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Milady De Winter Kapitel 4 (fm:Dominanter Mann, 3026 Wörter) [4/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 25 2024 Gesehen / Gelesen: 5440 / 4429 [81%] Bewertung Teil: 9.47 (76 Stimmen)
Vom aufmüpfigen Teenager zur Geschäftsfrau

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Kapitel 4

In den nächsten Wochen und Monaten wurde ich immer öfter gebucht und schon bald war ich von Donnerstag bis Samstag jeden Abend als Escort Girl unterwegs. Mein Verdienst stieg und ich war sehr glücklich über meine Entscheidung. Alles ließ sich wunderbar vereinen, mein Studium und mein Job, ich war vollends unabhängig und tauschte schon bald das Studentenapartment gegen eine schöne Zweizimmerwohnung mit Dachterrasse. Nach gut sechs Monaten konnte ich auch meinen in die Jahre gekommen Golf gegen eine nette sportliche C-Klasse tauschen. Ich war happy. Zehn Jahre blieb ich Escort Girl um das hier mal etwas vorweg zu nehmen und ich werde jetzt nicht jedes Date hier ausführlich beschreiben, aber ein paar Anekdoten möchte ich doch zum Besten geben.

Ich war die Begleitung unterschiedlichster Männer, vom hohen Tier in einem Vorstand über einen angehenden Abgeordneten bis hin zum Fußballspieler der städtischen Bundesliga Mannschaft. Immer wieder war ich gespannt, wie der jeweilige Abend verlaufen würde und wie sich das Ende besagter Verabredung abspielt. Ich habe in dieser Zeit viel gelernt über die unterschiedlichsten Charakteren von Menschen und auch in punkto Sex lernte ich Vieles dazu. Es gab natürlich auch Begleiter die mir unsympathisch waren oder ein übermäßiges Machogehabe an den Tag legten und zu denen sagte ich auch dann "Nein" zu der obligaten Frage am Ende des Abends. In den meisten Fällen jedoch, genoss ich es Begleitung zu sein und ich genoss auch begehrt und gewollt zu werden von diesen unterschiedlichsten Männern. Offenbar machte ich meine Arbeit recht ordentlich den im Bewertungssystem von Madams Homepage lag ich immer zwischen 4,5 und 5 Sterne von 5 Sternen, ich war stolz auf mich und ich genoss es in vollen Zügen. Schon nach zwei Monaten bekam ich dann 75% von meiner Gage und konnte mir dann auch meine notwendige Garderobe selbst kaufen, mein Schrank war voll von klassischen Abendkleider, über etlichen Businesskostüme in sämtlichen Varianten mit passenden Oberteilen, bis hin zu wirklich sexy Teilen, die mehr zeigten als sie verbargen. Nach rund einem Monat war ich auch im Stande mein Make Up selbst perfekt aufzutragen und auf mein jeweiliges Outfit abzustimmen. Im Laufe der Zeit sparte ich mir auch das Geld für eine OP zusammen, schon immer fand ich, dass der liebe Gott bei meiner Oberweite mit 75B etwas gesparrt hatte und somit entschloss ich mich der Schöpfung etwas nachzuhelfen und ließ mir Implantate machen, die nun einen BH, den ich ja nicht trug, mit 75D Körbchen durchaus vollkommen ausfüllten. Natürlich kamen meine neuen Argumente auch gut bei den Herren an, die mich buchten, die Fotos auf der Homepage wurden sowieso in drei Monatsabständen immer erneuert und der Fotograph wusste ganz genau wie er meine neue Oberweite in Szene setzen konnte. Kurz nach der OP war ich zwar für sechs Wochen nicht buchbar, aber danach standen die Interessenten fast schon Schlange.

Doch nun zu ein paar Erlebnissen aus dieser Zeit, meistens liefen die Abende ähnlich ab, es gab ein Essen, man ging noch auf einen Absacker und man landete dann im Hotelzimmer des Kunden, die meisten waren sehr einfühlsam und zärtlich, fast schon zu zärtlich manchmal, aber Herr Kasper, ein eleganter zurückhaltender Mann, ich schätzte ihn auf Mitte dreißig, war da anders. Der Abend mit einem Kunden von ihm startete in einem wunderschönen Restaurant und endete in einer netten Sektbar in der nähe des Hotels von meinem Kunden. Demnach er mir sehr sympathisch war und sich auch durchaus anständig benehmen konnte gegenüber einer Frau, willigte ich ein ihn auf sein Zimmer zu begleiten. Doch wie heißt es so schön, stille Wasser sind tief. Kaum hatte ich das Zimmer betreten, drückte er mich fest an sich und öffnete mir sofort das Kleid, dass ich an diesem Abend trug. Sehr sorgfältig zog er mich aus und legte das Kleid behutsam auf einen Stuhl. Darüber war ich sehr froh, denn es war eines meiner Lieblingskleider, es war rot, bodenlang und mit eine Schlitz seitlich bis zur Hüfte, Madam sagte mir, dass Herr Kasper es etwas mehr sexy wollte. Bei jedem Schritt klaffte der Schlitz auf und meine mit Straps gehaltenen Strümpfe kamen zum Vorschein. Der Rückenausschnitt ging mir bis knapp über die Pofalte und der Ausschnitt vorne gab sogar meinen Bauchnabel frei. Das Kleid wurde auf meinen Schultern durch schmale Träger gehalten und die Ärmel waren vollkommen aus Spitze bis zu den Handknöcheln. Nun stand ich also da nur noch mit Strümpfen, Straps und Heels bekleidet, er führte mich zum Bett und legte mich sanft bäuchlings auf das Bett, er streckte meine Arme nach oben und keine fünf Sekunden später war ich mit Handschellen an die Bettpfosten gefesselt. Ich schrie "STOP" und wollte das alles sofort beenden. Er setzte sich zu mir und ich drehte meinen Kopf mit Schrecken im Blick zu ihm. "Bitte machen sie mich wieder los und ich gehe, dafür

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