Susi (fm:Verführung, 1693 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: robby4you | ||
Veröffentlicht: Apr 23 2024 | Gesehen / Gelesen: 12168 / 8726 [72%] | Bewertung Teil: 9.08 (77 Stimmen) |
Susi 01: Die Kellnerin |
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Susi 01:
Die Kellnerin
Der Tag war anstrengend gewesen und mit Ausnahme der Kaffeepausen und der Mittagspause vollgestopft mit wissenschaftlichen Fakten. Trotzdem waren Erinnerungen an alte Zeiten geweckt worden, als Jan unter den Teilnehmern auch eine alte Studienkollegin entdeckt hatte, die damals zum harten Kern seiner Freunde gezählt hatte. Rasch hatten sie in den kurzen Pausen alte Geschichten aufgewärmt und zur früheren Vertrautheit gefunden. Dabei hatte Susi immer wieder und - wie Jan schien - bedauernd festgehalten, dass damals ja nie etwas passiert sei, sondern sie immer freundschaftlich Kumpelhaft miteinander umgegangen seien. Genauso hatte auch Jan das in Erinnerung, auch wenn ihm bewusst war, dass manche Studienkollegen damals bereits mehr hinter der Freundschaft vermuteten. Gedankenverloren sah er Susi nach, als sie zum Ende der Pause wieder an ihren Platz zurück ging.
Susis Figur hatte sich über den Lauf der Jahre nur wenig verändert: die Hose saß eng über ihren Hüften und Schenkeln, zog sich provokativ zwischen die Pobacken, die Bluse spannte über den schon damals üppigen Brüsten. Als die Mittagspause angekündigt wurde, kam Susi wieder auf Jan zu. Ihm schien, als sei das Dekolleté ihrer weißen Bluse größer geworden, denn anders als zuvor konnte er nun die Ansätze ihrer wogenden Brüste sehen und den Rand ihres BH. Zudem schien ihm, dass sich Susis Nippel hart durch den Stoff drückten. "Lass uns schnell ans Buffet gehen, dann haben wir nachher noch etwas Zeit zur Entspannung vor der Nachmittags-Session", sagte Susi mit ihrem unverändert leichten Lispeln. Jan war gerne einverstanden, sodass sie als eine der ersten noch ohne Schlange am Buffet standen und entsprechend frühzeitig ihren Hunger gestillt hatten. Während des Essens blieb es nicht aus, dass Jans Blicke immer wieder auf Susis provokatives Dekolleté fielen. Sie ließ durch ihr Schmunzeln erkennen, dass es ihr gefiel. Immer wieder glitt beim Gespräch ihre Hand gedankenverloren in ihren Ausschnitt, wobei sie mal mit ihrer Kette spielte, mal über die pralle Brust strich oder den Träger ihres BH richtete.
"Bevor wir einen Verdauungsspaziergang machen, würde ich gerne noch mal in mein Zimmer. Kommst du gleich mit?" formulierte Susi ganz selbstverständlich wie in alten Zeiten. Und ebenso selbstverständlich ging Jan mit auf ihr Zimmer, blickte diskret aus dem Fenster, während Susi hinter seinem Rücken im Schrank kramte und dann im Bad verschwand. Noch immer stand Jan am Fenster und betrachtete die Leute auf dem Platz vor dem Hotel, als Susi wieder aus dem Bad kam: "ich wäre fertig, wenn du magst!" Jan drehte sich um und sah die Veränderung: noch immer trug Susi die weiße Bluse, doch die Knöpfe waren unverschämt weit geöffnet und darunter trug sie nun offenbar nur mehr eine Büstenhebe, die ihre Mega-Möpse fast nackt präsentierte. Über den Rand der Hebe schoben sich die harten rosa Nippel nach vorne.
Susi war sichtlich zufrieden über ihrer Wirkung auf Jan, dessen Blick versonnen auf die blanken Reize gerichtet war. "Ich hatte gehofft, dass ich dir damit eine Freude machen kann", sagte sie lächelnd, "auch wenn ich zugeben muss, dass es mir selbst auch Spaß macht. Lass uns jetzt aber die frische Luft genießen. Vielleicht lässt die Anspannung in deiner Hose dann auch etwas nach!" Provozierte Susi Jan und spielte dabei auf die offensichtliche Latte in seinem Hosenbein an. Jan stimmte lächelnd zu und half ihr in die Jacke, wobei er anders als sonst die Gelegenheit nutzte, ihre Wangen und ihren Hals zu streicheln seine Hand dann kurz über ihr üppiges Dekolleté gleiten zu lassen. Susi sog vernehmlich die Luft ein, als sie Jans Hand kurz an ihrer Brust fühlte. Dann sammelte sie sich wieder und die beiden verließen kurz darauf das Hotel und schlenderten über den Marktplatz zur nächsten Anlage. Unter belanglosen Gesprächen spazierten sie bei herrlichem Wetter, bis sie an einem kleinen Café ankamen, wo sie sich niederließen. Susi setzte sich Jan gegenüber, achtete darauf, anderen Gästen den Rücken zuzuwenden und legte erst im Sitzen ihre Jacke ab. Jan registrierte sehr wohl und schmunzelnd diese Anstrengungen. Auch entging ihm nicht, wie aufmerksam die attraktive Bedienung in das ihr dargebotene Dekolleté von Susi blickte, als sie die Bestellung aufnahm. Diese trug selbst ein knallenges Top, unter dem ihre kleinen prallen Brüste dunkle Nippel zeigten, die sich während der Aufnahme der Bestellung ganz offensichtlich verhärteten. Als hätte sie Jans Bestellung nicht richtig verstehen können, trat die Bedienung näher zu Jan, sodass sie nun aus seiner Perspektive Susi betrachten konnte. Dabei fiel ihr Blick aber
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