Schweden - ein Land, eine Reise, eine Liebe (fm:1 auf 1, 7378 Wörter) [13/13] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Terrier | ||
Veröffentlicht: Apr 26 2024 | Gesehen / Gelesen: 1480 / 800 [54%] | Bewertung Teil: 6.75 (4 Stimmen) |
Wir kommen wieder in Deutschland an. |
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Schwanz und beginnst ihn zu blasen. Vorsichtig fickt dich der Junge in den Mund. Ich stecke zwei Finger in deine Möse, die sofort klatschnass ist. Du machst die Beine ganz breit, damit ich tief hineinstoßen kann. Ein Wink und der Junge zieht dir den Schwanz aus dem Mund, setzt ihn an deine Pussy an und beginnt dich mit jugendlicher Hektik zu ficken. Du schlägst die Augen auf, sieht den aufgeregten Blick des Jungen, der dich gerade zum Stöhnen bringt. Es braucht nur wenige Stöße, um zu kommen und den Orgasmus herauszubrüllen. Der Junge erschrickt, will aufhören. Ich beruhige ihn, fordere ihn auf härter zu stoßen. Nachkurzer Zeit kommst du erneut, auch dem Jungen wird es zu viel und er spritzt dir seine Sahne auf den Bauch. Genießerisch nimmst du sie mit den Fingern auf und schiebst sie dir in den Mund. Der Junge kommt aus dem Staunen nicht heraus, sein Schwanz wächst schon wieder. Du drehst dich um, stehst doggy style und schiebst deine Lippen wieder über seinen Schwanz. Ich nutze die Gelegenheit meinen Schwanz in deine Möse zu stecken. Gemeinsam ficken wir dich dem nächsten Höhepunkt entgegen. Nach jedem Orgasmus wechseln wir die Position, mal bumst er dich, mal stecke ich meinen Schwanz in deine Möse. Du jubelst und stöhnst, deine Geilheit ist unersättlich. Ich raune dem Jungen zu, den Schwanz in deinen Po zu stecken. Er schaut mich ahnungslos an. Ich stecke einen Finger in deinen Po, weite das Loch, du stößt geile spitze Schreie aus. Der Junge hat verstanden, setzt seinen harten an und schiebt ihn langsam in die Enge. Er hat Gefallen am Arschfick gefunden, jetzt kann es eine Stufe weitergehen. Er legt sich auf den Rücken, du schiebst deinen Po über seine Stange und lehnst dich zurück. Meinen Schwanz schiebe ich dir in die Möse, allein das reicht für den nächsten Höhepunkt. Zusammen ficken wir dich bis der Junge seine Sahne in deinen Darm spritzt. Du leckst ihm den Schwanz ab, der Junge geht glücklich seiner Wege. Ich hatte mich derweil wieder in deinem Po versenkt und stoße, bis mein Saft herausschießen will. Du drehst dich schnell um und lässt mich die Sahne auf deine Titten spritzen.
Nach eine Zeit kommt der Junge mit seinen Freunden zurück, die alle ganz aufgeregt sind. Sechs junge Burschen, du grinst. Sechs Jungschwänze lecken, blasen, sich in alle Löcher durchficken lassen, das ist genau das, was du jetzt gebrauchen kannst. Der Fick eben hat dich so aufgegeilt, dass du diese Gelegenheit nicht auslassen willst. Bei aller Unerfahrenheit und mit ein bisschen Anleitung von mir schaffen es die sechs, dich solange durchzuvögeln, bis du am Ende besudelt von ihren Sperma erschöpft in der Sonne einschläfst.
Frisch geduscht sitzen wir in der Abendsonne, dein geiles Lächeln will nicht aufhören. Den ganzen Nachmittag durchgevögelt worden hat dich unendlich glücklich gemacht. Du suchst meine Nähe, küsst mich bei jeder Gelegenheit, schiebst mir deine Zunge in den Mund. Du bist schon wieder scharf, willst heute noch einmal in den Schlaf gebumst werden. Immer drängender sind deine Küsse, deine Berührungen, du schreist vor Gier. Ich stehe auf, gehe ins Wohnmobil und komme nach kurzer Zeit mit dem Plug wieder, reiche ihn dir wortlos. Du ziehst den String aus, hebst kurz den Po, positionierst den Plug und setzt dich drauf. Deine Möse liegt frei, ich spiele mit meiner Hand an deinem Kitzler, Du fängst schon wieder an laut zu stöhnen. "Keine Erregung öffentlichen Ärgernisses, mein Schatz", sage ich und drücke den nassen String in deinen Mund. Das macht dich noch geiler, nur noch ein dumpfes Brummeln ist zu hören, während du unter meinem Fingerspiel kommst. Ich ziehe dich hoch, schiebe dich ins Wohnmobil und schließe die Tür. Du kaust immer noch auf dem nassen String, als ich dich ins Bett schubst und deine Pussy mit meiner Zunge durchpflüge. Meine Hände liegen auf deinen Titten, spielen mit den steil hervorstechenden Nippeln. Nachdem du das dritte Mal gekommen bist, biete ich dir meinen Schwanz zum Blasen an. Du ziehst den String aus dem Mund und schiebst die Lippen über mein Rohr. Du bläst und saugst, willst mir die Eier leer saugen. "Vergeblich, meine Dame, jetzt wirst du von hinten in beide Löcher gefickt." Gesagt, dich umgedreht und mit Schwung meinen Schwanz in deinem Loch versenkt. Harte und schnelle Stöße bringen dich zum nächsten Orgasmus, den ich durch anhaltendes Stoßen eine lange Phase halte. Als ich meinen Schwanz kurz aus dir ziehe, kannst du dich vor Anspannung und abflauendem Höhepunkt kaum halten. Ein Klaps auf den Po reißt dich zurück in die Wirklichkeit, mein Schwanz ist schon wieder in deiner Möse verschwunden und fickt mit Kraft dich zum nächsten Höhepunkt. Jetzt ziehe ich den Plug heraus und drücke sofort mit meinem harten nach. Tief dringe ich in dich ein, bewege mich erst langsam, dann schneller und tiefer. Du schreist, als du wieder von einem Orgasmus durchgeschüttelt wirst. Mit jedem deiner Orgasmen wechsle ich das Loch, ficke dich ungefähr eine Stunde lang von einem Höhepunkt zum nächsten. Meinen Saft kann ich gut zurückhalten, habe heute ja schon mehrfach abgeschossen. Aber irgendwann reicht meine Kraft dafür nicht mehr. Du drehst dich um, doch bevor du ihn in den Mund nehmen kannst, spritz meine Sahne in dein Gesicht und kleckert auf die Titten. Du schaffst es noch meinen Schwanz sauber zu lecken, dann schläfst du ein.
Tag 25
Ich wache mit dem Gedanken auf, dich am Morgen zu fesseln und nach Strich und Faden durchzuvögeln. Du liegst ruhig im Bett, schläfst nach deinen vielen Höhepunkten tief. Die Gurte sind schnell gefunden, vorsichtig, um dich nicht zu wecken. Knote ich die Gurte um deine Fesseln, drücke deine Beine langsam in die Höhe und schiebe den Mittelpunkt des Gurtbands hinter deinen Hals. Mit breit gespreizten Beinen liegst du vor mir, dein Möse duftet einladend. Mit der Feder beginne ich dich zu streicheln. Deine Nippel werden unter der Berührung hart, die Bewegungen hinterlassen eine Gänsehaut, als ich an immer neuen Stellen deinen Körper entlangstreiche. Mein Ziel ist deine Pussy, die Feder streicht nur sehr oberflächlich und leicht über deine Schamlippen. Wie von selbst öffnet sich deine Lustgrotte, die inneren Schamlippen verlangen ihren Anteil. Nur mit der Leichtigkeit der Feder bringe ich dich zum Stöhnen, reize deine Perle. Ich spüre, wie die Lust in aufsteigt, erste spitze Schreie sind zu hören. Ohne den Rhythmus zu erhöhen streichelt dich die Feder weiter. Der Kitzler steht hart hervor, will gereizt werden, giert nach den Berührungen. Unerwartet überkommt dich ein Orgasmus. Als er abklingt öffnest du die Augen und strahlst mich an. "So darfst du mich jetzt jeden Morgen wecken."
Der Anblick dieser geilen Frau hat meinen Schwanz hart gemacht, ich schiebe den Stab ohne weiteres Vorspiel in deine Möse. Du ziehst die Schenkel zu dir, bietest mir einen tiefen Zugang in dein Loch. Deine Muskeln umschließen meinen Schwanz, machen das Loch eng und verstärken den Reiz für mich. Während ich dich tief stoße steigt der Saft in mir. Ich ziehe mich kurz zurück, spiele kurz an deinem Kitzler, damit du erneut kommst. In den Höhepunkt hinein stoße ich wieder zu, du bist abgelenkt und die Enge weniger fordernd. Das gibt mir Zeit, dich intensiv zu vögeln und tief in dich hinein zu stoßen. Du lässt dich fallen, ich treibe dich von Orgasmus zu Orgasmus, bis ich meine Sahne nicht mehr zurückhalten kann. Du liebst es, meine Sahne zu schlucken, also schiebe ich dir meinen Schwanz in den Mund. Nur kurze Bewegungen deiner Lippen reichen, dass ich die Ficksahne in deinen Mund spritze. Du hörst nicht auf zu saugen, bläst ihn wieder hart.
Ich löse dich von den Fesseln. "Leg dich hin, ich will deinen Schwanz reiten." Kaum liege ich auf dem Rücken setzt du den Speer an deinem Po an, lässt ihn behutsam in deine Hinterpforte eindringen. Deine Geilheit spornt dich an, du lässt dich fallen, fickst dich selbst mit schnellen Bewegungen anal. Ich nutze die Gelegenheit, an deinen geilen Titten zu spielen und die Nippel zu drehen. Du kommst sofort zum Höhepunkt, fickst dich in der Ekstase weiter, bis du letztlich vor Erschöpfung nach vorn fällst. In einem innigen Kuss finden wir einen Abschluss, als ich in deinem letzten Orgasmus dir meine Sahne in den Darm spritze und wir glücklich auf die Seite rollen.
Du bist verspannt durch die Fesseln, als ich dich davon befreie. Eine kleine Massage tut dir gut. Du liegst auf dem Bauch, ich fahre vorsichtig mit meinen Händen deinen Körper entlang, streichle deine angespannte Muskulatur. Du quittierst meine Berührungen mit einem wohligen Stöhnen. Hals und Schultern recken sich unter dem sanften Druck meiner Hände, langsam wandere ich den Rücken hinunter bis zum Po, knete die Pobacken und streichle die Schenkel entlang. Du entspannst dich Zusehens, bist in den Berührungen versunken. Nur gelegentlich kommt ein leichtes Stöhnen aus deinem Mund. Deine Haut glänzt durch das eingeriebene Öl. Ein Klaps auf den Po ist die Erinnerung, dass du dich umdrehen sollst. Wieder beginne ich dich vom Kopf her langsam zu massieren. Die Schläfen, Wangen, Hals und Schultern streichle ich. Als ich deine Titten knete wird dein Stöhnen laut. Intensiv verreibe ich das Öl, drehe an den Nippeln bis zu kommst. Du bäumst dich auf, reckst mir deinen Busen entgegen, willst weiter gereizt werden. Als der Orgasmus langsam abflacht verlagern sich meine Hände auf deinen Bauch. Ich streiche über die Flanken, tropfe ein wenig Öl in den Bauchnabel, um es von dort mit kreisenden Bewegungen bis zu deinem Schamhügel zu verteilen. Deine Beine hast du gespreizt, willst, dass ich dich an deinem Lustzentrum berühre. Ich lasse ein wenig Öl auf deine Schamlippen tropfen, massiere sie und dringe dabei behutsam in dich ein. Dein Stöhnen wird wieder lauter, als ich mit zwei Fingern in deine Möse eindringe. Mein Daumen berührt deine Perle; dein Körper antwortet mit einem weiteren Höhepunkt. Ich höre nicht auf, dich weiter mit den Fingern zu ficken. Ein öliger Finger öffnet dein Poloch, ich schiebe erst einen, dann einen weiteren in den Hintern. Mit der einen Hand ficke ich beide Löcher, die andere spielt mit deinen Titten bis du erneut kommst. In den abklingenden Orgasmus ziehe ich meine Hand zurück und lege meinen leicht harten Schwanz auf deine Lippen. Begierig saugst du ihn ein, leckst mit der Zunge meine Eichel, wichst leicht meine Stange. Deine Blaskünste lassen bei mir den Saft langsam hochsteigen, du saugst ihn in deinen Mund und schluckst die Ficksahne. Sauber geleckt und hart schiebe ich meine Stange in deinen Po. Mit sanften Bewegungen und liebevollen Händen an deinen Wonnehügeln ficke ich dich von einem Höhepunkt zum anderen, bis du vor Anspannung und Erschöpfung nicht einmal mehr schreien kannst. Mein Schwanz liegt zwischen deinen festen Brüsten, die du eng an ihn drückst. Deine Lippen berühren die Eichel, der Reiz ist wunderschön. Ich spritze dir meinen Saft zwischen die Titten, der eine und andere Spritzer trifft deinen Mund, der ihn gierig aufleckt.
Als wir gegen Mittag endlich das Bett verlassen, immer noch ein wenig müde von unserem Morgenfick, strahlt die Sonne vom Himmel. Wir verlassen Falsterbo, wollen noch Malmö einen Besuch abstatten. Weit außerhalb finden wir einen Stellplatz für das Wohnmobil, müssen mit dem Taxi in die Stadt. Ein Bummel durch die City, vorbei an den historischen Bauten und Museen. Ein Restaurant lädt zum Verweilen ein, wir sind hungrig und essen das letzte Mal auf dieser Reise schwedische Küche. Von unten den Turning Torso betrachtet wird einem fast schwindelig, ein in sich gedrehtes Hochhaus - eigenartig, aber baulich interessant. Wir gehen am Hafen entlang, werfen einen Blick auf die Öresundbrücke, die uns nach Kopenhagen bringt. Die Silhouette Kopenhagens ist deutlich auf der anderen Seite des Öresund zu erkennen. Zwei Großstädte zweier Länder, durch den Sund getrennt und die Brücke wieder verbunden, hier wächst Europa spürbar zusammen. Ein paar Souvenirs ergattern wir beim Einkaufsbummel, du findest in dem einen und anderen Geschäft noch Kleidung und Schuhe. Der Kofferraum vom Taxi reicht kaum aus, deinen Einkauf zu verstauen. Egal, du hast hinreißend darin ausgesehen.
Der Stellplatz ist nicht schön, kein guter Platz zum Übernachten. Wir fahren heute schon nach Kopenhagen, suchen dort eine Übernachtungsgelegenheit. Es gibt wenig Auswahl, ein Wohnmobilstellplatz etwas außerhalb bietet ein ungestörtes Übernachten. Der Tag war anstrengend, wir fallen beide müde ins Bett. Du schiebst mir dein Lustzentrum übers Gesicht, als du meinen Schwanz in deinen Mund steckst. Eifrig leckst du über die Eichel und den Schaft, knetest meine Eier und saugst ihn tief in deinen Rachen. Manchmal entlässt du ihn, weil dir die Luft knapp wird, um ihn sofort wieder zu schlucken. Meine Zunge hat die Lippen gespalten, leckt intensiv über deinen Kitzler. Je schneller ich dich lecke, umso mehr kommen unkontrollierte Schreie, die dumpf an dem Knebel verhallen. Plötzlich zuckst du hoch, dein Körper zittert im Höhepunkt unkontrolliert. Du sitzt auf meinem Gesicht, ich schiebe dich zur Seite, damit ich atmen kann. Du liegst immer noch zitternd, als ich meinen Schwanz in deine Möse stoße. Ich habe ihn noch nicht vollständig versenkt, da kommst du schon wieder, schreist dir die Seele aus dem Leib. Du zuckst und windest dich, willst ficken und doch verlassen werden. Ich drücke dich in die Matratze, spreize deine Schenkel weit, greife nach deinen Titten und ficke dich hart weiter. Der Reiz ist zu stark, mit dem nächsten Höhepunkt fällst du kraftlos in dir zusammen, bekommst kaum noch Luft. Ich lasse dich zur Ruhe kommen. Nach einer eile strahlst du mich an. "Das war so geil, ich will jetzt deine Sahne und dann schlafen." Ich lege mich auf den Rücken, mein Schwanz steht immer noch steil ab. Fordernd und gleichzeitig sanft bläst du meinen Schwanz, leckst und saugst , spielst an den Eiern, fickst dich selbst in den Mund. Ich kann mich ganz auf das Gefühl konzentrieren, deine langen Haare verdecken als Vorhang die Sicht. Ich genieße deine liebevollen Blaskünste. Es ist so geil, dass ich nach kurzer Zeit dir meinen Saft in den Mund spritze. Kein Tropfen geht verloren, du leckst sie bis zum Schluss auf. Zufrieden schlafen wir ein.
Tag 26
Die Kopenhagener Morgensonne strahlt durchs Fenster, als wir aufwachen. "Ich organisiere kurz ein paar dänische Brötchen, du kannst ja schon Kaffee machen." Dein Blick ist köstlich. Wie immer bist du morgens geil, willst zu Tagesbeginn erst einmal ordentlich gevögelt werden und dann diese Aussage. Ich könnte mich kringeln vor Lachen, als du eine Schnute ziehst. Als ich dann auch noch aus dem Bett springe ist es mit deiner Fassung vorbei. "Schatz," und deine Stimme klingt fast bedrohlich, "wenn du mich jetzt nicht sofort vögelst, brauchst du nicht wieder zu kommen." Ich grinse, ziehe mich an und öffne die Tür. "Du Schuft, ich bin geil. Fick mich endlich." Die Tür schließt sich hinter mir, ich lasse dich ein wenig leiden, wissend, dass du ausgiebig an dir selbst spielen willst. Und tatsächlich, als ich nach 20 Minuten mit einer Tüte dänische Köstlichkeiten zurück bin, liegst du mit gespreizten Beinen auf dem Bett, streichelst dich und schiebst den Dildo in deiner Möse hin und her. Ich koche erst einmal Kaffee, lasse dich mit dir selbst spielen. Genüsslich einen Kaffee trinkend und ein Brötchen essend schaue ich deinem Treiben zu. Es dürfte nicht der erste Höhepunkt sein, zu dem du dich aufgegeilt hast. Leicht weggetreten spielst du an dir, tust so, als sei ich gar nicht da. Mitten im nächsten Orgasmus lege ich mich zwischen deine Schenkel und lecke deine kleine harte Perle. Du hast nur darauf gewartet, dass ich auch noch deine Titten ein wenig knete, schon bist du wieder heftig gekommen. Zwei Finger in deiner Möse geben dir den Rest, du fliegst von Höhepunkt zu Höhepunkt, um dann in einem langen und geilen Orgasmus zu landen. Ich gebe dir einen tiefen intensiven Kuss. "Du bist so ein Scheusal, ein armes Mädchen so zu vernachlässigen", grinst du mich an. "Komm frühstücken, ich ficke dich, bevor wir in die Stadt gehen, noch einmal so wie du es gernhast.
Du schaust mich erwartungsvoll an, als ich meinen letzten Schluck Kaffee trinke. "Arbeitsteilung, du gehst schon mal und zeigst dich in deinem neuen Outfit, ich räume noch kurz auf." Während ich das Frühstück abräume verschwindest du hinten im Wohnmobil, ich höre dich in der Wäsche rascheln. Als ich zu dir komme bin ich vor Staunen stumm. Du trägst ein leicht durchscheinendes Kleid, darunter kann ich schemenhaft einen BH erkennen. Dazu Highheels, die deine Beine noch länger erscheinen lassen. Das Kleid endet über dem Knie, macht einen züchtigen Eindruck. Du drehst dich und die Raffinesse des Kleides wird sichtbar. Feine Schlitze lassen deine Schenkel bis zur Hüfte durchblitzen, der Busen drückt sich durch den Stoff, das Kleid ist durch die Bewegung durchsichtig. Neben dem roséfarbenen BH, der deine Wonneberge kaum hält, hast du einen passenden String angezogen. Ich ziehe dich an mich, schiebe meine Zunge in deinen Mund. Während wir uns intensiv küssen gehen meine Hände auf Wanderschaft. Der Stoff ist so zart, dass ich deine Haut fühlen kann, deine Erregung spüre. Deine Hand streicht über meine Hose, reizt den Schwanz. Ich spiele mit deinen Nippeln, die sich aus dem BH gestreckt haben und spitz durch den dünnen Stoff stechen. Ein langes Vorspiel macht uns noch geiler, als wir ohnehin schon aufeinander sind. Ich drehe dich um, öffne den Reißverschluss. Das Kleid sinkt zu Boden und du stehst in einem Gedicht von Unterwäsche vor mir. Der dünne Stoff des BH fließt bei der kleinsten Berührung herunter und gibt deine Titten frei. Ich beuge mich herab und küsse die Nippel, die mich freudig angrinsen. Du öffnest meine Hose, befreist den Schwanz heraus und wichst ihn. Ich schaue dich an, küsse dich auf den Mund. Du hockst dich hin, nimmst das Rohr in den Mund, um mich zu blasen. Deine Zunge streichelt zärtlich über Schaft und Eichel, dann saugst du den Schwanz ein und beginnst kräftig zu blasen. Eine gute Idee, dich in den Mund zu ficken. Also lege ich meine Hände auf deinen Hinterkopf und halte dich, während mein Schwanz deinen Mund fickt. Der herrliche Druck deiner Lippen reizt mich, ich will dir meinen Saft in den Mund spritzen. Du spürst die aufsteigende Sahne, ich nehme meine Hände von deinem Kopf, du sollst die Entscheidung treffen, wohin ich spritze. Mit der Hand wichst du meinen Schwanz vor deinem offenen Mund. Den ersten Schuss kannst du fangen, die anderen schießen unkontrolliert in dein Gesicht, treffen Nase und Augen, der Rest klebt in deinem Haar. Glücklich nimmst du ihn wieder in den Mund und bläst den leicht abgeschlafften Luststab wieder hart. Ich ziehe dich hoch, lecke mit meiner Zunge dein Gesicht ab und stecke dir die Ficksahne in den Mund. Gierig nimmst du ihn und schluckst. Ein Klaps auf den Po und du legst dich aufs Bett, spreizt die Beine. Der String ist klatschnass als ich ihn beiseiteschiebe. Der Duft deiner Möse macht mich an, mit der Zunge fahre ich durch die Schamlippen, lecke deinen Kitzler. Ich will dich zum Orgasmus lecken. Du lässt dich tief in deine Gier nach Sex fallen, bietest mir deine Lusthöhle an. Tief dringt meine Zunge ein, fick dich ein wenig, um dann wieder deine Perle zu lecken. Ich spüre deinen aufkommenden Orgasmus, der, als meine Hände deine Titten kneten, dich überrollt.
Mein Schwanz ist immer noch hart, im verklingenden Orgasmus stecke ich ihn in deine Möse, ficke dich mit langen Stößen. Die Titten knete ich weiter, spiele mit den harten Nippeln. Du windest dich vor Erregung, erlebst einen Höhepunkt nach dem nächsten, während ich, ohne aufzuhalten, meinen Schwanz in dein Loch stoße. In einer kleinen Phase der Erholung bittest du mich, auch noch deinen Po zu ficken. Ich hatte in meiner Geilheit nach dir gar nicht bemerkt, dass du einen Plug in deinem Hintereingang versenkt hast. Flugs mit einem Plop herausgezogen liegt deine Rosette weit offen vor mir. Leicht dringe ich ein, beginne dich zu stoßen. Du presst deine Muskeln um den Freudenspender, der Reiz ist unwahrscheinlich schön. Allerdings steigt auch schnell der Saft. Gerade so eben schaffe ich es, mich aus dir zurückzuziehen, um die Ficksahne auf deinen Bauch und die Titten zu spritzen. Du nimmst sie mit den Fingern auf und schleckst sie mit der Zunge auf.
Geduscht und umgezogen gehen wir in die Stadt. Wir schlendern durch die Gassen, stehen vor dem Tivoli, dem großen alten weltbekannten Vergnügungspark in Kopenhagen. "Komm, lass uns den Park anschauen", bitte ich. Du bist einverstanden und wir tauchen in die Welt der Karussells und Bahnen ein. Die Runden im Riesenrad, die wir eng umschlungen küssend drehen, die Achterbahn, die uns juchzen lässt, ein Eis hier, ein original dänisches Hotdog an anderer Stelle, einfach nur sitzen und den Trubel genießen - ein schöner inniger Tag. Zum Abend sitzen wir in Nyhamn am Wasser, genießen ein perfektes Steak und einen herrlichen Rotwein im Sonnenuntergang auf der Restaurantterrasse. Zurück im Wohnmobil sind wir müde, aber ohne Zärtlichkeiten, ohne guten Sex wollen wir nicht schlafen. Wir fallen, ohne uns ausgezogen zu haben, ins Bett, kuscheln aneinander. Unsere Zungen spielen, kämpfen um die Vorherrschaft. Mit den Händen streicheln wir uns im Gesicht, in den Haaren, halten den anderen fest, der Kuss soll nie zu Ende gehen. Es dauert eine geraume Zeit, bis wir uns lösen, den anderen am ganzen Körper streicheln wollen. Die Kleidung stört, wir ziehen uns gegenseitig aus. Es wäre außergewöhnlich, wenn wir nicht so liegen würden, dass du mich blasen kannst und ich deine Pussy lecke. Deine Lippen am Schwanz zu fühlen macht ihn sofort hart, du bist eine so geniale Bläserin. Mein Becken zuckt, will die Lanze tief in dich hineinstoßen. Du bockst mir entgegen, als ich durch deine Spalte lecke, mit der Zunge deine Perle reize. Bis hinein in einen beiderseitigen Orgasmus geht das Spiel. Du läufst vor Geilheit und Erregung aus, ich kann deinen Fotzensaft auflecken, während du genussvoll meinen Schwanz leersaugst und die Ficksahne schluckst. Eine kleine Pause, dann richtest du dich auf, setzt dich auf meinen wieder von dir steif geblasenen Speer und schiebst ihn dir tief in die Möse. Langsam beginnst du zu reiten, fickst dich wild und schnell. Ich ziehe dich ein wenig zu mir, will deine Nippel, die hart abstehen lecken. Für dich der Moment dich in den nächsten Höhepunkt zu reiten. Sobald du nachlässt, ficke ich dich mit Bewegungen meines Beckens, schiebe dir den Stab tief in dein Loch. Mein Mund hängt an deinen geilen Titten, saugt und walkt sie, bis du ein ums andere Mal heftig kommst. Auch meine Lust steigert sich immer mehr, mit einem letzten, gemeinsamen Höhepunkt spritze ich dir meinen Saft tief in deine Möse. Eng ineinander verschlungen schlafen wir in den nächsten Tag.
Tag 27
Als ich aufwache kitzeln mich deine Haare, ich spüre wie du meinen Schwanz bläst, mich mit der Zunge verwöhnst. Meine Eier sind zum Platzen gefüllt. Während ich langsam meine Traumwelt verlasse spritz mein Schwanz dir die Sahne in den Mund. Meine Hände suchen nach dir, ich kann dir mit der linken Hand einen Klaps auf den Po versetzen. Du hebst den Kopf und schaust mich mit spermaverschmiertem Gesicht an. Mit spitzbübischer Freude grinst du mich an, leckst dir die Reste vom Sperma aus dem Gesicht und setzt dich auf den immer noch harten Schwanz. Immer schneller lässt du dich auf den Speer fallen, fickst dich selbst auf meinem Schwanz. Deine Muskeln melken meine Stange, wollen mich wieder zum Orgasmus bringen. Deine Gier überrollt dich selbst, dein Körper beginnt vor Erregung zu zittern, dein Stöhnen geht in ein Schreien über, als du endlich kommst. Du atmest kurz durch, reitest weiter, willst mich zwingen, dir meinen Saft in die Möse zu schießen. Und doch bist es immer wieder du, die den Druck nicht aushält und sich selbst zum Orgasmus fickt. Ich halte mich bewusst zurück, will dir die Herrschaft lassen und das Glücksgefühl die Höhepunkte selbst zu bestimmen. Und dennoch merke ich, dass es dir nicht genügt, du willst auch den Reiz meiner Bewegungen. Sanft helfe ich mit meinem Becken nach, spüre den gemeinsamen Rhythmus. Und ich nutze deine geile Schwäche, mit der man dich jederzeit ins Nirwana schicken kann: deine geilen und empfindlichen Titten. Als ich sie zu kneten beginne, ist es um dich geschehen. Du stöhnst und jammerst dich von einem Höhepunkt zum nächsten, bis du erschöpft auf mir zusammensinkst. Sanft stoße ich dich weiter, bin schon lange soweit, dass ich meinen Saft in dich hineinspritzen will. Auch hier lasse ich dir die Entscheidung, du möchtest mich aussaugen und schiebst deine Lippen über den hochempfindlichen Lustkolben. Nur wenige Bewegungen braucht es, dann spritz ich dir eine große Ladung in deinen Rachen. Mit großer Lust verschlingst du die Ficksahne, leckst dir über die Lippen. "Danke Schatz, dass ich dich heute Morgen leersaugen durfte." "Wie kommst du darauf, dass ich leer bin", frage ich zurück. Ich schubse dich auf den Rücken und dringe mit meinem Speer in deine nasse Möse. Kraftvoll ficke ich dich, begleitet von liebkosenden Händen an deinen Wonnehügeln, erneut von einem Höhepunkt zum nächsten. Erst als du nicht mehr schreien kannst, spritze ich die Sahne auf den Bauch und die Titten.
Wir haben uns Tickets für den Rundfahrtbus gekauft, lassen uns Kopenhagen zeigen. Die kleine Meerjungfrau ist wirklich klein, vielleicht etwas mehr als einen halben Meter hoch. Der Blick über den Hafen zum neuen Opernhaus, die Öresundbrücke aus der anderen Sicht, Schloss Amalienborg und natürlich Christiania, die Stadt der Hippies. Immer wieder reizt du mich, hebst gelegentlich dein Röckchen, um mir deine nasse Spalte und den Plug zu zeigen, mal bückst du dich tief nach vorn, damit ich deine Titten sehen kann. In einem nicht so einsichtigen Park lehnst du dich an eine Brüstung und wackelst mit dem Po. Ehe du dich versiehst habe ich den Rock hochgeschlagen, den Plug aus dem Hintern gezogen und meinen harten Schwanz ohne Vorwarnung und Vorspiel in dir versenkt. Als du gerade losquietschen willst, stecke ich den Plug in deinen Mund. Ohne Rücksicht rammle ich dich schnell und tief in den Arsch, spüre die Orgasmen, die dich durchziehen. Lange halte ich nicht durch, dein vierter Höhepunkt reißt auch mich mit. Die Ficksahne spritze ich dir in den Darm, nehme dir den Plug aus dem Mund und verschließe das Loch. Du drehst dich um, leckst meinen Schwanz sauber. Zufrieden gehen wir händchenhaltend weiter.
Eine Weile später überrascht du mich. In einem Park drückst du mich auf eine Parkbank, holst meinen Schwanz aus der Hose und bläst ihn schnell hart. Du hast keine Ruhe, willst gefickt werden. Kaum ist er hart setzt du dich auf meinen Schoß, schiebst die Lanze in deine Möse und reitest im Galopp. Es ist schön, deine Geilheit zu spüren. Meine Hände greifen unter deine Bluse, schieben den BH hoch und kneten die Titten, während du in die Glückseligkeit reitest. Du fliegst derart schnell von einem Orgasmus zum nächsten, dass ich dir kaum folgen kann. Glücklich fällst du in meine Arme, wir küssen uns intensiv. Mein Schwanz steckt immer noch in deiner Höhle, du hast für den Moment genug. Später bewege ich mein Becken, kann dich noch ein wenig auf Trab bringen. Du willst meine Sahne schlucken, nimmst ihn in den Mund und saugst meine Eier aus.
Deine Geilheit und Gier sind unersättlich, du spürst, dass wir nur noch wenig Zeit für uns haben. Am Wohnmobil angekommen liegst du erneut in meinen Armen, unsere Münder sind zum Kuss vereint, unsere Zungen erforschen jeweils den anderen. Eine innige Liebe umgibt uns, unser Verlangen nach Sex tut ein Übriges. Es ist kein wildes Ficken, sondern ein langsames Herantasten an eine wunderschöne, zärtliche und befriedigende Zweisamkeit. Du willst mich in allen deinen Löchern und ich werde dich unzählige Male zum Höhepunkt bringen. Wie wollen beide dabei ein schönes, intensives Vorspiel erleben und uns ganz in unsere Lust fallen lassen.
Wir kennen uns gut, wissen um unsere schwachen Punkte im Sex. Anders als andere Frauen braucht es bei dir kein langes Vorspiel, um dich in Stimmung zu bringen. Ein kurzes Intermezzo mit der Zunge an deiner Perle reicht, dich in den siebten Himmel zu befördern; vor allem, wenn man noch deine Titten knetet. Andererseits macht es dich so heiß, dass du anschließend sofort den Schwanz derart bläst, dass Mann kaum eine Chance hat, sein Sperma in sich zu behalten. Für mich bleibt die fast nüchterne, aber geile Entscheidung, ob ich mir erst deinem verwöhnenden Blaskonzert hingebe und dann, in der Ruhe des Lecks wieder Kraft sammle oder dich bis zur Erschöpfung lecke, um dich dann ordentlich ficken zu können, um dich am Ende mit viel Ficksahne vollzuspritzen. Für uns beide ist es keine vernunftsbezogene Entscheidung, wir folgen einfach unserem Trieb, der sich ergibt. Du machst keine Anstalten, meinen Schwanz zu wichsen, bist immer noch auf den langen Kuss fokussiert. Meine Hände haben die Bluse und den BH längst beiseitegeschoben, spielen mit den Nippeln. Dein Atem wird hektischer, du genießt den leichten Schmerz, als ich sie drehe und ziehe. Leise stöhnst du mir deine Erregung in den Mund. Als ich beginne deine Titten zu kneten steigt deine Anspannung, dein Körper setzt die geilen Reize in dein liebstes Wohlgefühl um. Du schreist deinen Höhepunkt in meinen Mund.
Ich nutze dich Chance, meinen Mund in deine Pussy zu versenken. Deine Schamlippen sind leicht geöffnet, der Geruch von geilem Sex strömt aus deiner feuchten Höhle. Die inneren Schamlippen haben sich nach Außen gewagt, wollen geleckt werden. Langsam fährt meine Zunge um dein Lustzentrum, spart die empfindlichen Teile aus. Dein Stöhnen wird lauter, als sie sich deinem Inneren nährt. Frech stellt sich die harte Perle in Position, will die Hauptrolle in diesem Spiel. Meine Hände immer noch an deinen schönen Wonnebergen spielend braucht es nur wenige kurze Schläge mit der Zungenunterseite, um dich in den nächsten Höhepunkt zu lecken. Mein Schwanz ist allein von deinem geilen Verlangen nach einem ordentliche Fick hart geworden, ich nutze die Gelegenheit deines Orgasmus, um in dich einzudringen und meinen Speer tief in deiner Möse zu versenken. Ich drücke deine Schenkel hoch und rammle dein Becken hart in die Matratze. Deine Schreie verraten deine Lust, mit der du von einem zum nächsten Orgasmus gerissen wirst. Ich bin geil, dich solange zu stoßen, bis du nicht mehr kannst und ich dir dann meinen Saft über den ganzen Körper spritzen kann. Dein Po hat sich während des Fickens leicht geöffnet, setzt das Signal, die meinen Lustkolben in den Hintern zu schieben. Vorsichtig bohre ich ihn hinein, deine Muskeln sind entspannt. Mit einem Jauchzen empfängst du meinen Schwanz in deinem Arsch. Nach einer Weile drehe ich uns um, du darfst jetzt die Intensität des Fickens bestimmen. Die Wahl, in welches Loch du gevögelt werden willst, ist jetzt deine. Du entscheidest weiter anal penetriert zu werden und setzt dich, zu mir gewandt, auf meinen Speer. Tief lässt du dich hinabsinken, bewegst dich behände auf dem Rohr. Ich nutze die Gelegenheit wieder deine geilen Titten mit den weit vorstehenden Nippel zu liebkosen, was dir sofort den nächsten Höhepunkt beschert. Eine Weile später schiebst du dich mit deinem Fötzchen über das Rohr, lässt dich mit meinen Beckenbewegungen ficken. Langsam steigt bei mir der Saft, ich will dir auf die Titten und in den Mund spritzen. Du kniest vor mir, wichst meinen Schwanz, bis sich meine Ficksahne über dein Gesicht ergießt und langsam auf deine Titten tropft. Erst leckst du meine Stange sauber, schluckst das, was dir auf die Zunge gespritzt ist und verreibst die restliche Sahne auf deinem Körper.
Tag 28 - der letzte Reisetag
Ich grummle vor mich hin, als du mich versuchst zu wecken. Dein Duft von geballter Lust auf einen ordentlichen Fick strömt mir in die Nase. Mein Körper wehrt sich, ich habe keinen Bock auf Anstrengung. Du ignorierst meinen Widerstand, schwingst dich über mich und drückst mir deine Lustgrotte ins Gesicht. Dein Duft ist so intensiv, dass ich keine Wahl habe, außer dir das Fötzchen auszulecken. Während meine Zunge deine Schamlippen teilt, die freche Perle ein bisschen von den Zähnen angeknabbert wird und meine Zunge in deine Möse eindringt haben deine Lippen längst meinen Schwanz in Beschlag genommen. Tief saugst du ihn in deinen Mund, spielst mit der Zunge am Bändchen, leckst über die Eichel und krauelst meine Eier. Als er kerzengerade in die Höhe ragt hältst du inne, drehst dich und schiebst dir die Stange in die nasse Möse. So wach wie du bist möchtest du im schnellen Galopp meinen Schwanz reiten, dir die Lanze bis in die Tiefen deiner Gebärmutter stoßen und meine unterstützenden Beckenbewegungen genießen. Ich bin noch im Halbschlaf, kann deine Lebensfreude und Gier nicht erwidern. Also reitest du langsam, lässt ihn immer wieder in ganzer Läge aus dem Loch, um ihn gleich wieder tief hineinfahren zu lassen. Der Reiz, den du mit deiner engen Fotze verursachst, weckt meine Lebensgeister, meine Eier beginnen zu brodeln und ich spritze dir ohne Vorwarnung meinen Saft tief in die Möse. Ich schlage die Augen auf, schaue dich verschmitzt an: "Erster" und stecke dir die Zunge aus. Dann drehe ich meinen Kopf zur Seite und tue so, als sei ich wieder eingeschlafen. Aus dem Augenwinkel sehe ich dein Entsetzen, hattest du doch gehofft, ich würde dich jetzt ordentlich durchvögeln. In dem Moment packe ich dich, ziehe deinen Oberkörper auf meine Brust und drehe uns, ohne deine Spalte zu verlassen, soweit um, dass du unten liegst. Mit dem gleichen Schwung pflügt mein Schwanz durch deine Grotte, tief harte Stöße bringen dich um den Verstand. Du schreist nur noch, dass ich dich schneller und härter ficken soll. Ohne Rücksicht stoße ich meinen Schwanz tief in deine Möse, darauf bedacht, dir einen Orgasmus nach dem nächsten zu verschaffen. Ich lasse dir keine Ruhe, ficke dich immer weiter bis deine Schreie vor Glück verstummen. In geiler Anspannung erregt parierst du die Bewegungen meines Schwanzes in deinem Loch, bist bis in die Haarspitzen erregt und in deiner Geilheit immer unmittelbar vor dem nächsten Höhepunkt. Ein kleiner Schnapper auf die Perle, ein bisschen an den Nippel drehen und du spingst über die nächste Klippe. Meine Eier haben schon wieder Ficksahne zu verschenken. Ich ziehe meinen Schwanz aus deiner Möse und wichse dir die Sahne auf den Bauch, einzelne Spritzer landen auf deinen Titten. "So schön geschmiert passt er gut zwischen meine Titten." Das Angebot nehme ich gern an, vor allem, weil du nichts unversucht lässt, die Eichel mit der Zunge zu berühren. Sauber geleckt und wieder steinhart bleibt die Frage nach einer Fortsetzung. "Fick meinen Arsch von hinten kräftig durch", sagst du, drehst dich und steckst zwei Finger in den Po. Mit ein bisschen Gleitgel dringe ich ein und ficke dich eher sanft. Du murrst, willst es härter. Der erste tiefe Stoß in deine Hinterpforte bringt dir den nächsten Höhepunkt. Mittlerweile aufgewacht und munter ficke ich dich kraftvoll weiter, nach zweimal spritzen hat meine Stange ein ordentliches Durchhaltevermögen. Noch zweimal wechseln wir die Stellung, erst reitest du mir rücklings, dann liegen wir hintereinander. Du kann vor lauter körperlicher Anstrengung und den vielen Orgasmen kaum noch ein sinnvolles Wort herausbringen, atmest schwer. Aber du gibst nicht auf, willst mich noch einmal melken. Als ich endlich soweit bin schiebe ich meine Stange in deinen Mund, lasse sie blasen bis der Saft in deinen Rachen spritzt.
Es hilft nichts, heute ist unweigerlich der letzte Tag unserer Reise. Wir können uns die Rückfahrt nur beschränkt einteilen, die Fähre nach Puttgarden ist für 17 Uhr gebucht. Nach dem ausgiebigen Frühstück machen wir uns auf den Weg, wollen gemütlich auf Nebenstraßen unser Ziel erreichen und gerne noch eine Rast am Mittag einlegen. Über Roskilde (heute leider kein Festival) fahren wir nach Vordingsborg, um dann über die alte Brücke nach Falster zu fahren. Weiter auf der Nebenstrecke nach Guldborg auf die Insel Lolland. Etwas unvermittelt findet sich ein ruhiger Stellplatz für eine spätmittägliche Rast.
Wir wissen, es wird für die nächste Zeit das Ende der ausschweifenden sexuellen Erlebnisse sein. So intensiv wie die letzten vier Wochen ist unser Liebesleben im Alltag, zumal wir nicht zusammenleben, nicht realistisch sein. Unser Sex wird wieder normaler werden, so er denn überhaupt normal ist. Aber jetzt wollen wir es noch einmal in vollen Zügen genießen.
Du hattest heute Morgen angefangen, mich zu blasen und damit das Liebesspiel eröffnet. Jetzt darf ich dich in Stimmung bringen, wobei, in Stimmung bist du eigentlich immer. Du liegst im Bett, ich schiebe dir den Rock hoch, damit ich deine Spalte lecken kann. Der String ist schnell beiseitegeschoben, deine Möse duftet nach Verlangen. Zurückhaltend nähert sich meine Zunge deinem Lustzentrum, ich reize dich nur indirekt, indem ich gezielt um deine Schamlippen herumfahre. Selbst diese Vorfreude führt bei dir zu einem deutlich wahrnehmbaren Stöhnen voller Lust. Immer kleiner werden die Kreise meiner Zunge, berühren die äußeren Ränder deiner aufgehenden Blüte. Langsam nähere ich mich dem Inneren deiner Spalte, dringe mit der Zunge in deine Möse ein und ficke sie sanft. Vor Lust beginnst du zu schreien, windest dich unter der Berührung. Im Wechsel willst du, dass ich entweder aufhöre oder weitermache oder dich doch endlich ficke. Was du wirklich willst, wissen wir beide und du hältst es auch nur noch kurz aus, bis du explodierst. Ich lasse dich ein wenig zu Atem kommen, dann ist dein Kitzler an der Reihe. Mit sehr schnellen Zungenbewegungen reiße ich dich zum nächsten Höhepunkt, ohne auch nur einmal an deiner Spalte mit den Fingern nachzuhelfen. Ich lege mich neben dich, mein Schwanz ragt steil in die Höhe. Es ist deine Entscheidung, wie es weitergeht. Nicht unerwartet, noch angefixt vom letzten Orgasmus, leckst du kurz über den Speer, setzt dich dann auf und versenkst ihn in deiner nassen Höhle. Ich unterstütze deinen schnellen Rhythmus mit meinem Becken, nehme die vor mir schwingenden Titten in die Hand, knete sie, ziehe und drehe an den Nippeln. Kurz fällst du im nächsten Orgasmus nach vorn, ich ziehe dich zu mir und schiebe meine Zunge in deinen Mund. Während wir uns liebevoll küssen, reitest du weiter, forderst meinen Schwanz mit der Enge deines Fötzchens. Ich beende deinen Ritt, indem ich uns beide umdrehe. Wieder oben richte ich mich auf, streichle mit der Hand deine Spalte, mein Schwanz stößt durchgehend in dich hinein.
Ein Klaps auf den Po und du drehst mir deine Rückseite zu, ich will dich von hinten ficken. Als ich den Speer angesetzt habe verharre ich einen Moment, ziehe meine Hand durch deine Spalte und beginne, die Rosette zu weiten. Zwei Finger in deinem Po, der Schwanz, der deine Möse durchpflügt bewirken deinen nächsten lauten Abgang. Eine kurze Pause ist nötig, um meinen eigenen Abgang zu verhindern, ich will dich ja noch anal verwöhnen. Lange halte ich die Enge in deinem Hintern nicht mehr aus. Kurz bevor ich dir in den Darm spritze, ziehe ich mich zurück. Du willst ihn in deinem Mund, schließt die Lippen und bläst. Wenig später schieße ich dir den Saft, den ich sonst gern über deinen Körper geschossen hätte, in den Mund. Er steht noch, als du ihn sauber geleckt hast. Für heute muss es gut sein.
Geduscht und frisch angezogen machen wir uns auf die Weiterfahrt, kommen rechtzeitig am Fährbahnhof an. Eine gute Stunde später rollen wir über Fehmarn in Richtung Lübeck, wo mein Auto steht.
Mit einem innigen Abschiedskuss verabschieden wir uns. "Bis morgen, mein Schatz, wenn wir uns im Büro sehen." "Wir können ja nachher noch einmal telefonieren, wenn die Hunde rausmüssen. Ich liebe dich." "Ich liebe dich auch."
Damit endet unsere Reise, unsere Liebe zueinander bleibt.
Auch wenn die Reise durch Schweden nur Illusion von uns war, die wir miteinander erzählt haben, sind wir bei allen möglichen Gelegenheiten im Büro übereinander hergefallen. Sie war einfach phänomenal im "Bett", unersättlich geil und für jede Stellung zu haben. Die berufliche Realität hat uns dann leider getrennt und ich habe sie, vielleicht wir beide haben uns verloren. Ich liebe Pia noch heute. Und die Geschichte mit unseren Freunden in Schweden ist meine Gedankenwelt an sie und mein heimlicher Wunsch, es hätte mit ihr so weitergehen können.
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