Die Handwerker kommen und das erste Mal mit Fiete. (fm:Das Erste Mal, 3872 Wörter) [4/9] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Seewolf | ||
Veröffentlicht: Apr 23 2024 | Gesehen / Gelesen: 5415 / 3905 [72%] | Bewertung Teil: 9.37 (41 Stimmen) |
Wir laden unsere Handwerker ein. Lis lernt Fiete näher kennen und wir erleben den Beginn eines geilen Wochenendes. |
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fallen.
"Ist der erste Druck jetzt weg? - Hallo Lis!" Anne beugte sich über Lis und begrüßte sie mit einem zärtlichen Kuß. Von ihrer Überraschung hatte Lis sich schnell erholt. Sie umarmte Anne und sie knutschten heftig. "Ja, das war nötig." Ich bekam auch einen intensiven Zungenkuß und dann verschwand Lis lachend im Bad. "So kann ich Fiete nicht begrüßen! Was soll er denn von mir denken?" Anne und ich freuten uns über ihr lockeres Verhalten. "Da wird Fiete heute bestimmt noch seinen Spaß haben." grinste Anne. "Das Gästezimmer habe ich Lis schon gezeigt." "Und, was sagt sie dazu?" "Na was wohl?" Wir lachten vergnügt. "Und was mache ich jetzt mit dir? Lis hat dich ja auch ganz schön heiß gemacht. Haben wir noch Zeit, bis Fiete kommt?" "Dafür immer, wenn wir uns etwas beeilen!" Hand in Hand liefen wir ins Haus und als wir Lis begegneten riefen wir ihr zu: "Wir kommen auch gleich!" Lis grinste wissend.
In der Garderobe warf Anne ihre Handtasche in die Ecke, im Flur zog sie sich schon das Kleid über den Kopf und in der Schlafzimmertür wäre sie fast ins Bett gestolpert, als sie sich ihren Slip noch im Gehen ausziehen wollte. Dann ging es wirklich schnell. Der Anblick von Lis und mir im Garten hatte sie schon heiß gemacht und ihre nasse Schnecke wartete auf Besuch. Meine Hose folgte auch in Windeseile und nach kurzem gegenseitigen Lecken lag Anne schon auf dem Rücken mit weit gespreizten Beinen. "Komm, du geiler Bock! - Mach schnell! - Hau mir deinen Schwanz in die Möse!" Mit Dirty-Talk machte sie uns noch heißer, zerrte mich geradezu in ihre Fotze und bockte mir entgegen. Wenn sie heiß war, kam sie schnell, aber so schnell, wie jetzt, kam sie selten. Sie schrie und wand sich unter mir, daß es eine Freude war, und ich brauchte mich nicht gar nicht erst zu beherrschen. Laut stöhnend spritzte ich sie voll und klappte auf ihr zusammen.
Als wir nach diesem wirklich schnellen Quickie entspannt wieder auf die Terrasse gingen, lag Lis dort nur im Bikini Höschen. "Willst du Fiete so begrüßen?" fragte Anne mit einem Schmunzeln im Gesicht. "Ich habe ja zwei Hände." kokettierte sie. "Du Luder! Der arme Fiete. Dann lenke ich ihn besser ein wenig ab." Anne zog sich auch das Kleid aus und legte sich oben-ohne auf eine Liege neben Lis. Zwei halbnackte schöne Grazien, die ich dieses mal sicher nicht für mich alleine haben würde.
Der Hund warnte uns. Fiete kam. Ich ging an die Tür und ließ ihn rein. "Schön, daß du da bist. Du wirst auf der Terrasse schon erwartet. Was möchtest die trinken?" "Hast du ein Bier?" "Klar, ich bringe es dir raus. - Da hinten durch die Tür!" Auf die Begrüßung war ich gespannt. Lis und Anne hatten ja mitbekommen, daß Fiete gekommen war. Durch das Küchenfenster beobachtete ich die drei. Anne und Lis taten, als wüßten sie von nichts, und lagen beide auf dem Bauch in der Sonne.
Etwas zögernd besah sich Fiete die unerwartete Situation, bevor sich räusperte und "Hallo" sagte. Anne richtete sich auf, als wenn es das Normalste der Welt wäre, Lis blieb noch liegen. "Hallo Fiete!" Anne stand auf, umarmte ihn und gab ihm einen Begrüßungskuß. Lis schien unsicher, wie sie sich verhalten sollte, stand dann aber auch auf und umarmte und küßte Fiete. "Entschuldige, wenn ich dich jetzt so empfange, wir hatten noch nicht mit dir gerechnet." "Wenn ich gewußt hätte, wie ich hier begrüßt werde, hätte ich mich noch mehr beeilt!" bekam sie als schlagfertige Antwort, während er Lis genauer betrachtete. "Ist doch ein sehenswerter Empfang!" Lis griff sich ihr T-Shirt und zog es sich langsam an. Wenn sie gewollt hätte, hätte sie das auch schon machen können, als sie wußte, daß Fiete da war. Ich konnte mir ein Schmunzeln nicht verkneifen, nahm das Bier und ging raus. "Ihr habt euch ja schon begrüßt! Hier bitte, Fiete!"
Er setzte sich neben Lis, sie lehnte sich an ihn und er nahm sie in den Arm. "Sorry Fiete, hier geht es oft sehr locker zu. Weiße Streifen sind nicht gewünscht und ich genieße den Anblick, wenn sich schöne Frauen so sonnen." "Kann ich gut verstehen. Prost!" Er konnte seinen Blick nicht von Anne nehmen, die seine Blicke auf ihrem Busen genoß, Lis kuschelte sich in seinen Arm, sah ihn verliebt an und schielte auf die Beule in seiner Hose. "Willst du es dir nicht auch bequemer machen? Du bist der einzige, der hier noch in Alltagsklamotten rumsitzt." schlug Anne vor, die sich auch immer wieder Fiete genauer ansah. Lis hielt sich mit Kommentaren zurück.
"Wer möchte noch was trinken?" Ich wollte die drei erst mal alleine lassen, Anne würde schon für die richtige Stimmung sorgen. "Ich habe noch Kuchen. Wer möchte?" mit dieser Begründung kam sie hinter mir her. "Das ging ja schneller, als ich dachte." flüsterte sie mir in der Küche zu. "So, wie du Fiete begrüßt hast, konnte er ja auch kaum anders!" lachte ich Anne an und küßte sie. "Schau mal!" Durch das Küchenfenster sahen wir ein knutschendes Pärchen, das die Hände kaum von einander lassen konnte, eng umschlungen lagen sie auf der Liege. Mit Kuchen und Getränken ließen wir uns Zeit und sahen den beiden lieber zu.
"Kuchen ist da!" Mit roten Köpfen erhoben sich die Verliebten von der Liege. Lis sah sehr glücklich aus, während Fiete die Situation noch nicht richtig einschätzen konnte. "Wir wollen euch nicht stören, aber eine Stärkung paßt doch, oder?" Fiete hatte sein T-Shirt ausgezogen, die langen Hosen und Schuhe aber noch an. Lis hatte kaum eine Hand frei, um zu essen, sie streichelte lieber seine muskulöse Brust und seinen Rücken, wenn sie ihn nicht gerade küßte.
"Mußt du heute noch nach Hause oder kannst du hier bleiben?" nahm Anne Lis die Frage aller Fragen ab. Fiete sah Lis fragend an und als sie ihn anlächelte, war klar. daß er lieber hier bleiben würde. "Darauf bin aber nicht eingerichtet!" meinte er. "Kein Problem. Was brauchst du außer einer Zahnbürste? Davon habe ich immer genug im Haus." "Ich habe keinen Pyjama." "Falls du den wirklich brauchst, kannst du einen von mir haben." schmunzelte ich. "Ich schlafe am liebsten nackt, dann kann ich Anne besser fühlen. Lis, zeige doch mal Fiete euer Zimmer." "Ja, komm!" Damit zogen die beiden ab und Fiete würde sicher nicht nur das Gästezimmer zu sehen bekommen.
"Das dauert bestimmt länger." lächelte Anne und kuschelte sich an mich. Ich nahm ihren Busen in die Hand und spielte mit ihren Nippeln während sie sich um die wieder erwachende Beule in meiner Hose kümmerte. "Hier draußen?" fragte ich. "Warum nicht? Hatten wir schon länger nicht." "Und wenn die doch schneller als gedacht wieder da sind?" "Ganz sicher nicht! Und wenn doch, ist es auch nicht schlimm." Anne zog mir die Hose zur Seite und beseitigte meine angeblichen Zweifel sehr schnell. Die Situation hatte ja nicht nur Lis und Fiete heiß gemacht. Anne´s Höschen war naß und in meiner Hose war es mir zu eng. Wir zogen uns auch die wenigen Reste aus und begannen unser Liebesspiel auf der Gartenliege während unsere Gedanken oft zu Lis und Fiete wanderten.
Wieder dauerte es nicht lange, bis wir befriedigt wir auf der Liege lagen. Als die beiden wieder eng umschlungen zu uns kamen, hatten sie noch gerötete Gesichter und strahlten glücklich. Fiete hatte nur noch seine Boxershorts an und Lis einen neuen String. Auch uns sah man an, daß wir die Zeit genutzt hatten, denn wir hatten uns nicht erst wieder angezogen. Lis kam zu uns und küßte uns. "Danke, daß ihr uns das ermöglicht habt!" Wir nahmen sie einfach nur in den Arm und unsere Küsse waren eindeutig nicht nur freundschaftlich. Anne zog Fiete zu sich und er bekam von ihr mehr als einen Freundschaftskuß, auf den er, nach anfänglichem Zögern und einem Blick zu Lis, die ihm ihr OK zuzwinkerte, auch intensiv reagierte. Anne und ich sahen uns nur lächelnd an und gaben uns ebenfalls das gegenseitige OK.
Jetzt saßen wir zusammen auf einer Liege und es war, als wenn es nie anders sein könnte. Anne hatte sich den Platz neben Fiete gesichert und Lis saß neben mir. Fiete sah, wenn ich Lis anfaßte und er ließ sich gerne von Anne anfassen, während Lis ihn anlächelte. Offenbar hatte sie ihm viel erzählt und er akzeptierte das gerne. Anne legte sich Fiete´s Hände auf ihren Busen und als er Lis´ lächelndes Gesicht sah, griff er zu. Auch meine Hände auf Lis Brüsten störten ihn offenbar nicht, was wohl auch daran lag, daß Anne, nackt wie sie war, ihre neugierigen Händen nicht von ihm ließ, und dafür sorgte, daß seine Hose wieder anschwoll.
"Mir wird es langsam zu frisch hier draußen. Kommt ihr mit unter die Dusche? Ich habs nötig!" Wir folgten Anne ins Bad. Lis nahm Fiete an die Hand und zog ihn zu uns unter die Dusche, wo Anne die Möglichkeit nutzte, Fiete einzuseifen während ich mich um Lis kümmerte; immer mit absichernden Blicken zu unseren Partnern. Jeder suchte die intimen Bereiche des anderen und keine erotische Stelle wurde ausgelassen. Unsere Schwänze standen schon wieder und die Muschies waren nicht nur von der Dusche naß. Anne genoß Fiete´s Finger zwischen ihren Beinen und forderte ihn auf, sie dort noch gründlicher einzuseifen und ich hatte meine Hände nicht nur an Lis knackigem Hintern, den sie mir lächelnd entgegen streckte.
Nach dem Abtrocknen liefen wir so, wie wir waren, ins Wohnzimmer, verteilten uns paarweise auf den Sofas und kuschelten uns aneinander. Fiete hatte sich schnell an uns angepaßt und genoß die Situation. Dort fragte er aber dann doch noch mal nach, wie wir so leben würden. Lis habe ihm viel erzählt und auch, daß sie bei uns mit im Bett geschlafen hätte, als sie bei uns war. Es schien ihn nicht zu störten, es war ja vor seiner Zeit, er zeigte sich aber erstaunt, was ja auch kein Wunder war.
"Nacktheit ist bei uns normal, jedenfalls wenn wir alleine sind oder besonders gute Freunde bei uns haben. Da gibt es dann keinerlei Geheimnisse zwischen uns." erklärte Anne. "Lis erzählte schon, daß ihr auch keine Eifersucht kennt. Das war bisher bei mir immer ganz anders. Meine bisherigen Freundinnen hätten niemals zugelassen, daß so etwas, wie heute, jemals möglich wäre." "Und wie geht es dir, wenn ich Lis anfasse oder sie mich?" fragte ich. "Unter der Dusche hat mich Anne von solchen Überlegungen sehr gut abgelenkt." lachte Fiete. "Und ich konnte sehen, daß Lis immer zu mir sah, mich anlachte und mir nicht böse war, wenn ich Anne anfaßte. Das war beruhigend und aufregend zugleich."
Da sich unsere Hände schon wieder auf Wanderschaft begaben, unterbrach Anne die zunehmend heißer werdende Situation. "Sollten wir nicht lieber etwas Richtiges essen, bevor wir es uns noch gemütlicher machen? Eine Stärkung täte uns doch sicher gut, oder?" Erst jetzt bemerkten wir, daß wir Hunger hatten. Der Kuchen hatte nicht lange vorgehalten. "Mal sehen, was ich euch anbieten kann. Lis hilfst die mir?" "Klar!" "Und ich räume mit Fiete die Terrasse auf." Mit einem Bier verzogen wir uns nach draußen. Dort konnten wir unter uns Männern reden und Anne würde die Zeit alleine mit Lis sicher auch für Frauengespräche nutzen.
"Danke nochmal, daß Lis und ich heute die Möglichkeit hatten, uns zurückzuziehen. Bei mir wäre das nicht gegangen, ich habe nur ein Zimmer in der Wohnung meines Vaters." "Das hat Lis erzählt. Sie war darüber sehr unglücklich. Daher war es doch selbstverständlich, daß wir euch helfen." "Lis ist wirklich eine tolle Frau! Sowas kannte ich bisher noch nicht!" Ich stimmte ihm zu und gemeinsam schwärmten wir von ihr. "Ich bin sicher, mit ihr erlebst du noch so manches Wunder, wenn du dich auf sie einläßt." "Hab ich schon. Heute zum Beispiel!" "Der Tag ist noch nicht zu Ende. Nicht nur Lis mag dich, auch Anne. Sie wird sicher noch deine Nähe suchen. Das ist OK für mich, wenn es für dich OK ist, daß ich mich dann um Lis kümmere. Außerdem solltest du wissen, daß Anne "Bi" ist, sie mag auch Frauen, wie du sicher noch erleben wirst. Aber du brauchst dir keine Sorgen zu machen, wir würden uns nie in eine andere Beziehung einmischen. Sonst könnte ich auch nicht mehr ruhig schlafen." "Gut, daß du das sagst. dann ist das OK für mich."
Als die Terrasse fertig war, trafen wir auf zwei intensiv gackernde Grazien in der Küche. Es roch schon lecker. Ich streichelte Anne´s Po und beugte mich über sie, um zu sehen, was sie da machte. "Sieht lecker aus!" "Was meinst du? Meinen Po oder die Spiegeleier?" "Beides!" Lis und Anne drehten sich zu uns um und küßten uns. Auch Fiete hatte Lis´ Po in der Hand und drückte ihn. "Das macht Appetit!" "Eure Hände auch."
Nach einem einfachen aber leckeren Abendbrot war zumindest der Magen befriedigt. Wir setzten wir uns mit dem üblichen Wein paarweise auf die Sofas und es entspann sich eine interessante Unterhaltung über alle möglichen Themen. Lis hatte sich so an Fiete´s Brust gelehnt, daß er mit einer Hand ihren großen, strammen Busen greifen konnte während seine andere Hand ihre Schamlippen streichelte. Wenn ich zu ihr sah, lachte sie mich an und spreizte ihre Beine noch ein wenig mehr. Um Anne auch einen netten Anblick zu verschaffen, spielte sie mit Fiete´s Hoden Ping-Pong, was einen Schwanz zumindest halb steif hielt.
Anne tat auch viel, um sich Fiete im rechten Licht zu zeigen. Sie war total naß und zeigte es ihm gerne, wenn ich mit den Fingern ihren Kitzler umrundete. Meinen Schwanz befühlte sie mit zarten Fingerspitzen an der Unterseite entlang bis zur Spitze, was für Lis einen interessanten Anblick bot. In einer anderen Umgebung hätte man gesagt, unser Verhalten wäre jugendgefährdend. Auch der heutige Tag wurde immer mal wieder angesprochen, und Sex wurde bei uns ein Thema, wie bei anderen Leuten das Wetter.
"Wenn wir hier schon so offen über Sex reden, darf ich da mal eine indiskrete Frage stellen?" begann Fiete. "Warum nicht? Wir müssen sie ja nicht beantworten." lachte Anne. "Lis hat erzählt, sie hätte neulich bei euch mit im Bett übernachtet. Da waren aber doch auch Tom und Sophie noch da. Wo haben die denn geschlafen?" "Auch in unserem Bett. Hat Lis dir das noch nicht gezeigt? Das ist fast so groß wie drei normale Betten. Das reicht für fünf." "Und hattet ihr alle miteinander Sex?" "Ja." "Du mit Hans und Tom?" wendete er sich an Lis. "Ja, mit beiden. Und mit Anne und Sophie auch." "Wie ist das eigentlich. Ich stelle mir das geil vor, mit mehreren Frauen, aber ist das wirklich so?" "Es ist auch geil für uns mit mehreren Männern." sagten Lis und Anne fast synchron.
"Im Grunde ist das eine reine Kopfsache." Mischte ich mich ein. "Stell dir vor, Anne säße auch noch neben dir und du hättest in jeder Hand eine Muschi. Geile Vorstellung, oder?" "Ja, sehr geil." "Aber WAS wäre daran geil? Beide Muschies fühlen sich im Grunde gleich an. Beide heiß, naß und glitschig. Warum ist das geiler, als nur eine Muschi? - Weil es eben zwei sind! - Das ist das Reizvolle! Oder noch ein Beispiel. Die beiden Frauen knien nebeneinander hier auf dem Sofa, beide wollen gevögelt werden. Dein Problem: Du hast nur einen Schwanz. Gleichzeitig geht nicht. Da mußt du schon überlegen, wie du es beiden recht machst. Und so wirklich fühlt sich das in den unterschiedlichen Muschies auch nicht an. Wie war doch der alte dumme Spruch? >Jenseits der Haare sind sie alle gleich.< auch wenn Anne und Lis dort keine Haare haben."
"Wir Frauen haben es da einfacher." grinste Anne. "Wir haben mehrere Löcher für mehrere Schwänze gleichzeitig. Aber auch bei uns ist das eine Kopfsache. Die Vorstellung von verschiedenen Schwänzen, die sich im Grunde auch nicht wirklich unterscheiden, gevögelt zu werden, daß ist der Kick." "War das bei dir auch so, Lis?" "Ja, das ist einfach ein irres Gefühl von verschiedenen Männern gevögelt zu werden, auch wenn sich die Schwänze tatsächlich nicht wirklich grundlegend unterschieden. Aber Anne hat recht, wenn sie sagt, wir haben mehr als ein Loch für euch. Im Mund und in der Muschi kann man zwei gleichzeitig spüren." "Und im Hintern noch einen dritten." grinste Anne, erntete für diese Bemerkung aber einen roten Kopf bei Lis. Das Thema hatte sie wohl noch nicht mit Fiete besprochen.
"Und noch etwas darfst du nicht vergessen. Es ist einfach geil, anderen beim Sex zuzusehen. Mich macht es immer wieder heiß, wenn ich zusehe, wie Hans seinen Schwanz in eine nasse Muschi schiebt, die Schamlippen teilt, er seinen Schwanz zum Anschlag hineingerammt und seine Hoden gegen die Möse klatschen. Ich stelle mir dann immer vor, ich würde von ihm gefickt, aber das kann ich ja leider nie sehen. Und am geilsten ist es dann, wenn sein Schwanz anfängt zu zucken, sein Sack sich zusammenzieht, er versucht, immer noch tiefer zuzustoßen und dann die Fotze vollfüllt, bis sie überläuft. Dann habe ich das Gefühl, als würde sein heißer Saft mich abfüllen. Ich will dann auch immer noch was von ihm haben und lecke gerne seinen Schwanz sauber und hole mir noch den Saft, der aus der anderen Fotze tropft."
Fiete stellte sich die Situation wohl gerade plastisch vor. "Geht dir das auch so, Lis?" "Ja, das ist ein wirklich geiler Anblick! Und dann noch die Hoden anzufassen, wenn sie zucken, zu fühlen, wie der Saft durch den Schwanz spritzt, ist schon ein tolles Gefühl. Ich mag es auch, den Sack zu lecken oder wenn Hans abwechselnd Anne´s Fotze und meinen Mund fickt, dann kann ich beide schmecken! Wenn ich dann auch noch die gemischten Säfte der beiden aus Anne´s Muschi lecken kann, mache ich es mir immer selber. Noch schöner ist es dann natürlich, wenn ich auch noch einen Schwanz in meiner Muschi habe, dann habe ich fast immer auch noch einen Höhepunkt." Fiete schüttelte nur den Kopf bei diesen Geständnissen, aber ich hatte den Eindruck, er würde das auch gerne einmal erleben.
Trotz der gegenseitigen Provokationen fing niemand mit richtigem Sex an. Die Pärchen blieben unter sich, auch wenn wir uns gegenseitig genau beobachteten. Niemand reizte den anderen so weit, daß ein Orgasmus nahte. Es zog uns aber mehr und mehr in unser Bett. Wie erwartet gingen Fiete und Lis in ihr Zimmer, verschlossen aber die Tür wohl nicht völlig, denn schon kurz darauf konnten wir ein lustvolles Schnaufen und Stöhnen hören, das dann in einem lauten Finale endete. Wir waren sicher auch nicht zu überhören. Es hatte sich in den letzten Stunden viel Geilheit angestaut, die heraus mußte. Entspannt und befriedigt schliefen wir zwei, fast verloren in unserem großen Bett, Arm in Arm ein.
Fortsetzung folgt.
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