Heiße Frau erzählt aus ihrem Leben Teil 3 (fm:Verführung, 2570 Wörter) [3/7] alle Teile anzeigen

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ich mich auch an den etwas derberen Umgangston und manchmal stellte ich mich einfach blöd, damit ich am Freitag mir ordentlich den Arsch versohlen lassen konnte, wobei ich schon mehrfach kurz vor einem Orgasmus war.

Mein Leben bestand aus dem normalen, an den anderen Tagen, und dem geilen an den Tagen, wo wir uns trafen. Nach etwa 3 Monaten, ich konnte mir ein Leben ohne ihn und vor allem ohne den Sex mit nicht mehr vorstellen, änderten sich unsere Zusammenkünfte langsam. So bestellte er mich immer öfter auch zu anderen Terminen und dann jedes Mal mit genauen Anweisungen.

An das erste Treffen erinnere ich mich besonders, wahrscheinlich da es das erste war, was so einiges in meinem Leben veränderte. Ich sollte an einem Donnerstagabend mit ihm zu einem Geschäftsessen gehen, dazu musste ich Nylons, hohe Schuhe, einen komplett transparenten schwarzen BH, aber keinen Slip tragen. darüber trug ich eine leicht transparente hautenge weiße Bluse, an der 4 Knöpfe offen waren und einen extremengen und sehr kurzen Rock. Wir trafen uns in einem sehr guten Restaurant in einem teuren Hotel, beim Essen starte mir der Geschäftsfreund die ganze Zeit auf meine Titten und mein Dekolleté. Als wir, nach dem Essen, and der Bar saßen, musste ich auf den Hocker, sodass ich große Probleme hatte so zu sitzen, dass er meine nackte Fotze nicht sehen konnte. Dies ging selbstverständlich nicht sehr lange gut, als er dann zum ersten Mal einen Teil meiner nackten Fotze gesehen hatte, schaute er erst mich und dann meinen Geliebten an. "Sag mal, sitzt deine Freundin hier wirklich ohne Slip an der Bar?!" Mein Freund schaute erst mich und dann ihn an und meinte ganz cool: "Na klar, dass war meine Idee, damit sie schön scharf wird und du was zum Schauen hast!!! Komm Schatz, zeig ihm deine geile und noch nicht gefickte Fotze!!" Ich dachte in dem Moment, dass ich das nicht wirklich richtig gehört habe, doch er lächelte mich an und nickte dazu. Dann nahm er seinen Finger, und schob meine Knie ganz langsam weiter auseinander. Sein Kumpel stand neben ihm, ihm fielen fast die Augen aus dem Kopf, als er ganz langsam immer mehr von meiner geilen und vor allem feucht glänzenden Fotze zu sehen bekam. "Das ist nicht dein / euer Ernst?!" "Doch und wenn du nun schön lieb Bitte sagst, dann gehen wir auf dein Zimmer!! Dort kannst du meine geile Schlampe dann in voller / nackter Pracht sehen und anschließend können wir sie auch noch gemeinsam durchficken!!" Ich stand kurz vor einer Ohnmacht, wurde aber auf der anderen Seite gerade immer geiler, was man meiner Fotze und meinen knallharten Nippeln deutlich ansehen konnte. Dann hörte ich ein sanftes: "Bitte!"

"Geht doch!" dann küsste er mich geil und intensiv, nahm mich an die Hand und meinte: "Komm lass uns gehen, ich sehe dir doch an, wie geil du darauf bist von uns beiden geilen Hengsten gefickt zu werden!!" Ich war wie in Trance, ich rutschte langsam von dem Barhocker herunter, wobei ich meine Fotze komplett entblößte. Um nun den beiden auf das Zimmer, des Geschäftsfreundes zu folgen, immer noch bewegte ich mich wie in Trance und es war wie in einem Traum. Als wir in dem Zimmer ankamen, nahmen die beiden mich nacheinander fest in den Arm, man küsste mich immer intensiver und auch geiler. Beide massierten mir irgendwann sowohl meine Titten als auch meinen dicken Arsch, was mir zugegebenerweise, immer besser gefiel. Dazu drückte ich meinen Körper nun immer fester an sie, irgendwann konnte ich es auch nicht mehr zurückhalten und begann sanft und anfangs leise zu stöhnen.

Als mein Freund dann anfing mir meine Bluse zu öffnen und sie auszuziehen, gab es schon keinen Widerstand mehr, auch wenn es mir immer noch ein ganz klein wenig peinlich war, dies vor seinem Geschäftspartner zutun. Doch der stand irgendwann hinter mir, presste mir seinen harten Schwanz, zwischen meine Pobacken, und rieb über meine Rosette, während er gleichzeitig meine nun nur noch minimal bedeckten Brüste massierte. Ich gab mich mehr und mehr dem Spiel der beiden hin, irgendwie genoss ich es auch, nun von zwei Männern gleichzeitig verwöhnt zu werden. So ließ ich mir auch widerstandslos erst den BH und wenig später den Rock ausziehen. Ich stand ich nun nackt zwischen ihnen und begann nun langsam mich ihren Schwänzen zu nähern, die gefühlt schon ziemlich hart waren.

Sie zogen sich dann auch relativ zügig aus, um mich dann sanft auf die Knie zudrücken, sodass ich beide Schwänze in der richtigen Höhe hatte. ohne lange zu zögern, begann ich nun erst den Schwanz meines Freundes und dann auch den seines Partners, intensiv und geil zu lutschen und zu saugen. Auch er hatte einen richtig geilen Schwanz, angenehm dick und schön lang, kurz darauf, ich kniete auf dem Bett, bohrte sich sein Schwanz, dann auch schon in meine klitschnasse Fotze hinein. Ich stöhnte geil und laut auf, auch wenn das kurz darauf nicht mehr ging, denn dann hatte ich den Schwanz meines Freundes im Mund.

Es war mein erster Sex mit zwei Männern gleichzeitig und ich ahnte da noch nicht wie sehr und vor allem wie schnell ich mich daran gewöhnte und wie oft ich das Vergnügen in Zukunft haben würde. Nachdem ich den ersten lauten und intensiven Orgasmus erlebt hatte, tauschten die beiden die Plätze. Mein Geliebter fickte mich nun wie eine Maschine, so wie es mag, hart und tief, sein Kumpel, fickte mich derweilen weiter in meinen Mund. Ich kam noch zweimal, als sein Kumpel, gewaltig in meinen Mund kam. Ich schluckte aber alles mit Genuss herunter, lutschte und saugte seinen Schwanz noch perfekt sauber, bis er diesen Platz, für meinen Freund räumte. Der brauchte nicht lange, um seine geile Portion in meinem Mund abzuliefern, ich genoss jeden einzelnen Stoß, seines Saftes und schuckte alles, mit Genuss und ganz langsam. Nachdem ich auch seinen Schwanz wieder schön sauber.

Wir lagen nun noch eine Zeitlang auf dem Bett, ich entspannt und mit weit gespreizten Beinen, der zweite Mann hatte sich mittlerweile als Peter vorgestellt. Beide genossen den Blick auf meinen erregten Körper, denn ich muss zugeben, dass ich weiterhin eine klitschnasse und auch außen feucht glänzende Fotze hatte und meine Nippel standen auch wie Antennen hervor. Mit anderen Worten, man konnte mir von weitem ansehen, wie geil ich war und so dauerte es auch nicht lange, bis die beiden anfingen mich sanft am ganzen Körper und auch in meiner Fotze, zu streicheln. Irgendwann, es war Peter, fickte er mich mit drei Fingern, in meiner heißen Fotze, mein Alex, saß daneben, und massierte und knetete meine Titten, sodass ich erneut heftig kam.

Währenddessen wichste ich bereits Alex Schwanz, der schon wieder zur alten Größe anwuchs. Langsam drehte ich mich herum, um ihn nun gefühlvoll in den Mund zunehmen, um ihn zu lutschen und zu saugen. Peter schaute uns dabei zu und meinte nur: "Da hast du aber wirklich ein rattenscharfes Luder an deiner Seite!" "Habe ich dir doch gesagt!! Komm Schatz, kümmere dich nun um Peters Schwanz, der braucht auch eine Spezialbehandlung!" Ohne groß zu zögern, drehte ich mich ein wenig weiter, um mich nun intensiv und geil um Peters Schwanz zu kümmern. Auch er wuchs schnell wieder auf die gewünschte Größe an, was mich geil und auch stolz machte.

Mein Schatz, schob mich nun langsam in Peters Richtung, sodass ich mich sanft über ihn kniete, damit sein Schwanz nun wunderbar in meine nasse Fotze gleiten konnte. Was für ein gutes Gefühl, als der geile und dicke Schwanz in meine Fotze hineinglitt. Ich bewegte mich nun immer geiler auf ihm und ich brauchte auch nicht lange, bis ein weiteres Mal kam. Etwa in dem Moment, spürte ich etwas Warmes und Feuchtes auf meiner Rosette, noch bevor ich groß nachdenken konnte, spürte ich die Eichel, meines Lieblingsschwanzes an und in meiner Rosette. "Oh mein Gott!!" stöhnte ich geil auf. Und dann schob er seinen Schwanz immer tiefer in meinen geilen Arsch hinein.

Noch nie hatte ich geleichzeitig je einen Schwanz im Arsch und meiner Fotze, warum eigentlich nicht?! Es war so ein geiles Gefühl, wie die beiden dicken Schwänze nun aneinander rieben. Ich kam sehr schnell zwei weitere Male, dabei war ich vollkommen außer Kontrolle, so was Geiles hatte ich noch nie erlebt. Erst die Premiere, mit dem Sex mit zwei Männern gleichzeitig und dann direkt noch eine weitere Premiere, es war unglaublich, aber unglaublich geil. Die beiden tauschten zweimal die Positionen, was ich willenlos zuließ und sogar genoss, und dann änderten sie Position komplett.

Peter saß mit seinem hoch aufgerichteten Schwanz, am Kopfende des Bettes, Alex dirigierte mich so zu ihm, dass ich mit dem Rücken zu ihm auf seinem Schwanz saß, der allerdings in meinem Arsch steckte. Ich saß nun mit extrem weit gespreizten Beinen auf ihm und mein Alex, musste einen unglaublich geilen Blick in meine Fotze und meine Lustgrotte haben. Dann kam er näher, um mir nun seinen Schwanz in meine durchgefickte Fotze zuschieben. Ich kam augenblicklich, laut und unfassbar intensiv. Dann begann er mich zu ficken, ich hing zwischen ihnen, Peter konnte sich gar nicht bewegen und ich war in einem Lusttunnel, wie ich ihn noch nie erlebt hatte. Keine Ahnung wie oft ich gekommen bin, es war reichlich oft, bis die beiden in meinem Arsch und meiner Fotze kamen, und ich einen abschließenden unfassbar intensiven Orgasmus erlebte.

Als ich mich ein wenig beruhigt hatte, und zwischen ihnen lag, meinte Alex: "Komm her mein geiles Luder, wir zeigen Peter jetzt Mal, wie geil das eben aussah, als du auf seinem Schwanz gesessen hast!" Nach diesem Abend hatte ich gar kein Schamgefühl mehr, so krabbelte ich zu meinem Schatz, setzte mich rückwärts auf seinen Schwanz, der problemlos in meinen vollgespritzten Arsch gleitet. Dann stelle ich meine Beine, wie eben extremweit gespreizt zur Seite, um ihm nun den kompletten freien und ungenierten Blick auf und in meine Fotze zu präsentieren. "Was für ein scharfes Weib!!" grunzt er. "Wann können wir uns das nächste Mal Treffen, um dein scharfes Luder erneut durchzuficken?!" fragt er meinen Schatz. Bevor er antworten kann, zückt er schon sein Handy und macht einige sehr heiße und sehr obszöne Fotos von mir und vor allem meiner geilen Fotze. "Darauf werde ich mir jetzt jeden Abend einen wichsen!!" meint er. "Wie lange bis du noch in der Stadt?" fragt Alex nun. Inzwischen liege ich schon mit weit gespreizten Beinen zwischen ihnen. "Bis Samstag, ich kann aber ggfs. auch bis Sonntag verlängern!" "Dann lass uns Samstag noch einmal treffen, bis dahin ist meine geile Schlampe hier auch wieder richtig ausgehungert!" Ich sagte nichts dazu, denn das klärten die beiden unter sich, ich musste nur die Beine breitmachen, was ich auch sehr gerne tat, bei den beiden.