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Schweden - ein Land, eine Reise, eine Liebe (fm:Gruppensex, 3670 Wörter) [11/13] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 25 2024 Gesehen / Gelesen: 863 / 584 [68%] Bewertung Teil: 0.00 (0 Stimmen)
weiter nach Süden nicht mehr allein

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Erregung, die sie wieder und wieder zum Höhepunkt bringt. Euer beider Lautstärke, wenn ihr gefickt werdet, ist dem Start eines Düsenflugzeugs nahe. Der andere Mann und ich klatschen uns ab, tauschen zurück, um euch anal weiter zu vögeln. Beide Löcher sind weit geöffnet, ihr wartet auf das Eindringen. Im Gleichtakt ficken wir euch, schaffen auch eure Höhepunkte zum selben Zeitpunkt. Rhythmischen Ficken als olympische Disziplin, wir wären Weltmeister 😊. Ein kurzer Blickkontakt, wir wechseln und ich schiebe meinen Schwanz in den Arsch seiner Frau. Sie hat Probleme, muss die neue Weite wirken lassen. Deine Muskulatur hat leichtes Spiel, schließt sich um den Schwanz und genießt den Fick.

Einige Male wechseln die Paare, bis wir Männer genug Saft in unseren Schwänzen gesammelt haben. Ihr beide hockt euch vor uns, wichst die Schwänze. Mit Druck schießen wir euch den Saft über die Gesichter, es kleckert herunter auf die Titten. Nachdem ihr die Schwänze sauber geleckt habt, sammeln eure Zungen gegenseitig das Sperma auf euren Körpern ein.

Wir verabreden heute Abend in Göteborg noch in eine Bar oder Diskothek zu gehen, ein Grund für euch Frauen, sich aufzubrezeln und die neuen Klamotten zu präsentieren. Natürlich willst du nicht zurückstehen, willst dich von deiner besten Seite präsentieren. Ausgiebige Schönheitspflege kostet ihre Zeit, ich mache einfach ein Nickerchen. Irgendwann stupst du mich an. "Schatz, ich weiß nicht, was ich anziehen soll." Eine Frage, bei der Männer entweder sehr mutig und selbstsicher sein müssen oder sich einfach totstellen. Ich entscheide mich für das erste, schlage die Augen auf und sehe eine wunderschöne nackte Frau. Dezent geschminkt bist du eine Augenweide. Die passende Aussage, dass du mit einem Paar Highheels an den Füßen ausreichend schön gekleidet wärst, lasse ich lieber, denn du hältst mir zwei Kleider hin. Ein kleines Schwarzes, das wahrscheinlich nicht einmal die Pobacken bedeckt und einen sehr tiefen Ausschnitt aufweist; auf der anderen Seite ein Hauch von nichts in leuchtendem Rot, das an keiner Stelle etwas zu verhüllen vermag. "Streif mal das rote über, ich kann es so nicht beurteilen." Du ziehst es an, drehst dich, damit ich den Reißverschluss zumachen kann. Das Kleid betont deine Figur, man kann deine Kurven gut nachverfolgen. Der Saum endet knapp Mitte der Oberschenkel, als du dich bückst kann ich deine Schamlippen sehen. "Sieht echt geil aus, ein bisschen nuttig. Wenn du jemanden abschleppen willst, wirst du schnell Erfolg haben." Ich hole meinen Schwanz aus der Hose, der von diesem Anblick ohne Zutun steif geworden ist. Sofort verschwindet er in deinem Mund, so eine Gelegenheit lässt du dir nicht entgehen. Während du ihn liebevoll bläst, spiele ich an deiner Pussy. Undeutliche Geräusche kommen aus deinem Mund, gedämpft vom Schwanz in deinem Rachen. Ich suche deine Perle, rolle sie zwischen meinen Fingern. Den Orgasmus brüllst du in meinen Schwanz, kommst langsam hoch, um durchzuatmen. Ich nutze die Gelegenheit mich hinter dich zu stellen, deinen Oberkörper nach vorn zu drücken und dir den Schwanz tief in die Möse zu rammen. Die Titten wippen im Kleid hin und her, ein wunderschöner Anblick im Spiegel. Meine Hände halten dein Becken, ziehen dich schnell auf meinen Schwanz, dass ich tief in deine Höhle eindringe. Du quittierst die Stöße mit einem lauten Stöhnen, kannst nicht genug bekommen. Es sind in kurzer Zeit mehrere Höhepunkte, zu denen du kommst. Am Ende kann ich dich kaum noch halten, schubst dich auf das Bett. Du spreizt die Schenkel, zeigst mir deine feuchte, weit offene Pussy. Ich lecke dich, spiele mit meiner Zunge an deiner Perle. Durch den Stoff des Kleides knete ich deine Titten. Du bist so geil, dass es dir sofort kommt. "Fick mich in den Arsch, spritz mich voll!" Ich brauche das Loch nicht zu weiten, es liegt offen wie ein Scheunentor vor meinem Schwanz. Mit kurzen Bewegungen bringe ich dich erneut auf Touren, ficke erst langsam, dann immer schneller in dein Loch. Du quickst, stöhnst und schreist unter dem Reiz, ein Orgasmus nach dem nächsten überrollt dich, bis du körperlich von der Anstrengung geschafft die Beine sinken lässt. Ich will dir das Kleid und deine Kosmetik nicht versauen und spritze den Saft einfach auf deine blanke Möse.

Du musst noch einmal duschen, dein Kleid ist völlig verschwitzt vom Sex. Bleibt also nur das kleine Schwarze, in dem du rattenscharf aussiehst. Du hättest es auch weglassen können, denn bei der kleinsten Bewegung rutschen deine Titten aus dem Dekolletee. Und wenn du dich hinsetzt, liegen deine Möse und dein Po frei. "Die geilen Highheels lassen deine Beine noch länger aussehen, mein geiler Engel." Gemeinsam machen wir uns mit dem Taxi auf den Weg. Ich sitze hinten zwischen euch Frauen, rechts kann ich ohne das irgendetwas meine Finger hemmt, an deiner Möse spielen. Das Outfit auf der anderen Seite ist ähnlich aufregend, der Schlitz im Kleid klafft schnell auseinander und präsentiert eine feuchte Spalte. Den etwas kleineren Busen kann das Kleid halten, dafür ist das Oberteil transparent und nichts hindert den Blick auf die harten Nippel. Meine Finger bleiben während der Fahrt nicht untätig, beide lasst ihr euch nur durch mein Spiel mehrfach zum Orgasmus fingern.

Eine Bar mit Tanz hat man uns empfohlen, genau richtig für unsere Generation. Der DJ spielt Tanzmusik, wir nutzen die Gelegenheit uns tänzerisch auszutoben. Bei den schnelleren Tänzen kann jeder, ob er will oder nicht, deinen wogenden Busen sehen, der meist außerhalb des Kleides zu sehen ist. Dein Röckchen schwingt so hoch, dass deine feucht glänzende Spalte nicht verborgen bleibt. Nach einer Weile setzen wir uns an die Bar, trinken einen Cocktail. Plötzlich zuckst du, der Mann hinter dir hat dir seinen nicht sehr großen Schwanz einfach in den Arsch gesteckt und fickt dich hektisch. Schon zu Beginn hat er schwer geatmet, ich denke, er wird nicht lange durchhalten. Ich ziehe das Kleid von deinen Schultern, die Titten liegen endgültig frei und drehe an deinen Nippel; du kommst zweimal, bevor er nach wenigen Stößen eine kleine Menge Saft in deinen Darm schießt. Er will sich schnell zurückziehen, du drehst dich um und guckst ihn böse an. "Wer hat dir erlaubt, mir in den Arsch zu spritzen?", fauchst du ihn an, um dich im nächsten Moment vor ihm in die Hocke zu begeben und seinen Schwanz sauber zu lecken. Er ist völlig verstört als sich dann noch die Frau des Campingnachbarn dazu gesellt. Beide blast ihr abwechselnd seinen Schwanz wieder in Form. Die Nachbarin beugt sich vor, er darf ihr Möse ficken. Dieweil hat ein stattlicher Schwanzträger dich entdeckt, bietet dir seinen riesigen Schwanz an. Du kannst ihn kaum in den Mund saugen, zu groß und zu lang ist er. Er legt sich auf den Boden, du setzt dich vorsichtig und lässt ihn langsam in deine Grotte eindringen. Dein Stöhnen ist unglaublich, als du ihn vollends versenkt hast. Langsam beginnst du zu reiten, genießt den dicken Prügel in deiner Möse. Mein Schwanz ist allein vom Ansehen hart, ich geselle mich dazu und stecke meine Lanze in deinen gut geschierten Hintereingang. Zusammen ficken wir dich, du schreist einen Höhepunkt nach dem anderen in die Welt. Der Campingnachbar steckt dir seinen Schwanz in den Mund, jetzt wirst du in alle drei Löcher gleichzeitig gefickt. Nach einer Weile tauschen wir die Löcher, du hast erst einmal den großen Schwanz in deinem Mund, während ich in deine Möse gewechselt habe und der Nachbar deinen geilen Arsch vögelt. Der nächste Wechselt lässt dich trotz aller Geilheit erschrecken, denn jetzt steht der dicke Prügel vor deinem Po. Unaufhaltsam schiebt er sich in deinen Hintern, weitet dich unheimlich. Du kannst kaum noch schreien, wimmerst deine wiederkehrenden Höhepunkte heraus. Dein Kleid liegt längs irgendwo, als wir uns hinstellen und dich am ganzen Körper vollspritzen. Über und über bist du mit Ficksahne bespritzt, glänzt vor klebrigem Sperma, das dir aus dem Gesicht und von den Titten kleckert.

Starke Hände heben dich auf und legen dich auf einen Tisch. Ein leicht hängender Schwanz baumelt vor deinem Gesicht. Du greifst zu, leckst ihn mit deiner Zunge, um ihn dann zu blasen. Langsam beginnt er dich in den Mund zu ficken, der Schaft ist lang, er drückt an dein Zäpfchen. Du sabberst und röchelst, als er dir den Schwanz bis zum Anschlag in deinen Rachen schiebt, ihn hinauszieht, dir etwas Luft verschafft, um erneut ganz einzudringen. Deine Lust steigt, als er dabei deine Titten knetet. In deinem Höhepunkt spritzt er seine Sahne tief in deinen Hals. Dein Orgasmus ist am Abklingen, als eine zarte Zunge rhythmisch deine Möse leckt. Du schaust kurz auf, siehst eine Frau an deiner Spalte lecken. Was du nicht siehst ist, dass ich sie von hinten in ihre Pussy stoße und damit den Rhythmus vorgebe. Hart und schnell ficke ich sie, ihr Stöhnen geht in deiner Möse unter. Dafür wird dein Stöhnen ob der zarten Behandlung immer mehr. Frau weiß doch am besten, wo man die höchste Lust bewirken kann. Plötzlich Stille, ein voller Schwanz füllt deinen Mund. Vorn in den Rachen gefickt, hinten geleckt und mit den Fingern penetriert kommst du schnell auf Touren, lässt dich von einem Orgasmus zum anderen ficken. Die Zunge der Frau verlässt dich, sofort steht der Mann mit dem großen Prügel bereit, dir sein gewaltiges Rohr in die Pussy zu schieben. Klatschnass wie du bist, dringst er trotz des großen Umfang sofort tief ein, fickt mit langen Hüben, klopft immer wieder an deiner Gebärmutter an, bis sie sich ihm öffnet. Jetzt dringt sein Schwanz noch tiefer ein. Der Reiz ist unwiderstehlich und du brüllst einen unglaublich intensiven Orgasmus in die Welt. Beide Stecher ficken ungerührt weiter, bis sie in dich hineinspritzen. Die Menge in deinem Mund kannst du gerade noch schlucken. Die Ladung in deiner Möse spritzt tief in die Gebärmutter und füllt dein ganzes Fötzchen.

Ich habe die Frau, die dich eben noch leckte, auf den Nachbartisch gelegt und ihr meinen Schwanz langsam in den Arsch gebohrt. Bedächtig, aber kräftig stoße ich sie, spiele an ihren Titten. Unser Campingnachbar hat ihr seinen Schwanz in den Mund geschoben und lässt sie die Stange blasen. Seine Frau erklimmt den Tisch, legt sich über die Frau, das Lustzentrum vor ihrem Gesicht. Ihr Mann beginnt sie in die Möse zu vögeln, die andere Frau leckt sie dabei. Auf der anderen Seite leckt sie die Möse der Frau, die ich gerade anal bumse. Ein Stöhnen erfüllt den Raum, die beiden geilen sich mit der Leckerei unheimlich auf und kommen mehrfach nahezu gleichzeitig. Ich ziehe meinen Schwanz aus dem Po, er wird sofort von der Campingnachbarin eingesaugt. Ich spritze meine Sahne tief in ihren Hals, während sie schluckt und leckt.

Wir sind alle etwas ausgelaugt, Champagner macht die Runde. Da ein und andere Paar verlässt die Bar, wir wollen noch eine weitere Runde vögeln. Am Ende sind wir zu sechst, beide Paare, der Mann mit dem großen Prügel und der Barkeeper. Die Campingnachbarin möchte unbedingt von dem Mann mit dem riesigen Schwanz gevögelt werden, du bist scharf auf den Barkeeper, der bislang im Hintergrund geblieben war. Wir Männer vom Campingplatz tauschen die Partnerinnen, zumindest vorerst. Als der Barkeeper vor dir seinen Hosenstall öffnet, bist du begeistert. Ein großer beschnittener Schwanz steht vor deinem Mund. Genussvoll versenkst du die Lanze in deinem Mund, wichst mit der Hand den anderen Schwanz. Gelegentlich wechselst du, welchen Schwanz du intensiv lutscht. Beide Männer genießen deine Blaskünste, spielen dabei an deinen Titten und merken, wie geil dich diese Berührungen machen. Sie ergreifen die Initiative, ziehen dich hoch. Der Barkeeper schleckt kurz durch deine Möse, dann scheibt er seine Stange in die feuchte Höhle, bringt die Titten mit seinen Stößen zum Schaukeln. Der Campingnachbar fickt deinen Mund, stößt auch hier bis zum Anschlag, drückt deinen Kopf tief auf seinen Schwanz. Du bist wie in einem Schraubstock zwischen den Männern eingespannt, wirst von beiden Seiten intensiv gefickt. Du willst laut stöhnen, der Schwanz im Mund füllt dich aus, kein Laut dringt nach außen. Schneller und härter werden die Stöße, du willst den Orgasmus herausschreien und bleibst doch stumm. Dier Erschütterungen deines Körpers zeigen deutlich, dass du erhebende Orgasmen verspürst.

Die Campingnachbarin hat sich an dem riesigen Schwanz fast verschluckt, ihn kaum in den Mund bekommen. Ich darf sie in den Mund ficken, was ich gern bis zum Anschlag mache. Bis an das Zäpfchen kann ich meine Eichel schieben, ihr gelegentlich den Atem rauben. Gegen den Druck in ihrer Fotze ist das alles nichts. Der riesige Schwengel hat sich bis in die Gebärmutter vorgeschoben, macht sie unermesslich geil. Manchmal schafft sie ihre Geilheit an meinem Schwanz vorbei in die Welt zu schreien, wenn sie heftig kommt.

Der Barkeeper und der Campingnachbar haben die Position gewechselt. Anstatt deine Möse hat er deinen Hintereingang genommen, ohne Vorwarnung hat er seine Latte einfach durch den Po geschoben. Das gefällt dir unheimlich gut, du bockst deinen Arsch seiner Hüfte entgegen. Ein kleiner Schritt rückwärts zieht dich der Nachbar auf eine Bank, du sitzt rücklings auf ihm. Deine Möse ist offen, der Barkeeper nutzt die Chance, deine Möse zu beglücken. Mit einem guten Rhythmus ficken dich beide Schwänze tief in deine Löcher, du kannst deine Höhepunkte - und es sind viele in der kurzen Zeit - herausschreien.

Auch ich habe die Möglichkeit wahrgenommen, die Nachbarin, die auf dem großen Schwengel Platz genommen hat, in den Hintern zu ficken. Sie war schon von der schieren Größe in ihrer Möse überfordert; mit meinem Schwanz dazu im Arsch kommt sie ohne Unterlass. Sie versucht, ihr Orgasmen herauszuschreien, es gelingt ihr vor Erschöpfung nur schwerlich. Sie möchte jetzt den großen Prügel noch in ihrem Arsch, da bin ich eher überflüssig.

Ich komme zu dir, du bläst mich, während du weiter in beide Löcher gebumst wirst. Wie Männer rotieren, damit jeder sich ein bisschen zurücknehmen kann, du weiter in allen Löchern einen Schwanz hast. Die Reizüberflutung schafft dich, du erlebst einen Dauerorgasmus, fällst kraftlos in dir zusammen. Für uns das Signal, dich noch einmal richtig vollzuspritzen. Am Ende haben wir unser Pulver verschossen, von oben bis unten bist du mit Sperma bedeckt, glücklich grinsend leckst du mit deinen Fingern den Saft aus deinem Gesicht.

Die Nachbarin schaut mit dem dicken Rohr in ihrem Hintern aus, als sei sie der Welt entrückt. Das Stöhnen ist abgehackt, ihre Bewegungen unkoordiniert. Als sie im letzten Höhepunkt zusammenbricht entlädt sich eine riesige Menge Ficksahne in ihr Gesicht.

Als wir bei unseren Wohnmobilen ankommen, geht gerade die Sonne auf. Wir denken nur noch an Schlaf.

Als wir aufwachen sind die anderen schon weitergefahren. Wir bleiben eng aneinander geschmiegt liegen, küssen uns, sprechen über das geile Erlebnis. Einerseits macht es uns geil, andererseits sind wir immer noch ganz schön ausgepowert von der Orgie. Ein Kaffee hilft, unsere Lebensgeister zu wecken, uns anzuziehen und ebenfalls weiterzufahren. Zwei Stunden später, nachdem wir getankt und eingekauft haben, suchen wir einen Stellplatz für die Nacht. So richtig finden wir nichts, wollen schon auf einem Autobahnrastplatz übernachten, da fällt uns ein kleiner Wegweiser auf. Ein Stellplatz für Camper an einem schmalen Fluss, herrlich abgeschieden, eine sonnige Fläche zum Rasten. Typische schwedische Holzbänke zum Sitzen und essen an jeder Stromsäule. Wir sind die einzigen, die heute den Weg hierher gefunden haben, verdrücken uns ein bisschen in die hintere Ecke und freuen uns auf den Abend. Es wird Zeit für die erste Mahlzeit des Tages, den Grill ist schnell an, wir genießen den beginnenden Sonnenuntergang. Zusammengerückt sitzen wir auf der Bank, streicheln und küssen uns immer wieder, während das Abendessen langsam fertig gebrutzelt ist. Satt und zufrieden schauen wir in die Sonne, schwelgen wieder in Erinnerung an die letzte Nacht.

Die Geilheit, es jetzt miteinander zu treiben, wird immer stärker. Also ab ins Wohnmobil, rein ins Bett. Schnell liegen wir in 69er Stellung aufeinander, dein Lustzentrum über meinem Gesicht. Du widmest dich meinem leicht steifen Schwanz, der dir keck entgegen wippt. Es ist geil zu spüren, wie du ihn mit den Lippen zärtlich und doch kräftig saugst und bläst, mit der Zunge die Eichel umspielst und meine Eier kraulst. Mal nimmst du ihn tief in den Mund, dann leckst du wieder vornan, wichst den Schaft. Du schaffst es, dass die Sahne aus meinen Eiern aufsteigt, lässt ihn in deinen Mund spritzen und schluckst sie herunter. Meine Zunge hat sich in der Zeit langsam von den äußeren Schamlippen in das Innere deiner Pussy vorgearbeitet. Mit zwei Fingern bin ich in sie eingedrungen, ficke dich sanft, während meine Zunge deinen Kitzler stimuliert. Gelegentlich, wenn du meinen Schwanz aus deinem Mund entlässt, ertönt ein leises Stöhnen. Als ich merke, dass ich gleich abspritzen werde, ficke und lecke ich dein Fötzchen schneller. Du kommst, als ich meine Sahne in deinen Mund schieße.

Du liegst auf dem Rücken, willst meinen Schwanz in deiner Möse. Einfach nur schnell und hart ficken ist dein Wunsch, den ich gern erfülle. Mein Schwanz hämmert dich in die Matratze, ich knete dabei deiner wundervollen Titten. In immer kürzer werdenden Abständen brüllst du einen Orgasmus nach dem anderen hinaus. Du willst immer noch mehr, deine Erregung und Geilheit steigen in unermessliche Höhen, bis du plötzlich kraftlos zusammensinkst. Ich lasse dir Zeit zur Erholung, weite vorsichtig deinen Anus, mache ihn mit Gleitgel geschmeidig. Du nickst, als ich meinen harten an deinem Po ansetze. Wieder forderst du einen harten Fick, willst dich verausgaben. Diesmal knabbere ich mit den Zähnen an deinen Nippeln, nach wenigen Stößen springst du schon wieder über die Klippe. Viel Ausdauer hast du nicht mehr, nach dem vierten Höhepunkt ist Schluss. Du liegst auf dem Rücken, alle Viere von dir gestreckt, als ich meinen Schwanz aus dem Hintereingang ziehe und dir meine Sahne über den Bauch und die Titten wichse.



Teil 11 von 13 Teilen.
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