Wir suchen Geschichten! Hast du eine Geschichte geschrieben? Bitte hier einsenden! Danke schön!

Freitag (fm:Cuckold, 1930 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen

Autor:
Veröffentlicht: Apr 20 2024 Gesehen / Gelesen: 6411 / 5553 [87%] Bewertung Teil: 8.52 (46 Stimmen)
Ben bekommt seinen Willen, aber nicht so, wie er sich das vorgestellt hatte. Eigentlich bekommt Miriam ihren Willen, aber das wird Ben erst später erfahren.

[ Werbung: ]
privatamateure
PrivatAmateure: Bilder, Videos, chatten, flirten, Leute treffen!


Breite der Text unten anpassen: (braucht 'cookies')
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ]

© Chastity Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Freitag

An diesem Freitag wachte ich in einer Stimmung zwischen Erregung und Nervosität auf. Ich hatte meinen Wunsch noch nicht aufgeschrieben, wussten wir doch beide schon, was es sein würde. Trotzdem überlegte ich immer wieder, ob es nicht etwas gab, was vielleicht noch schöner war und dazu grübelte ich, was Miriam im Gegenzug verlangen würde. Ich war sexuell alles andere als verklemmt und in dieser Woche auch erstmals seit gefühlten Ewigkeiten wieder dauergeil gewesen. Aber es half alles nichts, ich musste bis zum Abend abwarten, dann würde ich sehen, was auf mich zukam.

Der Tag verlief schleppend langsam. Ich arbeitete aus dem Homeoffice und hätte es mir am liebsten schon vorab selbst besorgt. Der Druck zwischen meinen Beinen wuchs ins unerträgliche.

Gegen 17 Uhr kam Miriam nach Hause und schon beim Begrüßungskuss hatte ich das Gefühl, dass sie genauso nervös war, wie ich.

"Hi Miri, wie war dein Tag?"

"Unglaublich lang. Wir hatten zwei Vorstellungsgespräche und die ganze Zeit musste ich an heute Abend denken."

"Ging mir genauso, nur ohne Vorstellungsgespräch", grinste ich.

"Ich bin mir nicht sicher, ob das wirklich eine gute Idee ist", nahm sie mir den Wind aus den Segeln.

"Aber wir hatten das doch ausgemacht", quengelte ich. Eigentlich bin ich nicht der Typ, der unbedingt seinen Kopf durchsetzen muss, aber hier hatte ich das Gefühl, sie hätte mir den Boden unter den Füßen weggezogen.

"Okay, dann her mit dem Zettel. Ich hoffe ein wenig, dass du vielleicht umgeschwenkt bist und eine andere Praktik aufgeschrieben hast. Zum Beispiel an meinen Zehen zu lutschen". Sagte sie mit einem gequälten Grinsen.

Ich gab ihr den vorbereiteten Zettel und sie las meinen Wunsch "Analverkehr".

"Wo ist dein Zettel?" fragte ich. Ich war doch sehr neugierig, was sie sich wünschte.

"Den bekommst du morgen. Wir wollen doch nicht alles an einem Tag ausprobieren. Ich mache mich jetzt ein wenig frisch und dann bringen wir das hinter uns. Vielleicht finde ich ja Gefallen daran. Aber wenn es zu sehr schmerzt, hörst Du sofort auf?"

"Na klar. Es soll doch keine SM-Nummer werden."

Miriam verschwand im Bad und eine gefühlte Ewigkeit später sah ich sie von dort ins Schlafzimmer flitzen. Also sprang ich auch unter die Dusche und folgte ihr kurz darauf.

Sie lag unter der Decke und ich schmiegte mich dicht an sie. Wir begannen uns zu küssen und meine Hand spielte zwischen ihren Beinen, allerdings war heute nicht die übliche Feuchtigkeit zu spüren. Da war die Nervosität wohl größer als die Leidenschaft. Ich griff zum erprobten Mittel, begab mich in 69er Stellung und lies meiner Zunge freien Lauf. Miriam saugte derweil an meinem steinharten Penis und ich hatte das Gefühl, sie versuchte mich zum Orgasmus zu bringen, bevor ich zum eigentlichen Plan übergehen konnte. Sie saugte an meiner Eichel, während ihre Hand den Schaft meines Penis rieb, ließ ihre Zunge kreisen, dass ich kaum noch an mich halten konnte.

Ich zog ihren Kopf sanft von mir weg, worauf sie mich auf den Rücken drehte und sich auf mein Gesicht setzte. Während sie jetzt mein Glied nur noch mit den Händen massierte, hatte meine Zunge freie Bahn zu ihrem Hintereingang. Ich kreiste um ihre Rosette und stieß immer wieder kurz mit der Zungenspitze hinein. Miriam quittierte das mit leichtem Aufstöhnen, rieb dabei aber immer wieder mit einer Hand nach der anderen von oben nach unten über meinen Penis. Mittlerweile war auch sie so nass, dass ich den wundervollen Geruch ihres Liebessaftes

Klicken Sie hier für den Rest dieser Geschichte (noch 211 Zeilen)



Teil 2 von 4 Teilen.
alle Teile anzeigen



Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht
und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat.
autor icon Chastity hat 1 Geschichte(n) auf diesen Seiten.
autor icon Profil für Chastity, inkl. aller Geschichten
email icon Email: Chastity1965@web.de
Ihre Beurteilung für diesen Teil:
(Sie können jeden Teil separat bewerten)
 
Privates Feedback zum Autor senden:

Ihre Name:
Ihre Email: (optional, aber ohne kann der Autor nicht antworten!)
Ihre PRIVATE Nachricht für Chastity:

Abstimmen und/oder Private Nachricht an Autor schicken:


Alle Geschichten in "Cuckold"   |   alle Geschichten von "Chastity"  





Kontakt: EroGeschichten webmaster Art (art@erogeschichten.com)

Eroticstories.com: Sex Stories written in english