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Besuch im Swinger mit Baba (fm:Gruppensex, 4840 Wörter)

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Veröffentlicht: Apr 25 2024 Gesehen / Gelesen: 9287 / 5791 [62%] Bewertung Geschichte: 8.80 (35 Stimmen)
Mit meinem Freund Georg und meiner ehemaligen Schulfreundin Baba lassen wir im Swingerclub die Muschis qualmen.

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Langsam fährt sein Finger in meinem Po ein und aus. Der anfängliche Schmerz der meinen Orgasmus verhinderte legte sich und machte einem angenehmen Gefühl platz. Jetzt konnte ich auch Richtung Gipfel gehen. Die erste Welle schüttelte mich, gleich drauf die Zweite. Dann die bombe. Ich sah nur noch Sterne und hörte jemand schreien. War wohl ich. Als ich wieder da war steckte Van immer noch in mir und rammelte wie eine Dampflok. Ich hätte jetzt gerne ein paar Minuten verschnauft denn ich war echt fertig. Zuerst der Fingerfick, dann jetzt der Schwanz in mir, aber Van kannte kein Erbarmen. Seine großen kräftigen Hände umfassten mein Becken wie ein Schraubstock und hielten mich hoch. Ich konnte nicht mal zusammen sacken. Unermüdlich fuhr er ein und aus und reizte meine Vagina. Ich spürte schon wieder die Spannung die einem neuen Höhepunkt vorausgeht.

Georg und die Negerin waren verschwunden. Ich entdeckte Baba in einer Nische mit einem Mann. Es war der Partner einer der Frauen mit der sie im Nebenzimmer verschwunden war. Er nuckelte hingebungsvoll an einer ihrer Brustwarzen während er den zweiten Nippel mit den Fingern stimulierte. Baba genoss es mit geschlossenen Augen. Seine zweite Hand streichelte die Innenseite eines Schenkels und fuhr immer ein bisschen höher. Baba kam ihm entgegen in dem sie ihre Beine immer mehr öffnete bis ihre Spalte in voller Pracht zu sehen war. Die "Briefmarke" hatte sie abgestreift. Der String lag wahrscheinlich irgendwo. Die Finger näherten sich nun ihren Schamlippen und an den tieferen Atemzügen erkannte ich ihre steigende Erregung. Na toll, dachte ich, zuerst schimpft sie ...alle Männer sind Schweine.... Dann lässt sie sich hier abfingern. War wohl wirklich so wie du sagtest. Wenn der richtige kommt darf er rein.

Diese Beobachtung geilte mich zusätzlich auf, half mir aber auch Van auszuhalten der meine Vagina scheinbar mit der Fut einer Liebespuppe verwechselte. Kein Anzeichen das er bald spritzen würde. Mir stieg wieder der nächste Orgasmus hoch und ich hechelte und keuchte. Trotz der vorhergehenden Höhepunkte kam es mir wieder mit voller Wucht und noch etwas spürte ich, der Schwanz in mir blähte sich auf, Van keuchte, rammelte wilder und dann spritzte er. Gott was für ein Erguss. Das Peitschen der Ejakulationen an meiner Gebärmutter jagten riesige Schauer der Lust durch meinen Körper. Er hörte einfach nicht auf sich zu entladen. Sein Saft rann mir in Bächen die Schenkel runter, hatte ja nicht alles Platz in meiner Scheide. Noch ein paar Stöße und dann zog er seinen Schwanz raus aus meinem geröteten, vollgespritzten Loch. Ein Schwall Sperma folgte ihm, rann wieder meine Schenkel runter. Eine schwarze Hand reichte mir ein Cleenex.

Mang Li hatte die ganze Zeit hinter uns gestanden und uns zugesehen. Aus ihrem schwarzen Urwald ragte das Ende eines Vibrators. Geile Nummer nickte sie anerkennend und fickte sich wieder weiter mit dem Brummer. Ich hätte es gerne für sie gemacht aber ich war zu groggy. Van hatte sich getrollt, fickte entweder schon wieder woanders oder musste auch mal rasten.

Das geile Spiel von Mang Li lockte eine andere Frau an. Eigentlich noch fast ein Mädchen aber sie musste die Alterkontrolle bestanden haben. Ihre großen schweren Titten hingen schon etwas, die Nippel prall gefüllt rückte sie Mang Li auf die Pelle. Während sie mit der einen Hand der Negerin den Vibi rein und raus schob fingerte sie mit der anderen Hand an der eigenen Muschi. Noch faszinierender als die beiden masturbierenden Frauen war aber das Schauspiel das mir Baba bot. Die Finger des Mannes steckten mittlerweile tief in Babas Scheide. Er fuhr aber nicht hin und her, was mich vermuten lies das er nur mit den letzten Fingergliedern in Babas Muschi spielte. Es war so geil den beiden zuzusehen dass ich nicht widerstehen konnte meine Muschi zu streicheln. Baba kam immer mehr in Fahrt, durch den offenen mund atmete sie immer heftiger. Ihre Augen waren immer noch geschlossen. Woran sie wohl dachte? Jetzt griff sie mit einer Hand auf ihre Clitoris die sie sanft streichelte, während die andere Hand eine Brust knetete.

Ich hatte Baba schon oft gesehen wie sie masturbierte, aber noch nie aus der Entfernung zugesehen. Ihre Erregung stieg schnell, immer öfter krallten sich ihre Finger in das weiche Fleisch ihrer Brust. Da---- der Mann zog die Finger aus ihrer Pussy und stellte sich vor sie. Sie schnappte sich seinen Schwanz mit dem Mund und schluckte ihn fast. Flink wie der Flügelschlag einer Libelle flogen ihre Finger jetzt über ihre Lustknospe und ihre Saugbewegungen am Schwanz wurden hektischer. Jetzt--- der Mann versteifte sich und dann rann Sperma aus ihrem Mundwinkel. Aber auch für sie gab's ein Finale. Nicht mehr vom blasen abgelenkt konnte sie sich voll auf sich konzentrieren. Mit einem gellenden Schrei und zusammenschlagenden Schenkeln tat sie ihren Orgasmus kund. Dann rutschte sie langsam von der Sitzfläche und blieb mit gespreizten Schenkeln am Boden liegen. Der Mann schlürfte ihr reichlich fliesendes Vaginalsekret (ich konnte es zwar nicht sehen, aber ich wusste aus Erfahrung wie die Abgänge von Baba abliefen) und verhalf ihr so noch mal zu einem Höhepunkt.

Ich war immer noch zu groggy um einen Orgasmus zu bekommen obwohl ich schon eine Weile an meiner Perle rubbelte. Die beiden Frauen neben mir kamen aber mittlerweile zum finale. Aus Mang Li's Urwald tropfte der Saft und aus der Muschi der Kleinen hing ein dicker Schleimfaden. Uiii , ja jetzt versteiften sich beide und schüttelten sich. Kein Laut entwich ihren weit aufgerissenen Mündern, aber ihre Augen verrieten was sie fühlten.

In Baba kam wieder Leben, ihr Liebhaber streichelte ihre Brüste und zwirbelte leicht ihre Warzen. Nach einer Weile drehte er sie auf den Bauch und hob ihr Becken hoch. Nun kniete sie vor ihm. Zwischen ihren prallen Pobacken war ihre nass glänzende Spalte zu sehen. Diesmal hielt er sich nicht mit den Fingern auf. Nein, er steckte ihr mit einem Ruck seinen harten Prügel in die Röhre und sie stöhnte geil auf dabei. Der lustvoll geile Ausdruck in ihren Augen brachte mich leicht in Wut. Na warte dachte ich, dir wird diese Nacht noch lange in Erinnerung bleiben. Zuerst mal aber ging ich zu den beiden hin und stellte mich einfach vor Baba's Gesicht. Mit beiden Händen zog ich meine Schamlippen auseinander bis mein Scheideneingang aufklaffte. Artig begann sie meine Labien zu lecken und an der Clit zu knabbern. Ich schloss die Augen und dachte an früher. Ich sah mich im Bett im Internat und Baba schleckte an meiner Pussy rum während ich in ihrer nassen Maus wühlte. Der Orgasmus riss mich aus meiner Phantasie und ich musste mich hinlegen weil mir schwindlig wurde.

Die beiden waren nun mitten im Geschäft, Baba's Augen glänzten vor Geilheit und immer wieder stöhnte sie wenn er auf ihren Po klatschte. Ich nahm eine Portion Schleim aus meiner Muschi und schmierte damit Den Anus von Baba ein. Bevor sie noch ablehnen konnte steckte mein Finger tief in ihrem Arsch. Ich hatte noch nie eine Frau anal verwöhnt, nun ja ein verwöhnen sollte es ja auch nicht werden. Ich wollte sie bestrafen für ihr "ich hasse Schwänze" Getue. Ich fühlte den Prügel in der Nachbarschaft, nur durch ein bisschen Fleisch getrennt. Ich massierte also faktisch seinen Schwanz. Ich merkte wie er zuckte und wie er spritzte und erhöhte mein Tempo. Baba brüllte ihren Orgasmus hinaus und ich hatte den Verdacht das es ihr sogar gefiel was ich in ihrem Po machte. Da kam mir der Gedanke sie mit Van zu verkuppeln. Hui das würde ein Ritt werden.

Hoffentlich hatte er sich nicht zu sehr verausgabt. Ich verschwand mal kurz im Waschraum um mich etwas zu säubern und suchte dann nach ihm. Gut gelaunt fand ich ihn an der Bar. Sein halbsteifer Schwanz lies mich hoffen das meine Bosheit gelänge.

Von hinten drückte ich ihm meine Titten an den Rücken und massierte seinen Schwanz. Geht da noch was, fragte ich leise säuselnd an seinem Ohr. Er grinste breit, hast wohl noch nicht genug, was. Ich schon gab ich zu aber meine Freundin möchte mal so richtig verrohrt werden. Die Schwarzhaarige mit den Wahnsinnstitten?? Fragte er. Ich nickte und schon gingen wir Richtung Baba. Ich hab dir einen Bewunderer mitgebracht und ihm von deinen Blaskünsten erzählt. Dabei weis ich bis heute nicht ob Baba gut oder schlecht bläst. Na woher den auch. Ihr bisheriger Stecher verzog sich, schenkte Baba noch einen mitleidigen Blick und war weg. Auch ich verzog mich um mir das Schauspiel aus sicherer Entfernung anzusehen.

Baba lies sich nicht lange bitten und steckte sich den halbsteifen in den Mund. An ihrem Gesicht konnte man ablesen welche Freude sie daran hatte zu blasen. So eine Canaille giftete ich, aber bald wirst du jammern und schreien. Ich verstand mich selber nicht mehr dass ich auf meine beste Freundin so eifersüchtig sein könnte. Warum eigentlich fragte ich mich. Sie läst Georg in Ruhe und vergnügt sich einfach. Van konnte nicht nur lange ficken, er brachte auch ein stattliches "Arbeitsgerät" mit. Voll erigiert war er sicher 4-finger dick und etwa 20cm lang. Ein Wahnsinnsprügel für jede normale Frau.

Im Sichtschutz einer Palme beobachtete ich die zwei. Baba blies mit Hingabe den mittlerweile voll ausgefahrenen Schwanz. Sie leckte und saugte und wichste zwischendurch wieder ein bisschen. Ich musste zugeben dass ich Baba's Blaskünste anerkennen musste. Jetzt entließ sie ihn aus ihrem Mund und schob ihn zwischen ihre Brüste. Ooohh du geiles Luder, mit deinen Riesentitten kannst du das ja machen. Van genoss den Tittenfick und ich befürchtete schon er würde abspritzen. Aber nein, jetzt entzog er ihr den Luststab, nahm sie an der Hand und ging mit ihr Richtung eines breiten Sofas das in einer Ecke des Raumes stand. In der Löffelchenstellung liegend schob er ihr ohne Firlefanz seinen Speer in die nasse Röhre. Selbst aus der Entfernung sah ich wie Baba die Augen aufriss als sie das Ungetüm spürte. 'recht geschieht dir' dachte ich boshaft und schämte mich gleich darauf für meine Gedanken. Baba hatte mir nichts getan und dass sie auf einmal so starken Appetit aufs ficken hatte konnte ich ihr auch nicht verwehren. In mir kam langsam Mitleid hoch ob der lustvollen Qualen die Baba bevorstanden.

Es ist eine Sache gemütlich zu ficken und einen oder zwei Orgasmen zu haben und dann etwas dahinzudämmern bis man wieder ganz herunten ist, oder von so einer Sexmaschine wie Van fertig gemacht zu werden. Wenn du nach einigen lustvollen Höhepunkten angst haben musst vor dem nächsten Orgasmus, weil er dich wieder zerreist, dir noch mehr kraft raubt, dich an die grenzen dessen bringt was Befriedigung bedeutet dann kannst du dir in etwa vorstellen auf was sich mein geiler Engel da eingelassen hatte. Was mich wundert ist, dass es bei allem Schmerz der ab einer gewissen Zeit eintritt immer noch möglich ist zu kommen. Ich hatte ja glück, bei mir hat es nicht solange gedauert bis er abgespritzt hat, aber das weis man vorher nie. Ab einer gewissen Zeit ist die mechanische Reibung in der Scheide unangenehm. Obwohl sie immer noch gut geschmiert wird ist eine Entzündung spürbar. Daher auch der Ausdruck - die wurde aufgewetzt - . Ich kenne aber dennoch keine Frau die deshalb das ficken abgebrochen hätte.

Wahrscheinlich entwickelt sich da eine Sado-maso Situation die man durchhält bis endlich der Schwanz sich entlädt. Während mir diese Gedanken durch den Kopf gingen merkte ich dass ich zu masturbieren begonnen hatte. Ganz in Gedanken hatte ich begonnen mir zwei Finger zwischen die geschwollenen Schamlippen zu schieben. Ich gebe zu das Schauspiel der beiden hat mich sehr erregt. Die beiden kamen langsam in Fahrt. Baba's Augen waren immer noch weit offen, sie atmete schwer und ihr Körper drückte Spannung und Erregung aus. Seine Hände massierten ihre Brüste und zogen manchmal an den Warzen. Ihre jedoch fuhren unruhig an ihrem Körper herum, wussten scheinbar nicht wohin, streichelten oft flüchtig die Clit. Meine Finger wühlten sich tiefer in mein Loch, ich spürte wie der Saft auslief. Neben mir atmete jemand schwer. Wieder mal Mang Li die nicht von meiner Seite wich und sich wieder mit dem Vibi bearbeitete. Ich schob ihre Hand beiseite und übernahm das Kommando über ihren Lustbringer. Nun bearbeitete ich zwei Mösen. Baba wurde unruhig, zuckte hektisch, bäumte sich auf und schrie. Der erste von wahrscheinlich vielen Orgasmen schüttelte sie. Ich merkte ihr an, sie wollte aufhören, sich entspannen aber Van fickte weiter.

Unermüdlich. Ein paar Minuten darauf ihr nächster Höhepunkt. Ich glaube langsam dämmerte ihr was mit ihr geschieht. Mang Li umarmte mich, drückte sich fest an mich und kam mit einem tiefen Seufzer. Ihre Berührung war der Auslöser für meinen Höhepunkt. Ein kleiner nur, ein leichtes Schütteln aber dennoch Erleichterung. Mittlerweile hatten sich einige Neugierige gefunden die zusehen wollten wie Van und Baba fickten. Ihre Schreie waren nicht zu überhören gewesen. Neben Mang Li und mir waren da noch das Mädchen das vorher mit dem Vibi in Mang's Möse gebohrt hatte und eine weitere Frau. In einer Ecke standen drei Männer die ihre steifen Schwänze wichsten und gierig auf Baba's Brüste glotzten die bei jedem Stoß wackelten. Den beiden Fickern troff der Schweiß von der Stirn auch Baba's Brüste waren schweißnass. Van fickte und fickte wie ein Roboter und in Baba's Augen machte sich Verzweiflung breit. Auch dieses öffentliche Interesse war ihr unangenehm. So direkt zur Schau stellen wollte sie sich wieder nicht. Der nächste Orgasmus überrollte sie, Ihre anfangs so geilen Schreie wurden zu einem Wehklagen. Sie bettelte um Gnade, winselte fluchte und schrie ihre Schmerzen hinaus. Wieder weiteten sich ihre Pupillen, es schüttelte sie, röchelnd und hustend lag sie da, ein Bild des Jammers. Mittlerweile waren sicher schon zwanzig Minuten vergangen. Ich konnte nicht mehr länger mit ansehen wie Baba gequält wurde und ging zu Van, flüsterte ihm was ins Ohr. Er grinste breit und nickte. Dann erhöhte er seine Frequenz, rammelte immer wilder, Baba jammerte und klagte und dann versteifte sich Van. Man sah es deutlich wie er kam. Aus der geschundenen Scheide floss weiser Saft, sein Sperma. Baba jaulte ein letztes mal auf und schloss erschöpft die Augen. Ihr Körper fiel in sich zusammen, wahrscheinlich eine kurze Ohnmacht.

Die wichsenden Männer traten an das Paar heran, spritzten jetzt ihren Saft auf ihren Oberkörper und die Brüste. Mich ekelte leicht und empfand es als Beschmutzung, Erniedrigung. So weit wollte ich es nicht kommen lassen. Ich schämte mich zutiefst ihr das angetan zu haben. Aber auch Van war nicht aus Eisen, man merkte ihm an das auch er das letzte gegeben hatte. Viel länger hätte er wahrscheinlich ohne hin nicht mehr durchgehalten, schließlich hatte er ja schon einiges hinter sich. Ich besorgte eine Küchenrolle von der Bar und säuberte Baba's Gesicht und Oberkörper. Dabei flüsterte ich ihr zärtliche Worte ins Ohr. Sie war knapp daran vor Erschöpfung zu heulen. Nur mit Mühe konnte ich das verhindern. Die ganze Stimmung wäre beim Teufel gewesen. So aber küsste sie mich dankbar und genoss meine Zärtlichkeiten. Ein blick zwischen ihre Beine sagte mir alles. Ganz sachte reinigte ich ihre wund geriebene Muschi. Willst du nachhause fragte ich sie flüsternd. Sie schüttelte den Kopf, auf gar keinen Fall, ich möchte euch gerne noch zusehen. Ich umarmte sie und wir küssten uns innig, dann ging ich wieder auf die Pirsch. Von Schwänzen hatte ich erstmal genug, ich suchte weibliche Zärtlichkeit und da viel mir Mang Li ein oder die kleine versaute Göre.

Beide traf ich Sekt schlürfend an der Bar. Nun wusste ich nicht wie ich es deichseln sollte das ich eine von beiden loseisen konnte ohne die andere vor den Kopf zu stoßen. Als ob sie Gedankenlesen konnte hüpfte die kleine vom Hocker, nahm mich bei der Hand und meinte - du kannst uns beide haben, am besten sofort. Ich war überrascht ob ihrer Direktheit, folgte ihr aber gerne. Mang Li rutschte ebenfalls vom Hocker und so zogen wir Drei in Richtung eines Nebenzimmers deren es einige gab. Es sind gemütliche kleine Räume mit einem großen Doppelbett, einem Plüschhocker, kleines Schränkchen mit Cleenex und Handtüchern und einem winzigen Waschbecken. Die Beleuchtung ist dimmbar und geht meistens von Stehlampen aus. Mir ihrem karminroten Schirmen verbreiten sie erotische Stimmung. Die kleine - weis bis heute ihren Namen nicht - fläzte sich aufs Bett, spreizte Die Beine weit und begann gleich hemmungslos wild zu fingern. Mang Li und ich standen uns gegenüber und küssten uns immer wieder während wir uns gegenseitig am Oberkörper und den Brüsten streichelten. Die kleine Geilhexe beobachtete uns aufmerksam und fingerte wie eine besessene.

Ich ging es langsam an, wollte keine schnelle Nummer sondern mit Mang Li zu einem Höhepunkt kommen wie man ihn nur hat wenn sich die Spannung langsam aufbaut. Eigentlich hätte mir meine Ebenholzpartnerin genügt, aber die kleine würde sich schon irgendwie einbringen. Momentan bin ich sehr auf Ebony Trip. Hab schon erwähnt dass mich dieser Kontrast zwischen grellrotem Fleisch der inneren Schamlippen mit den tiefschwarzen der Äußeren sehr anmachte.

Langsam wanderten unsere Hände tiefer, streichelten über Rücken und Po. Mang Li seufzte lustvoll als ich ihre festen Pobacken massierte. Eine Frau die zur Hingabe bereit ist, ist eine einzige erogene Zone. Manche Männer glauben leider das sie mit ein bisschen Nippelzupfen und mal zwischen die Schenkel fahren genug Vorspiel geleistet hätten. Na Gott sei Dank sind nicht alle so. Das Zucken ihrer Gesäßmuskeln und ihr Stöhnen erregte mich sehr, ihre Brustspitzen berührten sachte die meinen und geile Schauer rieselten mir über den Rücken und verstärkten das Ziehen zwischen meinen Schenkeln. Die Kleine hatte ich ganz vergessen, die meldete sich mit einem Gurgelnden Laut als es ihr kam. Kurz darauf rutschte sie vom Bett und begann meine Hinterbacken zu streicheln wobei sie mit der Hand immer ein bisschen in meine Pofalte fuhr.

Auch meine Beine bekamen Streicheleinheiten von ihr. Von den Knöcheln aufwärts bis zu den Schamlippen reichten ihre Liebkosungen, wobei sie die Fingerspitzen immer leicht in meine schon wieder nasse Spalte steckte. Bei soviel geballter Sinnlichkeit vergas ich Zeit und Raum. Ich schwebte auf einer Wolke des Wohlbefindens und der Lust. Ich musste mich ganz gewaltig zusammenreißen um meinen Partnerinnen auch etwas zurückzugeben. Wenn ich zurückdenke wie gefühlvoll Mang Li meine Brustwarzen geleckt und gesaugt hatte läuft mir gleich wieder der Saft aus der Muschi. Ich begann nun ebenfalls ihre Nippel zu streicheln und die Brüste zu massieren. Aufseufzend drückte sie ihren Unterleib gegen meinen. Ich spürte ihre Hitze und ihre Feuchtigkeit. Die Kleine hatte mittlerweile ihre Finger tief in meine kochende Luströhre geschoben und lies sie dort stecken. Ich bekam mit das sie dasselbe auch bei Mang Li machte. Meine Hände tasteten sich tiefer, streichelten über ihren Bauch, ihren Unterleib, fanden schließlich ihre pralle Lustperle.

Als ich meine Fingerkuppe auf ihr angeschwollenes lustorgan legte begann sie vor Erregung zu zittern. Langsam erhöhte ich den Druck auf ihre Knospe, fühlte ihr pulsieren und begann ganz sachte daran zu reiben. Auf einmal spürte ich Finger an meiner Scham, sie suchten ebenfalls mein Lustzentrum und, als sie es gefunden hatten, ebenfalls daran zu reiben.

Als hätte die kleine nur darauf gewartet dass wir uns gegenseitig die Clitoris streichelten begann sie mir ihren Fingern unsere Scheiden zu massieren. Sie streckte und krümmte die Finger in uns, reizte mit den Kuppen unsere Schleimhäute und ging schließlich in langsame Fickbewegungen über. Mang Li und ich steuerten auf einen Strudel der Lust zu, immer mehr angefacht von den wühlenden fingern in der Scheide und den aufreizenden Bewegungen auf der Clitoris. Mir der freien Hand umklammerten wir uns, pressten uns aneinander, keuchten uns gegenseitig unsere Erregung ins Ohr, steigerten uns immer mehr in Richtung der finalen Erlösung. Ich spürte das es nicht mehr lange dauern würde und der alles hinwegfegende Sturm würde über uns hereinbrechen und uns einen Höhepunkt bescheren wie ich ihn noch nie erlebt hatte. Ich spürte wie sich ihr Körper immer mehr anspannte, gleichzeitig mit meinem, wie sich unser keuchen in einen langgezogenen Schrei verwandelte, wie sich ein greller Feuerball in meinem Bewusstsein ausbreitete...........

Als ich wieder zu mir kam lag ich auf dem Bett, Mang Li neben mir und die Kleine stand mit gespreizten Beinen vor uns und masturbierte mit einem riesigen blutrotem Dildo. Sie hatte den Mund offen, die Augen weit aufgerissen und verdreht, mit beiden Händen hielt sie den Dildo umklammert den sie immer heftiger in ihr junges kleines Loch stieß. Ihr Schambereich glänze vor Scheidenschleim, Die Schamlippen unnatürlich dick angeschwollen und die Klitoris dunkelrot und prall. Ein derart geiles Bild, das meine Lebensgeister sofort wieder erwachen lies. Ich rappelte mich hoch, stellte mich hinter sie und begann ihre heiße Clit mit meinen Fingerspitzen zu betupfen. Als hätte sie auf diesen Reiz gewartet rammte sie sich noch mal den Dildo in die Röhre, schüttelte sich wie unter epileptischen Krämpfen, riss den Mund weit auf, aber statt des zu erwartenden Schreis brachte sie nur ein Stöhnen heraus. Die Augenleider begannen zu flattern und dann sank sie in sich zusammen. Ich fing sie auf und lies sie langsam auf den Boden gleiten.

Gemeinsam mit Mang Li legten wir sie aufs Bett und kuschelten uns neben sie. Ihr junger Körper dampfte vor Anstrengung. Langsam kam sie wieder zu sich und lächelte uns dankbar an. Eine Weile blieben wir noch so liegen, genossen die Nähe der anderen, ließen die Ereignisse der letzten Stunden an uns vorbeiziehen. Baba fiel mir wieder ein. Ob sie sich schon erholt hatte. Erst jetzt kam mir in den Sinn das ich die ganze Zeit Georg nicht gesehen hatte. Der Schlingel, was wird er wohl alles getrieben haben. Am besten ich frage nicht nach, bin ja selber auch auf meine Kosten gekommen.

Du hast mal die Frage aufgeworfen wie viele Orgasmen eine Frau aushält. Kann ich natürlich nicht beantworten, aber ich weis von mir das es unter gewissen Umständen zehn und mehr sein können. Natürlich nicht hintereinander und die nötige Stimmung muss da sein. Dennoch, jeder Höhepunkt kostet Kraft und am Ende so eines Clubbesuches bin ich echt groggy. Ich genieße so Besuche in vollen Zügen, schenke mir nichts, bin dann aber für eine schöne Zeit wieder mit Hausmannskost zufrieden. Die Besuche im Swinger sollen ja etwas besonderes sein. Wenn sie zur Gewohnheit würden könnte ich Leib und Seele gar nicht so einstimmen.

Wir drei küssten uns noch eine Weile und fummelten etwas herum, ohne uns aber zu erregen. Einfach um die Streicheleinheiten zu genießen. Die kleine verschwand dann und Mang Li und ich wuschen uns die Muschis notdürftig mit kaltem Wasser. Ohhh war das erfrischend. Unsere heißgelaufenen Spalten hatten Kühlung dringend nötig. Im großen Raum erwartete mich schon Baba an der Bar. Sie war wieder OK, hatte aber einen kleinen Schwips.

Van hatte ihr zur "Schmerzbekämpfung" wie sie sagte einige Gläschen Sekt eingeflösst. Ich stand hinter ihr und streichelte etwas ihre Brüste. Sie schnurrte zufrieden und drückte sich an mich. Ich fühlte ihre Nippel zwischen meinen Fingern anschwellen und in meiner Muschi zog es schon wieder. Sie trank ihr Glas aus, rutschte vom Hocker und zog mich in ein Zimmer. Dort standen wir uns erst mal nackt gegenüber und schauten uns in die Augen. "Danke" flüsterte sie und küsste mich. "Danke für die Erfahrungen die ich heute machen durfte, ich bin wirklich an meine Grenzen gegangen. Bei Van dachte ich er fickt mich ins Nirwana". Ich bekam einen Klos in den Hals weil ich es ja gewesen war der ihr Van zugebracht hatte. Aber die Schmerzen waren scheinbar vergessen und wir küssten und streichelten uns immer leidenschaftlicher. Jetzt merkte ich den Unterschied zu vorher. Bei Mang Li und der Kleinen war es Gier nach Sex und Lust gewesen. Bei Baba kam noch Zuneigung und die Erinnerung an die frühere Vertrautheit dazu. Wir sanken aufs Bett, lagen alsbald in der 69er Stellung und leckten uns in einen Rausch der Lust der an vergangene Zeiten erinnerte. Als sich die rosaroten Nebel wieder verzogen hatten kuschelten wir uns aneinander und...... schliefen ein.

Georg weckte uns, er wollte nach Hause, offensichtlich leer gefickt und müde. Seinem geilen Grinsen nach zu schließen hatte er uns eine weile beobachtet bevor er uns weckte. Wir duschten noch und verzehrten einen Happen, dann fuhr jeder für sich nach Hause.

So mein lieber, deine Chris hat bei diesem Besuch wieder gehörig die Geilsau rausgelassen aber ich gehe ja in den Swinger um was zu erleben. Ich bin sicher, du fragst dich manchmal wie unsere Partnerschaft dieses Lotterleben aushält. Ich glaube das Geheimnis liegt daran, das wir und gegenseitig voll vertrauen und wissen das wir zum Vergnügen in den Club gehen und nicht weil der Partner nicht mehr genug ist. Da darf Eifersucht oder Besitzdenken keinen Platz haben. Diese wilden Jahre werden nicht ewig andauern und wenn wir ruhiger geworden sind brauchen wir nicht auszugrasen um was zu erleben. Natürlich ist es keine Garantie für die ewige Liebe, aber Georg und ich haben schon einige Hochs und Tiefs erlebt und sind immer wieder zusammengekommen.

Bis bald mein geiler Hengst, jetzt ist erst mal ein bisschen regenerieren angesagt.

Bussi aufs Schwanzköpfchen

Chris



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