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Das versexte 3. Semester (fm:Verführung, 3243 Wörter) [3/8] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 20 2024 Gesehen / Gelesen: 5791 / 4743 [82%] Bewertung Teil: 9.31 (54 Stimmen)
Im Praktikum wird es...na ja, lasst euch überraschen!

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© roadmaster67; Danke, daß ihr diesen erotischen Weg mit mir geht. Mir geht's dabei nicht nur um den Sex, sondern auch um die Story.

Das 3. Semester (Ein verficktes, sorry verflixtes Praktikum)

Vor dem Praktikum hatten wir noch zwei Wochen Zeit und Silke wollte, dass ich sie zu Hause besuche und ihre Familie kennenlerne. Okay,das war jetzt nicht meine Vorstellung von Urlaub, aber sie war mir wichtig geworden und ich merkte, dass es Silke wichtig ist. Ich reiste am Freitag an den Bodensee, tolle Gegend und wurde auch schon erwartet. Silke empfing mich an der Haustüre und zog mich sofort in ihr Zimmer, ich konnte nicht mal richtig "Hallo" sagen, da hatte ich schon ihre Zunge in meinem Hals und ihre Hände auf meinem Körper. Ich ließ meine Tasche fallen, die Zimmertür fiel ins Schloss und Silke begann sofort, mich von meiner Kleidung zu befreien, kichernd meinte sie nur:" Gott bin ich froh, dass du endlich da bist. Ich bin so scharf auf dich und immer nur die Silikonnudel ist einfach kein Ersatz für deinen Lümmel." "Hallo meine Schöne, ich freue mich auch dich zu sehen. Ist deine Familie gar nicht zu Hause, ich wollte gerne...", weiter kam ich nicht, denn sogleich hatte ich ihre weichen Lippen auf den meinen. Meine Klamotten flogen nur so durch den Raum, Silke hatte nur ein Wickelkleid an, das ruck zuck von ihr abfiel und drunter hatte sie eine halbdurchsichtige Corsage und einen Hauch von Nichts als String an. Sie lies sich rücklings auf das große Bett fallen:"Na los mein Schatz, jetzt bist Du an der Reihe, aber ganz langsam."

Als erstes befreite ich sie von ihrem String, feinster Stoff, ein zartes Dreieck das nur ihren Venushügel bedeckte und sonst nur geflochtene Kordeln, die alles zusammen hielten. Ihre Grotte glitzerte schon wieder, sie war feucht und geil und der Duft ihrer Vulva machte mich ebenfalls extrem scharf. Ich ließ meine Finger, nachdem ich den Tanga beiseite gelegt hatte, langsam auf ihrer Haut nach oben gleiten. Meine Daumen strichen über ihre Lustgrotte und zu meiner Freude war die Corsage vorne mit kleinen Hacken geschlossen. Doch bevor ich mich an das öffnen wagte, legte ich mich auf Silke und küsste sie lang und leidenschaftlich, mein harter Phallus rieb sich an ihrer Scham, sie wurde noch feuchter und heißer. Ich ließ nun meine Hände langsam über ihren Körper wandern und besonders ihre Möpse machten mich extrem an. Ich gebe ja zu, dass ich einen Big Boobs Faible habe und Silkes Brüste sind einfach perfekt, Basta! Dann machte ich mich daran die unzähligen Verschlüsse zu öffnen, vor allem die am Busen waren tricky, weil ihre Oberweite ziemlich spannte. Aber gerade mein Gefummle an dieser Stelle machte sie total heiß. Als alles offen war, konnte ich nicht mehr warten und führte meinen Luststab tief in sie ein. Silke zog das Kopfkissen unter ihren Hintern und ich hatte das Gefühl noch tiefer in sie einzudringen. Ich stützte mich mit den Händen auf ihren Möpsen ab und ließ den kleinen Mann immer wieder sanft rein und raus gleiten. Der Rhythmus wurde langsam schneller und bald konnte ich mich nicht mehr zurück halten, ich schoss die erste Ladung ab. Silke drückte mich zurück und nahm den pulsierenden Schwengel in ihren Mund, sie saugte solange bis ich nichts mehr abfeuern konnte, sie hat alles geschluckt. Zum Ende leckte sie mir den Schaft bis zum Anschlag und dabei krallte sie sich in meine Pobacken. Wir sanken auf das Bett und lagen engumschlungen und knutschend zusammen, plötzlich wurde die Türe aufgestoßen und ihre Schwester stand im Türrahmen. "Verpiss dich Jo, Du Schlampe", Silke war echt sauer und warf ihrer Schwester ein Kissen an den Kopf. "Ah, das muss dein neuer Lover sein, netter Pimmel mein Lieber", Johanna zwinkerte mir zu und ging kichernd hinaus. "An eurer Stelle würde ich mich anziehen, die Alten sind im Anmarsch", warf Jo hinterher und ließ die Türe offen stehen. "So ein Miststück", Silke sprang aus dem Bett und lehnte sich gegen die geschlossene Tür,"sie kann es einfach nicht lassen". "Du siehst einfach atemberaubend aus", versuchte ich sie aus dem emotionalen Tief zu holen:" wieso kommst Du nicht wieder zu mir ins Bett, dann bringe ich dich auf andere Gedanken". Doch dazu kam es nicht, denn ihre Eltern kamen nach Hause, wir mussten uns schnell anziehen und sie begrüßen.

Das gemeinsame Essen verlief gut und ihre Eltern waren sehr herzlich, nur Jo konnte ihre Sticheleien nicht lassen und machte ständig zweideutige Bemerkungen. Die Eltern würden morgen in aller früh das Haus für eine Reise verlassen und Johanna nahmen sie mit, wir waren dann wieder alleine. In dieser Nacht lief nicht mehr viel, ein bisschen fummeln und knutschen, das war's.

Die Tage vergingen und wir mussten uns verabschieden, denn das Praktikum

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