Heiße Frau erzählt aus ihrem Leben Teil 3 (fm:Verführung, 2570 Wörter) [3/7] alle Teile anzeigen

House of Sex Teil:3 Wer ich bin und wie alles begann

Als er etwas später mit einer Brötchentüte zurückkam, grinste er mich frech und geil an und meinte: "Schön, dass du dich an meine Anweisung gehalten hast!! Ich wusste das du geil genug bist, mich hier nackt zu empfangen!" Dann kam er zu mir, griff mir an meine Brüste, knetete sie durch, während er mich geil küsste. Ich stöhnte schnell geil dazu, als er mir ins Ohr flüsterte: "Los dreh dich herum, ich will dich jetzt von hinten ficken!" Es war mir ein Vergnügen, seinem Wunsch Folge zu leisten, ich drehte mich herum, stellte mich leicht nach vorne gebeugt hin, sodass ich mich an der Küchenzeile abstützen konnte. Kurz darauf, drang er auch schon in meine heiße Muschi ein, um mich nun wunderbar, tief und hart zu ficken. Meine Titten wippten geil vor und zurück, und sein Schwanz bohrte sich immer wieder tief in meine Muschi hinein, sodass ich zweimal kam.

Als er seinen Schwanz dann herauszog, wollte ich mich sofort herumdrehen, um ihn nun zu blasen, doch er führte mich zum Tisch. "Später bekommst du deinen Saft noch!" meinte er nur. So folgte ich ihm zum Tisch setzte mich breitbeinig mit meiner pulsierenden Muschi hin. Im Schrank hatte ich noch ein Glas Nutella gefunden, was ich mir nun auf mein erstes Brötchen schmierte, dabei schaute er geil zu mir herüber. Bevor ich hineinbeißen konnte, meinte er nur: "Stopp!" Er kam nun zügig um den Tisch herum, dabei stand sein geiler Schwanz immer noch perfekt, als er neben mir stand, wichste er dann seinen Schwanz. Ich schaute ihm geil und gierig zu, wie er ihn immer intensiver wichste, was ich am liebsten selbst gemacht hätte. Als er dann kam, spritzte er mir die erste große Portion mitten in mein Gesicht, dabei grinste er mich an und meinte: "Deine Vorspeise!" und den kompletten Rest, verteilte er dann auf meinem Brötchen.

Die Reste im Gesicht, schob ich mir nun langsam in meinen Mund, um sie langsam und genussvoll zu schlucken, um mich dann dem Brötchen zuzuwenden. Noch nie hatte ich solch eine Mischung, doch nach dem ersten Biss, wusste ich was mir bisher verborgen geblieben war, es war der pure Genuss. Er grinste mich dabei die ganze Zeit über geil und diabolisch an und meinte dann irgendwann: "Du bist ein wahrhaft geiles Luder und Schlampe in einem! Ich freue mich so auf die gemeinsame Zeit mit dir und vor allem deinem geilen Körper! Du hast unglaublich geile Titten und dein Arsch und deine Fotze sind ein Traum! Es ist einfach unfassbar geil dich geiles Miststück zu ficken!" Ich saß ihm wie gelähmt gegenüber, so hatte man mich noch nie genannt, und auch meine Brüste und Muschi, hatte noch nie jemand so bezeichnet, mir fehlten im Moment die Worte. Als er meinte: "Du musst dich nicht genieren! Schlampe - Luder oder Miststück, muss du als Lob und Anerkennung deiner unfassbaren Geilheit, erkennen und die "Kleinmädchenbeschreibung" wie: "Muschi - Scham - Brüste! Die brauchst du als geiles Luder nicht mehr, du darfst und kannst sie beim Namen nennen Titten - Nippel - Fotze und Arsch!"

Ich war immer noch total irritiert, so hatte noch nie jemand mit mir gesprochen und auf der anderen Seite, machte es mich auch ein klein wenig an. Er sah zu mir herüber, während ich mir noch die letzten Reste des "Spezialbelags" von den Lippen leckte und meinte: "Na wie siehts aus, kommst du damit klar?!" Ich schaute zu ihm herüber, spürte, wie ich unter seinem Blick erneut feuchter wurde und blickte ihm dann tief und geil in die Augen: "Ich gebe mir Mühe, auch wenn alles ganz ne für mich ist!" "Das ist gut mein geiles Luder, wir können uns ja darauf einigen, dass jeder Ausrutscher, einen Schlag mit der Peitsche auf deinen geilen Arsch, nach sich zieht!" Ich schluckte und nickte nur. "Okay, Zahltag ist immer Freitagabend! Ich freu mich drauf!"

Nach dem Frühstück und nach einer winzigen Pause, fickte er mich noch einmal intensiv und hart durch, ich kam dreimal, bevor er dann in meiner Fotze kam und ich ebenfalls ein weiteres Mal. Anschließend verabschiedeten wir uns voneinander, da ich bei mir mal wieder nach dem rechten schauen musste. Zu Hause duschte ich erst einmal ausgiebig, dabei kam ich nicht umhin, mich einmal selbst zu befriedigen. Anschließend saß ich dann mit einer großen Tasse Kaffee und im Bikini im Garten, um über den gestrigen und den halben heutigen Tag nachzudenken. Während ich noch träumte, schickte er mir schon die nächsten beiden Termine, für Montag und Mittwochabend. Ich konnte und wollte nichts anderes, als mit ihm zu ficken und genau das machten wir die nächsten etwa 2 Monate ausgiebig. Wir trafen uns immer Mittwoch - Freitag und meistens blieb ich dann bis Samstag. Inzwischen gewöhnte

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