lippen lösten.

Sie gingen langsam weiter, Arm in Arm.

"Neue Runde?" fragte Oliver und Manu sah ihn fragend an. "Nun ja, eigentlich wollte ich doch dich ärgern, oder?" grinste er.

"Ja, das ist fair" stellte Manuela fest. "Soll ich deine Zehen jetzt auch verwöhnen?" fragte sie lachend.

"Gute Frage, das ist mir grad nicht in den Kopf gekommen" lachte Oliver zurück. "Ich hatte daran gedacht, dass du deinen BH ausziehen könntest".

"Oh, wow. Schon wieder?" gab Manu zurück.

Sie blieb stehen.

"Wenn du dich nicht traust, ist das auch in Ordnung" beschwichtigte Oli.

Doch direkt darauf, sah sich Manu um und hielt ihm ihre Handtasche vor die Nase. "Halt mal" sagte sie. "Im Restaurant konnte ich das ja versteckt machen ... aber was soll`s".

Oliver griff gebannt die Tasche.

Noch einmal blickte sie in alle Richtungen im weitläufigen Park und zog ihren Blazer aus, den Oli ebenfalls in die Hand nahm. Ohne mit der Wimper zu zucken streifte sie ihr Top über den Kopf und gab es ihm in die Hand. Und nur einen Wimpernschlag später war ihr BH weg. Sie warf ihn Oliver über die Schulter und zog schnell, aber nicht hastig ihr Top wieder an. Der Blazer folgte sogleich. Den BH verstaute sie in ihrer Tasche, welche sie wieder zu sich nahm.

"Tadaaa" frohlockte sie und stellte sich dem Ausruf entsprechend in einer unmöglich witzigen Pose neben ihn um sich zu präsentieren.

Sie lachten beide.

Oliver zog sie an sich und küsste sie. "Verrücktes Girl" sagte er. Seine Hände wanderten kurz unter den Blazer und suchten durch das Top Manuelas Brustwarzen, die sich nach einigen Moment der Reibung freudig streckten und deutlich abzeichneten. Sie brummte genüsslich und fing mit einem Stöhnen an, als Oliver seine Hände auch unter das Top gleiten ließ um ihre Nippel sanft zu ärgern.

Gleich darauf ließen sie wieder voneinander ab.

Verliebt ging da Paar weiter und man kam nach einer ganzen Weile endlich im Hotel an.

Den Schein wahrend gingen sie durch den Eingangsbereich, vorbei an der Rezeption zum Aufzug. Schon dort knutschten sie leidenschaftlich und ließen ihren Händen recht freies Spiel.

Manuela zog ihren Liebsten regelrecht aus dem Fahrstuhl als sich die Türen öffneten.

Vor dem Zimmer, wo Oliver noch nach der Schlüsselkarte in seiner Tasche kramte sah sie ihn ernst und aufgegeilt an. "Du bist jetzt so fällig, Freundchen" brummte sie heraus.

Die Tür war noch nicht richtig verschlossen, da küsste sie ihn erneut.

Manuela löschte das Licht, so dass durch die offenen Vorhänge noch genug Licht einfallen konnte und setzte sich auf den Sessel, den sie vom Fenster wegdrehte.

Oliver blieb davor stehen und sah sie aufgegeilt an.

"Zieh dich aus, Du Mistkerl" forderte sie ihn heraus. "Aber natürlich, Miss" entgegnete Oliver gespielt.

Und während er sich aus den Klamotten schälte, erklärte ihm Manuela, dass sie diese Anrede toll fand.

"Wie Sie wünschen, Miss" gab Oli zur Antwort und fand es zu seinem Erstaunen auch sehr heiß, sie so anzusprechen.

"Das is echt heiß" bestätigte sie nochmals, als Oli nackt vor ihr stand. Sein Teil stand schon ordentlich von ihm ab und während er das Level der Erregung genoss, gönnte sich Manuela einen Moment lang den Anblick ihres Liebsten.

"Komm zu mir" flüsterte sie und Oliver machte einen Schritt auf sie zu.

"Zieh mir die Schuhe, die Hose und den String aus".

Oliver machte sich ans Werk. Er grinste, als er an den ausgezogenen Schuhen roch und Manuela dabei in die Augen sah. Sie widerum fand diese Situation so heiß, dass die sich unbewusst auf die Unterlippe biss.

Langsam zog er ihr die Hose aus, legte sie zur Seite und wiederholte dies mit ihrem String.

Kniend saß er dann vor ihr. Manu hatte ihre Beine sauber nebeneinander gestellt , so dass er keine weitere Chance hatte, ihre glatt rasierte Pussy zu sehen.

Manuela lehnte sich nach vorne und stützte ihre Ellenbogen auf die Knie. Mit den Fingern zwickte sie in Olivers Brustwarzen, die dort in wunderbarer Reichweite waren. Langsam, aber fest drehte sie diese hin und her, bis sie Oli wohlwollendes Stöhnen entlockte. Ihre Augen trafen sich.

"Schmerz ist nichts Schlechtes, oder?" fragte sie leise.

"Er macht Sex erst richtig geil" entgegnete Oliver stöhnend.

"Gute Antwort" lächelte Manu ihn an.

Sie zog ihn an den Nippeln leicht zu sich und flüsterte "Küss mich", was Oliver sofort tat.

Lange spielten ihre Zungen und Lippen miteinander, während Manuela weiter mit dem schmerzenden Gefühl an Olis Brustwarzen spielte. Das ein oder andere Mal entlockte sie ihm dabei ein Zischen aus seinem Mund.

Manuela ließ von seinen Nippeln ab, als sich ihre Lippen wieder lösten. Sie lehnte sich wieder zurück, während Oliver noch immer vor ihr kniete.

Vorsichtig hob sie ihre Beine und stemmte die Füße gegen seinen Brustkorb. Oliver hielt dagegen.

"Würdest du dich nochmal um meine Zehen kümmern?" fragte sie geradezu unschuldig.

"Natürlich, Miss" sagte Oliver, griff nach ihren Fußsohlen und ließ auch schon seine Zunge über die einzelnen Zehen gleiten.

Manuela brummte voller Genuss vor sich hin.

Nach einer ganzen Weile öffnete sie die Knie ein ganzes Stück, so dass Oliver ihr nicht nur in die Augen sehen konnte, sondern auch freien Blick auf ihre Pussy hatte.

Ihre aufgerichteten Nippel unter dem Top blieben ebenfalls nicht verborgen.

"Ich glaub, wir haben da echt nen Fetisch für uns entdeckt" summte sie als sie ihre Füße von seinem Mund wegzog und breitbeinig vor Oliver stellte.

"Ich bin dabei" lachte Oliver. Die Erregung war ihm deutlich anzusehen.

"Jetzt könntest du woanders lecken" stellte Manuela fest und rutschte im Sessel ein Stück herunter.

Oli zögerte keine Sekunde und rutschte das ihm fehlende Stück auf den Kien nach vorne, wo er sich bereitwillig nach vorne beugte.

Es entging ihm keinesfalls, wie feucht ihre Intimzone schon glänzte, als er sich ihr näherte.

Zärtlich legte er die Hände auf Manuelas Oberschenkel ab und leckte einmal sanft über ihre komplette Spalte. Den Kitzler sparte er sich dabei am Ende aus.

Zunächst spielte seine Zunge im Wechsel rechts und links von Manus Pussy. Er leckte, küsste und saugte an der Haut zwischen ihrer intimsten Stelle und dem Übergang zu den Oberschenkeln.

Manuela genoss sichtlich, dass er es etwas hinauszögerte und atmete schwer vor sich hin.

Sie stöhnte deutlich auf als sein Mund nach langer Zeit zu ihrer Pussy und den Schamlippen fand. Genüsslich leckte er zunächst die Äußeren, bevor er sich auch um die Inneren kümmerte.

Manus Stöhnen wurde erneut deutlich lauter, als sein Mund sich an ihrer Clit festsaugte, die er davor nur einige Sekunden mit seiner Zunge stimulierte.

Ihre Hände griffen in seine Haare, spielten damit und zogen sein Gesicht noch fester auf ihre intimste Körperregion.

In solch einer Erregung war es zu viel für sie. Ein gewaltiger Orgasmus überkam sie und sie stöhnte ihn deutlich heraus, während sie Olivers Kopf mit beiden Händen fest auf sich drückte. Er ließ sie genießen und saugte sich regelrecht an ihrem Kitzler fest. Erst als ein Abebben der Muskelkontraktionen zu vernehmen war und ihre Atmung regelmäßiger wurde verringerte Oli den mit dem Mund erzeugten Unterdruck und blieb letztlich nur mit seinem Mund auf ihrer Pussy genüsslich liegen.

Manuela strich ihm liebevoll durch die Haare bis sie sich wieder gefangen hatte und genoss das Gefühl, dass seine Lippen noch immer an ihrer intimsten Körperregion waren und sie seine Atmung spüren konnte.

Einige Zeit lag Manuela regelrecht im Sessel und dachte drüber nach, wie toll es war. Unbewusst kam die Frage auf, ob das hier jetzt die rosarote Brille ist und wie sich dies alles entwickeln würde.

In die Realität wurde sie nach einiger Zeit allerdings wieder durch Olivers Mund geholt, der wieder deutlich fordernder an ihrer Pussy wurde. Sie wehrte sich kein bisschen und war erstaunt, dass es ihm noch immer um ihre Lust, nicht um seine ging.

Lange brauchte sie nicht um wieder voll auf Touren zu kommen. Oliver verstand es wie niemand zuvor, seinen Mund und seine Zunge zu benutzen. Er steigerte die Intensität seiner Lippen und Zunge nach und nach. Manuela blieb nichts anderes übrig als mit geschlossenen Augen gedankenverloren zu genießen. Ihre linke Hand griff erneut nach seinen Haaren, während sie mit dem rechten Arm ihren Kopf stützte.

Und schon nach wenigen Minuten griff sie erneut mit beiden Händen nach seinem Kopf und presste ihn nochmals an sich. Oliver verstand sofort und hatte wohl auch genau darauf hingearbeitet. Wild und aufbäumend kam Manuela zu einem zweiten, sehr intensiven Orgasmus in dieser Nacht.

Auch jetzt hörte Oli nicht einfach auf und spielte um ihre Schnecke mit Mund und Zunge, bis sie sich wieder gefangen hatte. Es dauerte dieses Mal deutlich länger als nach der vorherigen Runde.

Erneut machte Oli keine Anstalten, seinen Platz zu verlassen. Im Gegenteil. Genüsslich leckte und biss er sanft in ihrem Intimbereich, sparte dabei jedoch im Moment ihren Kitzler aus, der völlig überreizt war.

"Wie lange willst du das noch machen?" fragte sie, als sich die Gemüter wieder beruhigt hatten.

"Die ganze Nacht, wenn du das möchtest" flüsterte Oliver, während sein Mund schon wieder an ihren Schamlippen spielte.

"Du verrückter Kerl" flüsterte sie und grinste ihn an als sich ihre Augen trafen.

Oli grinste genüsslich zurück und vergrub seinen Mund daraufhin erneut in ihrer Pussy. "Oh Gott" stöhnte Manuela und ließ ihren Kopf nach hinten fallen. Sie schloss die Augen und konnte einfach nicht aufhören, seine Liebkosungen zu genießen.

Es kam, wie es natürlich kommen musste. Nach einer Ewigkeit kam Manuela noch ein drittes Mal durch Olivers Mund und Zunge zum Orgasmus.

Energisch drückte sie ihn mit den Händen weg, als er danach nochmals ihre Schamlippen küsste. "Gott, ich kann nicht mehr" sagte sie sichtlich erschöpft. "Mein Kitzler ist so überreizt, dass ich eine Pause brauche."

"Okay" sagte Oliver "gönnen wir dem Kitzler eine kleine Pause" und führte dabei völlig selbstverständlich seinen Mittel- und Ringfinger in ihre Pussy ein. Wie in der vergangenen Woche begann er ohne Umschweife mit einer G-Punkt Massage. Manuela stöhnte ein kräftiges "Oh Gott, nein" in das recht dunkle Zimmer und fiel erneut in den Sessel zurück. Abbrechen wollte sie nicht, dafür reckte sie ihm viel zu freudig ihr Becken entgegen.

Und jetzt dauerte die neue Art der Stimulation gar nicht lange, bevor Manuela ein "Ich komme schon wieder" aus ihrem Mund ließ. Wild stöhnend und sich regelrecht hin und her werfend kam sie durch Olivers Finger zu einem weiteren, aber anderem Orgasmus.

"Wie viele schaffst du?" fragte Oliver nach einigen Sekunden Pause. Noch immer hatte er seine beiden Finger in ihr, welche er nahezu stillhielt, um sie nicht zu überanstrengen.

"Ich habe keine Ahnung" entgegnete Manu, die sichtlich erschöpft schwer atmend vor ihm lag. "So gut war noch keiner" lachte sie leise und Oliver spürte, wie sich ihre Vaginalmuskulatur dabei zusammenzog und gleich wieder entspannte.

"Ja dann" flüsterte Oliver vor sich hin und begann auch schon wieder seine Finger rhythmisch mit festen Druck in ihr zu bewegen.

"Nein, nein" flehte Manuela regelrecht, ergab sich aber sehr schnell ihrem aktuellen Schicksal.

Und nach einiger, sehr gleichmäßiger Stimulation setzte sie sich auf, griff der linken Hand an Olis Handgelenk an ihrer Pussy und zog dies weiter an sich.

"Scheiss drauf" sagte sie recht aggressiv "Gibt`s mir. Ich komme nochmal mit dir". Ihr Becken setzte sich regelrecht auf seine Finger und bewegte sich in einem leichten Rhythmus, so dass seine Finger in ihr auf keinen Fall ihren G-Punkt verpassen konnten.

"Fick mich mit deinem Fingern" stöhnte sie laut und lies dabei keine Zweifel, dass sie bereits auf dem Weg zu Orgasmus Nummer 5 war.

Und schon schrie sie diesen in sein Gesicht und sah ihm dabei in die Augen. Keiner der beiden blinzelte mehr in den nächsten Sekunden, bis sich Manuela völlig fertig zurück in den Sessel fallen lies.

"Nimm die Finger von mir" keuchte sie und gab Oliver einen deutlichen Klaps auf die Hand. Er zog sich langsam aus ihr zurück und erfreute sich an seinen Triumphen.

"Gott, du bist echt der Wahnsinn" stöhnte sie noch immer vor sich hin, als sie auch ihren Kopf nach hinten sacken ließ.

"Ich kann nicht mehr. Wirklich nicht" erklärte sie.

Auch Oliver dachte, dass es nun wohl genug sei. Er küsste ihre Hände und Finger liebevoll bis sie sich wieder deutlich gefangen hatte.

"Ich muss aus dem Oberteil raus" lachte sie. "Es ist echt klatschnass".

Oli half ihr natürlich und legte das nasse Kleidungsstück zur Seite.

"Du gehts gut ab, wenn du kommst" sagte er, nun rechts neben ihr stehend, wo er ihr zuvor half, das Top über den Kopf zu streifen. "Konntest du schon immer spritzen?" fragte er, ohne eine Reaktion auf seine vorherige Aussage abzuwarten.

"Ob ich was schon immer konnte?" fragte Manu. "Spritzen .. squirten" erklärte Oliver. "Das ist, wenn die Frau .." "Ja, ich kenn das" fiel im Manuela ins Wort und schickte ein "Hab ich in Videos gesehen" zur Erklärung hinterher.

"Nein, ich kann das nicht. Wie kommst denn darauf?"

"Naja, das war jetzt nicht wie im Porno, aber du hast gespritzt. Ich habs deutlich gemerkt und als ich meine Finger aus dir zog, bist regelrecht ausgelaufen" sagte er.

"Keine Ahnung" lachte Manuela, die sich nun wieder gefangen hatte. "Ich hatte noch nie so viele Orgasmen in so kurzer Zeit.

"Das nehm ich mal als Kompliment" grinste Oli.

"Haben wir noch etwas zu trinken da?" fragte Manuela "Ich verdurste".

Sie sahen sich kurz in die Augen, bevor Oliver sagte "Da haben wir überhaupt nicht dran gedacht, oder?".

"Nope, kein bisschen" lachte Manu. Sie stand vorsichtig auf und gab ihrem Liebsten einen sanften Kuss. "Ich plündere mal die Minibar". Deutlich zittrig und auch nicht wirklich richtig geradeaus bewegte sie sich ein Stück durch das Zimmer zum kleinen Kühlschrank. "Etwas wackelig auf den Beinen, junge Frau?" lachte Oliver fragend.

"Halt die Klappe" lachte sie zurück.

Lasziv bückte sich Manu vor dem Kühlschrank und spreizte leicht die Beine, so dass Oliver nichts ihrer intimen Stellen entgehen konnte.

"Was willst du?" fragte sie den Kühlschrank öffnend.

"Ich könnte jetzt ne Coke Zero vertragen" gab er zurück.

Er hörte, wie 2 Flaschen mit dem Öffner aufgemacht wurde, bevor Manu, noch immer nicht völlig gerade, wieder zu ihm kam.

Sie reichte ihm seine Cola Zero.

"Dankeschön" sagte Oliver sanft. "Gern geschehen. Ich brauchte jetzt ein kaltes Bier" entgegnete Manu, hielt ihm eine Flasche Warsteiner vor die Nase und stieß mit ihm an.

"Auf 5 Orgasmen" sagte Oliver und sie tranken.

"Puuh, das hab ich gebraucht" erklärte Manuela, die einen kräftigen Schluck genommen hatte.

"Auf 6 Orgasmen" korrigierte sie ihn und setzte sich wieder in den Sessel, in welchem sie zuvor bereits saß.

"Hab ich mich verzählt?" fragte Oliver, der noch immer neben dem Sessel stand.

"Nein" erklärte Manu. "Aber wenn ich mir dieses heiße Teil so ansehe" und zeigte dabei mit der Hand auf Olivers Schwanz "dann wurde der 6. Höhepunkt in diesem Zimmer reichlich verdient".

Sie lachten beide kurz.

Manuela gab ihm ihr Bier in die Hand, so dass Oli nun je eine Flache in jeder Hand hielt.

"Schön festhalten und nix verschütten" erklärte sie, als sie Olivers Hände etwas zur Seite und auf Schulterhöhe manövrierte.

"Natürlich, Miss. Wie sie wünschen" sagte Oliver brav.

An seinem immer noch steifen Glied zog sie ihn dann mit der rechten Hand auf die andere Seite des Stuhls, wo sie ihn schräg vor sich positionierte.

Aus dem Sessel rutschte sie heraus und ließ ihren durchtrainierten Po auf den Teppich gleiten. Den Rücken lehnte sie am Stuhl an, der ihr Gewicht problemlos ohne wegzurutschen zu tragen schien.

"Linkshänderin" erklärte sie lachend und packte deutlich spürbar an Olivers Gemächt zu.

Ohne Umschweife schob sie seine Vorhaut über seine pralle Eichel vor und zurück. "Ganz schön feucht, der geile Schwanz hier" stellte sie fest.

"Was soll ich sagen" stöhnte Oliver "Alles was dich da geil gemacht hat, hat mich auch total aufgegeilt." erklärte er.

"Das ist gut zu wissen" säuselte sie zurück. "Der Kerl wird geil, wenn er mich geil macht".

"Ich kann ja auch nix dafür" zuckte Oliver mit den Schultern und hätte beinahe etwas von seiner Cola verschüttet.

"Ich versteh es ja. Ist ja nicht so, dass ich nicht auch geil werde, wenn ich es dir mache".

Oliver konnte sein Stöhnen nicht weiter unterdrücken und gab sich der Handmassage hin.

"Ich bin so aufgegeilt, dass ich das nicht lange aushalte" sagte er bereits nach wenigen Sekunden des Genusses.

"So geil, dass dir meine Hand reicht?" fragte Manuela leise. "Kein Mund, keine Füße, keine Pussy oder sonstwas nötig?".

"Nicht wirklich" stöhnte Oliver deutlich zunehmend und fragte "was ist denn sonstwas?".

"Naja" setzte Manu zur Erklärung an "sonstwas könnten ja Spielsachen sein, oder aber auch mein Hintern".

Es bedurfte keiner weiteren Erklärungen, so war dem deutlichen Stöhnen von Oliver zu entnehmen.

"Gott, Manu, ich komm gleich" flüsterte er.

"Wie heißt das?" fragte Manuela nach und ließ dabei seinen Schwanz abrupt los.

"Ich komme gleich, Miss" korrigierte sie Oliver, worauf Manuela sofort wieder nach seinem Schwanz griff und die Bewegungen fortsetzte.

Es brauchte nur wenige Bewegungen ihrerseits als Oli nochmals deutlich aufstöhnte. Manuela verlangsamte ihre Wichsbewegungen deutlich und ließ Oliver die letzten Momente zum Höhepunkt noch intensiver erleben.

Als sein Schwanz zu zucken anfing, wurde ihre Bewegung unendlich langsam und Oliver schrie regelrecht auf.

Mehrere Schübe seines Spermas schossen und spritzten aus seiner Eichel. Der erste Schwall erwischte Manuela noch direkt auf dem Mund, während die beiden nächsten, immer noch sehr intensiven Schübe auf ihren Brüsten landeten.

Zufrieden hielt sie sein bestes Stück noch in der Hand und wichste ihn noch sanft und langsam. Sie genoss das Gefühl, so viel Sperma von ihm bekommen zu haben und sah es geradezu als Kompliment für den heutigen Abend an.

"Wow" sagte sie feststellend als sie an sich herunterschaute. Mit ihrer rechten Hand wischte sie sich den ersten Schwall von den eigenen Lippen, den sie genüsslich ableckte.

Sie setzte sich wieder auf den Sessel als sie seinen Schwanz losließ, nahm ihr Bier und stieß erneut mit ihm an. "Genug Orgasmen für heute" scherzte sie und auch Oliver stimmte mit ein.

Beide nahmen einen kräftigen Schluck aus ihren Flaschen.

Oliver blieb noch stehen. Dass sein Schwanz noch tropfte, störte keinen der Beiden in diesem Moment.

"Ich hol dir ein paar Tücher" sagte Oliver und drehte sich schon Richtung Bad.

"Willst du es nicht runterlecken von mir?" fragte Manuela mit Engelszunge.

Oliver blieb stehen, drehte sich herum und sah ihr in die Augen. Manu zog ihre Augenbrauen hoch und lächelte.

Oliver zuckte mit den Schultern und kam wieder auf sie zu.

Er stellte seine Flasche auf dem Boden ab und begann ohne ein weiteres Wort sein eigenes Sperma von ihr herunterzulecken.

Das Meiste landete auf ihren Brüsten, was ihm sehr recht war. So konnte er sich nochmals innigst um ihre Nippel kümmern, die sich noch immer freudig streckten.

Mit seiner Zunge glitt er über den Bauch, hinunter zu den Oberschenkeln, wo es auch noch Reste gab.

Manuela konnte sich nicht helfen und spreizte erneut die Beine.

Oliver verstand, lachte und fragte "Dein Ernst, junge Frau?".

Manu lehnte sich noch einmal etwas nach vorne und sagte "Falsche Anrede, junger Mann".

"Ihr Ernst, Miss?" korrigierte sich Oliver.

Manu lehnte sich zurück und zog die Mundwinkel zur Seite.

"Mich hats wieder aufgegeilt" erklärte sie. "Sperma hat noch nie einer von mir runtergeleckt. Das is ja irre geil".

"Wie die Miss wünscht" gab Oliver von sich und versenkte sogleich seinen Kopf zwischen ihren Schenkeln.

Manuela genoss ihre Stellung, nippte zwischendurch immer wieder an ihrem Getränk und konnte sich der Lust doch noch ein 6. Mal hingeben.

Ihr Orgasmus kam nach vielen Minuten. Nicht so intensiv wie die letzten Male, aber immer noch so, dass es ihr Befriedigung verschaffte.

Direkt danach wackelten die beiden Turteltauben zum Bett, tranken jeweils ihre Flasche leer und schliefen nackt, noch immer teilweise klebrig von den Spermaresten aneinander gekuschelt ein.



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