| Sita (fm:1 auf 1, 1310 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: heisse Maus | ||
| Veröffentlicht: Apr 22 2024 | Gesehen / Gelesen: 5011 / 3031 [60%] | Bewertung Teil: 9.00 (14 Stimmen) | 
| Sience Fiction Sex | ||

Ersties, authentischer amateur Sex
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Sita 1  
 
By wild_rose  
 
Sita entledigte sich erschöpft ihres roten Overalls und ließ sich auf die Hydrobank ihrer Rekreationszelle fallen. Auf einen Knopfdruck fuhr  die Bank kleine Polster aus, die Sita's jetzt nackten Körper in die  Voreingestellte Coitusstellung B17 brachten, ohne dass die junge  schlanke Frau selbst etwas dafür tun musste. B17 war Sita's derzeitige  Lieblingsposition: Sie lag auf dem Rücken, der Oberkörper war  abgesenkt, das Becken weit nach oben geschoben und die in den  Kniekehlen angewinkelten Schenkel um 95 Grad gespreizt. Auf dem  Venushügel ihrer Blankrasierten Muschi waren in schlichter blauer  Schrift ein "S" und eine "4" tätowiert, die Abkürzung für "Spezies 4".  Als Mitglied dieser recht gehobenen Klasse, über der nur noch die  Spezies 1 bis 3 standen, hatte Sita Anspruch auf einen eigenen  Androiden, eine 100 Quadratmeter große Wohneinheit und 5 Terabyte  Sexsoftware im Monat.  
 
Sie betätigte den Schalter, der den Monitor, der die gesamte ihrer gegenüberliegenden Wand ausfüllte, anschaltete. Auf Kanal 27 lief  gerade einer dieser Massenwarepornos: Eine dralle Blondine wurde auf  dem Deck einer Luxussegelyacht von zwei gut bestückten Negern gevögelt.  Gelangweilt sah Sita eine Zeit lang dem stereotypen Treiben zu und  schaltete dann auf Kanal 28. Dort war eine Sexshow zu sehen: Die nur  mit einem roten Bikini bekleidete Kandidatin hatte die Augen verbunden  und hockte vor fünf Männern, die nackt waren und mit erigierten  Schwänzen vor ihr in einer Reihe standen. Es war nun ihre Aufgabe, die  Schwänze nacheinander in den Mund zu nehmen, um zu erraten, welches der  Riemen ihres Partners war, mit dem sie angeblich seit etwa einem Jahr  zusammenlebte. Das Saalpublikum applaudierte jedes Mal, wenn sie  vorsichtig eine Eichel zwischen ihre Lippen nahm und mit der Zunge  prüfend daran leckte.  
 
Sita schaute erregt zu und drückte einen Knopf an der Seite ihrer Hydrobank, worauf zwischen ihren Schenkeln automatisch ein Vibrator  ausfuhr, der sie nun zu penetrieren begann. Mit einem Drehknopf stellte  die junge Frau die Geschwindigkeit auf einen mittleren Wert. Das leise  Summen des Motors vermischte sich mit einem schmatzenden Geräusch.  
 
Die Frau in der Show hatte inzwischen alle fünf Ständer durchprobiert und schien sich etwas unschlüssig zu sein. Sie schwankte zwischen  Nummer 1 und 4. Beide durfte sie sich nochmals zur Brust nehmen, bevor  sie sich schließlich für Nummer 4 entschied. Leider falsch! Das  Publikum johlte, als die Kandidatin die Augenbinde abnahm und sich  einem Fremden gegenüber sah. Der grinste und machte ordinäre  Hüftbewegungen in ihre Richtung. Null Punkte in dieser Runde. Durch  Sita's Schoß liefen inzwischen wohlige Schauer. Sie erhöhte die  Geschwindigkeit des Vibrators noch ein wenig und spielte mit den Händen  an ihren Brüsten.  
 
In der nächsten Runde ging es um Schnelligkeit. Die Kandidatin saß auf einem Sofa zwischen zwei Männern, deren prächtige Kolben aus den  geöffneten Hosenschlitzen ragten. Sie musste sich nun für einen der  Sitznachbarn entscheiden und dann versuchen, dessen Schwengel schneller  zum Abspritzen zu bringen als es der andere durch Masturbieren schaffen  würde. Sie durfte dabei ebenfalls nur ihre Hände benutzen. Die  Kandidatin, deren Name übrigens Rika war, entschied sich für den Kerl,  der rechts neben ihr saß. Aus seinem Schwanz quollen bereits aus  Vorfreude einige Tröpfchen klarer Flüssigkeit.  
 
Auf ein Startzeichen hin umfasste sie seinen steinharten Riemen mit beiden Händen und begann gekonnt und geschmeidig, das pulsierende Gerät  zu wichsen. Das Keuchen des Mannes signalisierte, dass sie genau das  Richtige tat. Professionell wurden ihre Handbewegungen immer schneller,  immer fordernder und eindringlicher. Aber auch der Kerl, der es sich  selbst besorgen musste, lag gut im Rennen: seine violette Eichel  glänzte und schien fast zu platzen. Richtmikrophone übertrugen jedes  Geräusch: das Stöhnen der aufgegeilten Männer und das Schmatzen der  sich immer noch steigernden Wichsbewegungen. Die Kandidatin geriet  schließlich selbst so außer sich, dass sie den Fehler machte, den  Kolben ihres Studiopartners gewohnheitsmäßig mit der Zunge zu kitzeln  und ihn zwischen ihre feuchten Lippen einzusaugen.  
 
BEEP! schrillte ein heller Signalton: Rika war disqualifiziert. Doch als 
 
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