Lissi (fm:Verführung, 3945 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: robby4you | ||
Veröffentlicht: Apr 23 2024 | Gesehen / Gelesen: 5393 / 3193 [59%] | Bewertung Teil: 8.96 (27 Stimmen) |
Lissi Kennenlernen 01 |
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leckend an Jans Beinen fußwärts, bis sie zu seiner Überraschung seine Zehen leckte und einsaugte. Seinem Versuch, ihre seine Füße zu entziehen widersetzte sich Lissi vehement. Stattdessen lenkte sie Jan damit ab, dass sie sich drehte und ihm damit ihren Schoß in Reichweite brachte. Diese Gelegenheit ließ sich Jan nicht entgehen: zielsicher schob er seine Hand zwischen Lissis Schenkel, erreichte ihre kräftigen, weit heraushängenden Schamlippen, spreizte sie und rieb mit seinen Fingern über die ihm entgegenwachsende Knospe, bevor er sie sanft in Lissis feuchte Grotte schob. Nun war es Lissi, die ihren Schoß rhythmisch bewegte und damit den Finger-Fick von Jan in ihrem Ermessen steuerte. Lissis Stöhnen drang von fußwärts an Jans Ohr und zeigte, wie sehr sie das Lecken an seinen Zehen und das Spiel seiner Finger in ihrer Möse aufgeilten. Aus den Augenwinkeln sah sie, dass Jan mit seiner zweiten Hand sein hartes Rohr rieb. Dann beugte er sich zur Seite über Lissis Schoß und schob seine Zunge zwischen ihre feuchten Schamlippen. Mit zunehmender Intensität leckte er ihre Lustknospe, bevor er daran zu saugen begann.
Dabei spreizte er Lissis Schenkeln weiter, schob seine Finger in ihre nasse Grotte, verstrich den Saft über ihren Damm bis zur Rosette und genoss die Lautstärke von Lissis Lust. Als er schließlich Lissis Möse mit seinem Daumen und ihre Rosette mit seinem Zeigefinger fickte, während er ihren Kitzler groß und hart zwischen seine Lippen saugte, verkrampfte sich Lissis Körper, bevor sie zuckend ihre Lust herausschrie. Wenig später schmiegte die keuchende Frau ihren schweißglänzenden Körper Jan, küsste und leckte seine Brustwarzen und seinen Mund. Dann wurde sie sich bewusst, dass sein Schwanz noch immer unbefriedigt in die Luft ragte. Zaghaft griff sie nach dem heißen Rohr, streichelte es und flüsterte: "momentan wird mir das zu viel für meine Muschi. Ich bin noch zu sehr entwöhnt! Aber ich glaube, mein Mund hat dir schon vorhin ganz gut gefallen!"
Ohne eine Reaktion von Jan abzuwarten legte sich Lissi so aufs Bett, dass ihr Kopf leicht herabhing. Als Jan nicht gleich reagierte, forderte sie: "Komm schon und fick meinen Mund so hart, wie du meine Möse ficken würdest!" Rasch erhob sich Jan, stellte sich vor das Bett und schob Lissi erst mal ganz langsam seinen prallen Schwanz in den offenen Mund, ließ sich dann auf ihren Körper gleiten, bis er ihren Schoß zwischen den gespreizten Schenkeln vor Augen hatte. Mit zunehmender Intensität fickte er Lissis stöhnenden Mund, während er seine Hände auf ihrem Becken abstützte, ihre nasse, noch immer zuckende Grotte immer wieder mit seiner Zunge und seinen Fingern reizte. Sein glatt rasierter Sack schlug rhythmisch gegen Lissis schweißnasse Stirn. Seine Stöße wurden schneller, härter und tiefer und Lissis Stöhnen wurde darunter wieder lauter.
Schließlich presste Jan seine heiße Sahne in Lissis Rachen. Rasch versuchte sie, die Mengen zu schlucken. Als Jan seinen Riemen zurückzog, saugte Lissi die letzten Tropfen aus seiner Eichel und leckte genüsslich den wippenden Schaft sauber. "Ein geiler Einstieg", sagte Lissi anerkennend, während sie sich wieder bequem neben Jan lagerte und sich letzte Tropfen von seinem Sperma aus den Mundwinkeln wischte, "ich bin gespannt, wann ich mir zutraue, meiner Muschi die Gewalt deines Schwanzes zuzumuten!" Dabei strich sie versonnen über Jans noch immer aufrechten Phallus. "Lass dir die Zeit, die du brauchst", beruhigte sie Jan, während er ihre Brüste streichelte, sanft knetete und an den dicken Nippeln zog. - "Ja, ich brauche Zeit! Und du musst nicht in den ersten Stunden am ersten Tag alles zeigen, was du kannst! Mir ist klar, dass du einiges drauf hast; sicher mehr und anderes, als ich mir bisher vorstellen konnte und wollte", flüsterte Lissi, während sie Jans behaarte Brust streichelte. Dann leckte sie wieder seine Nippel und beobachtete aus den Augenwinkeln, wie sich sein Schwanz schon wieder weiter aufrichtete.
"Vielleicht entspannt es dich ein wenig, wenn wir noch mal spazieren gehen, bevor die Nacht hereinbricht", sagte Lissi. - "Sehr gerne! Und vielleicht lässt du dich darauf ein, dass ich deine Kleidung mitbestimme", erwiderte Jan. - "Ja, vielleicht!", flüsterte Lissi mit bereits wieder roten Wangen und bebenden Brüsten. Sie löste sich langsam von Jan und ging zu ihrem Kleiderschrank. Lissi musste sich eingestehen, dass es ihr gefiel, dabei neben den ihren auch den nackten Körper von Jan im Spiegel der Schranktüren betrachten zu können. Deshalb öffnete sie nur zögerlich den Schrank. Sie griff nach einem grünen Sommerkleid, dass vorne und hinten tief dekolletiert war. "Und?" wandte sie sich an Jan, als sie es sich beim Umdrehen vor ihren Körper hielt. - "Einverstanden, wenn du es so anziehst", war Jans Reaktion. Lissi sah ihn halb erschrocken halb ungläubig an: "du wirst gleich merken, wie schlecht das aussieht, wenn man zwar meine dicken Nippel sieht, aber keine Oberweite!" - "Ausprobieren!"
Lissi streifte sich folgsam das Kleid über und drehte sich vor Jan und dem Spiegel. "Wie würdest du dich gerne kleiden?", fragte Jan. Lissi griff in ein Seitenfach des Schranks und zog zu Jans Überraschung eine kleine Büstenhebe heraus, ließ das Kleid nochmal fallen und zog sich den BH an. Jan war in jeder Hinsicht beeindruckt. Zum einen hätte er dieses Stück bei Lissi nicht vermutet, zum anderen erregte ihn die Optik: die kleinen Schalen fassten Lissis Brüste, formten und hoben sie, wobei die Areolen fast unbedeckt blieben und die weiterhin erregten dicken Nippel über den Rand der kleinen Schalen standen und gerade von Lissis Fingern gestreichelt und gezupft wurden. "Offenbar bist du zufrieden", sagte Lissi spöttisch zu Jan mit Blick-Kontakt über den Spiegel auf seinen zuckenden Phallus. Jan lächelte zufrieden und rieb sich mit erhobenen Daumen seinen Schwanz. Seine Erregung wuchs, als Lissi sich nun nach ihrem Kleid bückte und Jan dabei ihren Po entgegenstreckte sodass er auf ihre feucht funkelnden Schamlippen blicken konnte. "Vielleicht noch einen Gürtel oder ein Tuch um seine Hüften? Das würde deine Figur weiter betonen und den Stoff über deinen Titten spannen", kommentierte Jan, als Lissi sich wieder vor ihm und dem Spiegel drehte. Nachdem Lissi Jan auch diesen Wunsch erfüllt hatte, war er offensichtlich zufrieden. Er nahm sich aus seiner Tasche ein frisches Polo und schlüpfte in seine dünne Sommerhose, unter der sich sein fester Riemen mangels Unterhose überdeutlich abzeichnete.
"Ich muß doch Deinen geilen Nippeln ein wenig Paroli bieten", lächelte Jan, als er Lissis Blick auf seinen Schoß verfolgte. Lissis Wangen röteten sich weiter. Als das ungleiche Paar wenig später das Haus verließ, war die Sonne bereits untergegangen. Lissi war über die Dunkelheit froh, da sie hoffte, dass dadurch ihre sexy Kleidung nicht so auffiel. Jan hatte seinen Arm um ihre Hüften gelegt und ließ seine Hand dabei auf und ab gleiten. "trägst du dieses Kleid immer ohne Unterwäsche?", fragte er leise.- "noch nie! Aber jedes Mal hat man die Abdrücke von BH oder Slip deutlich erkannt", sagte Lissi geradeheraus, "deshalb habe ich mich zumindest für die winzige Büstenhebe entschieden, damit das schöne Dekolleté des Kleides nicht durch einen banalen BH gestört wird." - "Eine gute Entscheidung", lobte Jan. Wenig später hatten sie die Altstadt mit ihrem regen studentischen Leben erreicht. Jan bemerkte mit Freude, dass Lissis Outfit dort die Blicke auf sich zog, was ihre Erregung sichtlich weiter steigerte.
In dem legeren Treiben des Abends entschieden sie sich, sich mit lokalem Fingerfood und Getränken zu versorgen. So saßen sie wenig später im warmen Gras mit Blick auf Fluss und Stadt und packten ihre Vorräte aus. Grinsend sah Jan zu, wie Lissi ihre Semmel, aus der die heiße Bratwurst ragte, zum Mund führte, sie zwischen ihre Lippen schob und abbiss. Als Lissi seinen Blick registrierte, hielt sie kurz inne und schmunzelte selbst: "ich hoffe, du hast jetzt keine Angst, bei mir zu übernachten! Aber bei einer Bratwurst kann ich es einfach nicht beim Lecken, Saugen und Blasen belassen!" Angenehm gesättigt lehnte sich Jan wenig später an den Baum, vor dem er saß, legte seinen Arm um Lissis Körper und zog ihn an sich. Genüsslich kuschelte sich die schlanke Frau an ihn und ließ zu, dass seine Hand in ihr Dekolleté glitt und ihre fast nackten Brüste streichelte. Gelegentlich liefen andere Paare über die Wiese, die mit sich selbst beschäftigt waren oder nach einem kurzen Blick auf Lissi und Jan sich mit sich selbst beschäftigten. Jan fühlte, dass Lissis Brust zunehmend bebte. Lissi schmiegte sich noch enger an Jan, legte ihren Kopf an seine Schulter und strich sanft über die Beule in seinem Schritt, bevor sie energisch Gürtel und Hose öffnete. Ebenso vorsichtig wie zielstrebig schob Lissi ihre Hand in Jans offene Hose, ertastete den kurzen Kranz gestutzter Haare an der Wurzel seines Riemens, bevor sie ihre Hand über den heißen harten Phallus schob. Langsam schloss sie ihre Finger um das pralle Rohr, griff fest zu und zog ihre Beute nach oben ins Freie. Eindrucksvoll ragte der wippenden Mast aus Jans Lenden. Gebannt sah Lissi auf Jans Schoß, bevor sie mit ihren langen blassen Fingern über den heißen geröteten Schaft und die pralle dunkle Eichel strich. Als erneut am Flussufer ein spazierendes Paar nahte, legte sich Lissi so über Jans Körper, dass sein blanker Schoß und ihre daran spielende Hand verdeckt waren. Durch diese Wendung konnte Jan aber seine zweite Hand über Lissis Rücken und Po gleiten lassen und dort unter den dünnen Stoff ihres Kleides schieben. Er fühlte an seinen Fingern die Hitze ihres Körpers und die Nässe ihrer weit heraushängenden Lustlippen. Problemlos schob er Zeigefinger und Ringfinger dazwischen, spreizte sie und legte seinen Mittelfinger auf die dadurch freie Lustknospe. Aus Lissis Mund drang leises Stöhnen, das Jans Brustkorb zum Vibrieren brachte.
Zwischen den Körpern griff Lissi fest Jans Rohr und rieb mit ihrer Hand langsam auf und ab. Im selben Rhythmus streichelte, rieb und drückte Jan nun Lissis Knospe, während er mit seinen anderen Fingern ihre bereits leicht zuckende Möse fickte. "Wenn wir so weitermachen, versaust du gleich uns beiden die Kleidung; wir haben also die Wahl, dass ich dich weiter wichse und dich sichtbar ins Freie schließen lasse, oder dass ich mich so auf dir drehe, dass du meinen Mund ficken kannst. Da du dabei auch weiter meine Muschi verwöhnen kannst, würde ich das vorziehen", stellte Lissi ganz pragmatisch fest. Da Jan nichts sagte, sondern weiterhin Lissis Schoß bearbeitete, drehte sie sich rasch und schloss ihre roten Lippen um seinen prallen Schwanz. Zum zweiten Mal an diesem Tag genoss Jan Lissis Mund und Zunge an seinem erregten Rohr. Er registrierte, dass sie ihren Rhythmus dem seiner Finger anpasste. Er unterstützt sie dabei, indem er leichte Fickbewegungen mit seinem Becken vollführte. Lissis Stöhnen in seinem Schoß wurde lauter. Sie presste Jans Hand ihr Becken entgegen, als wolle sie ihn auffordern, tiefer in ihre Grotte zu drängen. Ab und an entzog sie ihm ihre Brust, wenn er sie oder den Nippel zu fest quetschte.
Dafür drückte ihre Jan auch noch seinen Daumen in die Möse, was zu einem Aufschrei von Lissy führte. Kurz darauf stand eine junge Frau neben ihnen mit einem blassen Teint und mittellangen blonden Haaren. Mit großen Augen stemmte sie eine Hand in die Hüften, was das Beben ihrer üppigen Brüste betonte. "Sorry, ich wollte nicht stören, aber bei dem Schrei hatte ich das Gefühl, helfen zu müssen. Aber ich geh wohl besser", stammelte sie unsicher. - "Nicht wegen uns", sagte Jan beruhigend, während er weiter Lissis Mund fickte, "von mir aus kannst du ruhig hierbleiben, zusehen, Hand an dich legen oder auch mitmachen; denn offensichtlich hast du ja Spaß", setzte er nach, wobei er eindeutig auf die vollen bebenden Brüste blickte, die unter dem engen T-Shirt prall aus dem BH quollen. Amy, wie sie sich leise vorgestellt hatte, blieb erst unsicher stehen, setzte sich dann aber in das noch immer warme Gras neben Jan und Lissi. Mit großen Augen blickte sie auf Jans Schoß, wo Lissi mit Schweißperlen auf der Stirn versuchte, die pralle Kraft seines Schwanzes in den Mund und zum Höhepunkt zu bekommen.
Lissy selbst hatte nur am Rande mitbekommen, was Jan mit Amy ausgemacht hatte. Zu ihrer eigenen Überraschung, erregte es sie aber maßlos, im Beisein der fremden jungen Frau von Jan gefingert zu werden und ihn zu blasen. Und das tat sie dann auch weiter so fest sie konnte. Doch als Jan zusätzlich zu seinem Fingerspiel in ihrer Möse seinen Daumen auf ihren Damm und ihre Rosette presste, musste sie seinen Schwanz aus dem Mund entlassen, um auf der Zielgeraden zu ihrem nächsten Höhepunkt noch Luft zu bekommen. Unterdessen saß Amy staunend mit angezogenen Beinen neben dem Paar. Ihr kurzes Röckchen war so hoch gerutscht, dass man ihren winzigen rosa String sehen konnte, um den herum ihre Schamlippen feucht glänzten. Kurz lächelte Amy Jan verlegen an, legte dann aber ihre Hand auf ihren Schoß, zog den von ihrer Lustspalte durchnässten Stoff zur Seite und begann, sich mit zunehmender Intensität zu streicheln.
"Nicht dein Ernst", sagte sie in ihrer Jugendsprache zu Lissi, die keuchend vor Lust halb auf halb neben Jan lag, der noch immer ihren Schoß verwöhnte, und dessen Phallus noch immer unbefriedigt aufrecht aus seinen Lenden ragte. - "Er macht mich einfach dauernd fertig! Dabei ist er vor 2 Stunden erst angekommen. Aber von mir aus darfst du gerne mal ausprobieren! Es sieht so aus, als hättest du Spaß daran. Und es würde mich wundern, wenn es Jan nicht gefallen würde", sagte Lissi stockend und von zunehmendem Stöhnen unterbrochen. Nach dieser Aufforderung riss sich Amy ihr T-Shirt vom Leib, unter dem sie einen grell-rosa BH trug, der ihre jungen prallen Möpse kaum bändigen konnte. Als sie den BH auszog, konnten Lissi Jan kurz ihre prallen Möpse mit den winzigen Warzen sehen, bevor Amy Jans Schwanz dazwischen bettete und ihr pralles Fleisch um seinen Phallus presste. Mit energischen Bewegungen rieb sie Jans Schwanz im Tal zwischen ihren Möpsen, ließ seine Eichel immer wieder an ihr Kinn stoßen, leckte gelegentlich darüber und genoss die offensichtlich wachsende Erregung von Jan.
Jans Finger waren unterdessen nicht nur in Lissis Schoß weiterhin aktiv. Seine zweite Hand hatte er unter Amys Rücken geschoben und dort die nasse Muschel ertastet, in die er langsam seine Finger schob. Die beiden Frauen keuchten im selben Rhythmus vor Lust, beobachteten sich gegenseitig mit roten Wangen. Als unter Amys Bemühungen schließlich auch Jan zu keuchen begann und damit seinen nahenden Höhepunkt signalisierte, waren auch "seine" Frauen soweit und schrien vor Lust, als Jan seinen heißen Saft über Amys Brüste spritzte. Nur zögerlich entließ die junge Frau den zuckenden Schwanz. Von ihren Brüsten tropfte Jans Sahne, bis Lissi sich aufrichtete und gierig den würzigen Saft von Amys Brüsten leckte. Da sie sich dabei besonders den kleinen Nippeln widmete, keuchte Amy weiter vor Lust, legte ihre Hand auf Lissis Kopf und drückte ihn an sich.
Offenbar wurde Lissi erst dabei bewusst, dass sie die fremde junge Frau verwöhnte. Kurz zuckte sie zurück: "Sorry, es hat mich einfach so angemacht!" - "Schade, dass du dich dafür entschuldigst", sagte Amy, "es hat sich so gut und nach mehr angefühlt! Mach bitte weiter, wenn du Lust hast!" Dabei lenkte sie mit ihrer Hand Lissis Kopf wieder sanft zu ihren Brüsten und genoss die Lippen und die Zunge der reiferen Frau, deren Partner gerade ihre junge Grotte zum Kochen brachte. Nebenbei schob Amy eine Hand unter Lissis Kleid und streichelte über deren nackten Po. Voller Erregung biss Lissi in Amys Brust, als sie die fremde zärtliche Hand fühlte. Hierdurch offenbar stimuliert presste die junge Frau auf dem Höhepunkt ihrer Lust unter lautem Stöhnen ihre Säfte über Jans Hand. "Diese Begegnung und diesen Abend werde ich wohl nie vergessen können", keuchte sie, während ihr Körper und ihre Möse weiterhin zuckten. - "Musst du denn nach Hause?" flüsterte Lissi in Amys Ohr und küsste zärtlich ihr Ohrläppchen, "vielleicht magst du uns ja begleiten und mir beistehen, mit Jans Kräften umgehen zu lernen?"
Dabei hatte Lissi den Kopf zu Jan gedreht, der ihr zustimmend zuzwinkerte. Lissi hatte aber seinen Schoß im Blick, aus dem weiterhin prall und hart sein Mast aufragte. - "Das klingt mehr als vielversprechend", erwiderte Amy, "und ich glaube, dass das ein in jeder Hinsicht erfüllender Abend und eine schlaflose Nacht werden kann! Wollen wir also aufbrechen?" Jan und Lissi mussten lachen. "Zuvor sollten wir uns erst mal sortieren", sagte Lissi angesichts der inzwischen eingetretenen Kleiderordnung, "wobei bei dir natürlich nichts dagegen spricht, wenn du unter deinem Rock keinen Slip trägst und auf deinen völlig unnötigen Push-up unter dem T-Shirt verzichtest. Schließlich trage ich auch keinen Slip, und deine Möpse stehen vermutlich in jeder Lebenslage wie eine eins!" - "Und deine Büstenhebe? Ich denke, es macht dich und uns noch geiler, wenn wir in deinem Dekolleté und unter dem dünnen Stoff deines Kleides deine Titten in ihrer natürlichen Schönheit wissen und sehen können", erwiderte Amy, wobei sie beide Hände in Lissis Dekolleté und ihr den Stoff über die Schultern schob, bis ihr Oberkörper mit der geilen Büstenhebe zu sehen war. - "Eigentlich fühle ich mich so wohler", wandte Lissi ein, "aber für den kurzen Weg bin ich bereit, das auszuprobieren und mich anzupassen!"
Und schon hatte Amy den Verschluss der trägerlosen Hebe geöffnet und Lissi das Teil vom Körper gezogen, sodass ihre kleinen weichen Brüste nun nach unten sanken, als würden sie vom Gewicht ihrer dicken Nippel gezogen. "Sieht total geil aus", stellte Amy fasziniert fest und sah bedauernd zu, wie Lissi das Kleid wieder nach oben über ihre Schultern zog und ihr Dekolleté ordnete. Amy packte nun Lissis und ihren BH in ihre Tasche, hob ihr Röckchen und streifte ihren feucht duftenden Slip nach unten, um ihn auch in die Tasche zu stecken. "Nun müssen wir nur noch sehen, wie wäre Jans Schwanz verpacken, damit wir ungeschoren weiterkommen", murmelte Lissi nachdenklich.
Tatsächlich schien es, als wäre Jans Schwanz weiter gewachsen, während er die Diskussionen und Spiele der beiden Frauen beobachtete. Gleichwohl griff er nun selbst nach seinem Rohr, drückte es langsam nach unten, zog die Hose hoch und schloss sie vorsichtig. Natürlich war in seinem Hosenbein der pralle Riemen eindeutig zu erkennen. "Weniger ist gerade nicht möglich", sagte er entschuldigend, "also lasst uns so aufbrechen!"
Kurze Zeit später spazierte das gemischte Trio durch den nächtlichen Park und die Altstadt, wo sich einige Passanten nach ihnen umdrehten. Zu deutlich war zu erkennen, dass unter dem dünnen Stoff von Lissis auffallend grünen Kleid ihre Titten nackt baumelten und sich die dicken harten Nippel über deutlich abzeichneten. An Jans anderer Seite die deutlich jüngere blonde Frau mit den steifen prallen Möpsen, deren kleine rote Areolen und winzige Nippeln durch das fast transparente weiße T- Shirt zu erkennen waren. Aber schließlich hatten sie Lissis Wohnung erreicht und betreten.
"Darf ich erst mal deine ganze Wohnung sehen? Auch wenn ich euch vertraue, wie du merkst, möchte ich doch sicher sein, dass nicht in einem Nebenraum eine Horde geiler Männer darauf wartet, womöglich noch mit eurer Erlaubnis über mich herzufallen", wandte sich Amy an Lissi. - "Selbstverständlich, wenn es dich nicht stört, dass meinerseits die Führung textilfrei gemacht wird", erwiderte Lissi, während sie mit einer lässigen Bewegung ihr Kleid an ihrem nackten Körper zu Boden gleiten ließ. - "Dann muss ich mich wohl anpassen", lachte Amy, ließ ihr Röckchen fallen und zog sich ihr T-Shirt so hektisch aus, dass selbst ihre prallen Möpse wippten.
Während die beiden Frauen durch die Wohnung gegangen, zog sich Jan in Lissis Küche zurück und bereitete Prosecco und Gläser vor, die er ins Schlafzimmer trug.
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