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Sita (fm:1 auf 1, 1310 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 22 2024 Gesehen / Gelesen: 4046 / 2495 [62%] Bewertung Teil: 9.08 (13 Stimmen)
Sience Fiction Sex

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Sita 1

By wild_rose

Sita entledigte sich erschöpft ihres roten Overalls und ließ sich auf die Hydrobank ihrer Rekreationszelle fallen. Auf einen Knopfdruck fuhr die Bank kleine Polster aus, die Sita's jetzt nackten Körper in die Voreingestellte Coitusstellung B17 brachten, ohne dass die junge schlanke Frau selbst etwas dafür tun musste. B17 war Sita's derzeitige Lieblingsposition: Sie lag auf dem Rücken, der Oberkörper war abgesenkt, das Becken weit nach oben geschoben und die in den Kniekehlen angewinkelten Schenkel um 95 Grad gespreizt. Auf dem Venushügel ihrer Blankrasierten Muschi waren in schlichter blauer Schrift ein "S" und eine "4" tätowiert, die Abkürzung für "Spezies 4". Als Mitglied dieser recht gehobenen Klasse, über der nur noch die Spezies 1 bis 3 standen, hatte Sita Anspruch auf einen eigenen Androiden, eine 100 Quadratmeter große Wohneinheit und 5 Terabyte Sexsoftware im Monat.

Sie betätigte den Schalter, der den Monitor, der die gesamte ihrer gegenüberliegenden Wand ausfüllte, anschaltete. Auf Kanal 27 lief gerade einer dieser Massenwarepornos: Eine dralle Blondine wurde auf dem Deck einer Luxussegelyacht von zwei gut bestückten Negern gevögelt. Gelangweilt sah Sita eine Zeit lang dem stereotypen Treiben zu und schaltete dann auf Kanal 28. Dort war eine Sexshow zu sehen: Die nur mit einem roten Bikini bekleidete Kandidatin hatte die Augen verbunden und hockte vor fünf Männern, die nackt waren und mit erigierten Schwänzen vor ihr in einer Reihe standen. Es war nun ihre Aufgabe, die Schwänze nacheinander in den Mund zu nehmen, um zu erraten, welches der Riemen ihres Partners war, mit dem sie angeblich seit etwa einem Jahr zusammenlebte. Das Saalpublikum applaudierte jedes Mal, wenn sie vorsichtig eine Eichel zwischen ihre Lippen nahm und mit der Zunge prüfend daran leckte.

Sita schaute erregt zu und drückte einen Knopf an der Seite ihrer Hydrobank, worauf zwischen ihren Schenkeln automatisch ein Vibrator ausfuhr, der sie nun zu penetrieren begann. Mit einem Drehknopf stellte die junge Frau die Geschwindigkeit auf einen mittleren Wert. Das leise Summen des Motors vermischte sich mit einem schmatzenden Geräusch.

Die Frau in der Show hatte inzwischen alle fünf Ständer durchprobiert und schien sich etwas unschlüssig zu sein. Sie schwankte zwischen Nummer 1 und 4. Beide durfte sie sich nochmals zur Brust nehmen, bevor sie sich schließlich für Nummer 4 entschied. Leider falsch! Das Publikum johlte, als die Kandidatin die Augenbinde abnahm und sich einem Fremden gegenüber sah. Der grinste und machte ordinäre Hüftbewegungen in ihre Richtung. Null Punkte in dieser Runde. Durch Sita's Schoß liefen inzwischen wohlige Schauer. Sie erhöhte die Geschwindigkeit des Vibrators noch ein wenig und spielte mit den Händen an ihren Brüsten.

In der nächsten Runde ging es um Schnelligkeit. Die Kandidatin saß auf einem Sofa zwischen zwei Männern, deren prächtige Kolben aus den geöffneten Hosenschlitzen ragten. Sie musste sich nun für einen der Sitznachbarn entscheiden und dann versuchen, dessen Schwengel schneller zum Abspritzen zu bringen als es der andere durch Masturbieren schaffen würde. Sie durfte dabei ebenfalls nur ihre Hände benutzen. Die Kandidatin, deren Name übrigens Rika war, entschied sich für den Kerl, der rechts neben ihr saß. Aus seinem Schwanz quollen bereits aus Vorfreude einige Tröpfchen klarer Flüssigkeit.

Auf ein Startzeichen hin umfasste sie seinen steinharten Riemen mit beiden Händen und begann gekonnt und geschmeidig, das pulsierende Gerät zu wichsen. Das Keuchen des Mannes signalisierte, dass sie genau das Richtige tat. Professionell wurden ihre Handbewegungen immer schneller, immer fordernder und eindringlicher. Aber auch der Kerl, der es sich selbst besorgen musste, lag gut im Rennen: seine violette Eichel glänzte und schien fast zu platzen. Richtmikrophone übertrugen jedes Geräusch: das Stöhnen der aufgegeilten Männer und das Schmatzen der sich immer noch steigernden Wichsbewegungen. Die Kandidatin geriet schließlich selbst so außer sich, dass sie den Fehler machte, den Kolben ihres Studiopartners gewohnheitsmäßig mit der Zunge zu kitzeln und ihn zwischen ihre feuchten Lippen einzusaugen.

BEEP! schrillte ein heller Signalton: Rika war disqualifiziert. Doch als

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