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Die Kursleiterin (fm:Dominante Frau, 1711 Wörter)

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Veröffentlicht: Apr 27 2024 Gesehen / Gelesen: 7846 / 6303 [80%] Bewertung Geschichte: 8.33 (51 Stimmen)
Ein Kurs in kreativem Schreiben sollte mich auf ganz andere Gedanken bringen, oder geht es doch immer wieder nur um das eine?

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zwischen die Zeilen andauernd dein steifer Schwanz schiebt und um Erlösung bettelt, ist es nicht so?", fragte sie mich und sah mich mit offenen Augen an. "Ich denke nicht, dass das hier eine sinnvolle Unterhaltung ist", sagte ich und machte Anstalten zu gehen. "Ich werde mich über Sie beschweren", drohte ich der frech grinsenden Kleinen, "für so etwas zahle ich doch kein Geld!"

"Ganz wie du meinst", entgegnete sie und schlug lasziv ein Bein über das andere, wippte ein wenig mit ihrem Schuh und beobachtete mich aufmerksam. Verdammt noch mal, dieses Biest wußte ganz genau, wie sie mich packen konnte! Und um ehrlich zu sein, ich bin nur ihretwegen in dem Kurs geblieben. Die Kleine hatte das gewisse Etwas. Hier ein kleines Lächeln, da eine Handbewegung, eine Drehung ihres Körpers, ein Augenaufschlag und Peng! war ich hin und weg. Ich war offensichtlich zu leicht zu durchschauen oder war einfach nicht diskret genug bei meinen Beobachtungen; hatte sie vermutlich schlicht und einfach angeglotzt, wie schwanzgesteuerte Männer das halt manchmal so machen. Und klar, dass eine Frau wie sie schnell merkt, was für einen Typen sie da vor sich hat.

"Ist noch was? Ich dachte, du wolltest gehen?", fragte sie mich mit einem provozierenden Grinsen. "Ach so, wenn du glaubst, du könntest dich über mich beschweren, keine Sorge, ich habe meine Mittel, dich fertig zu machen." Was bildete sich denn ein, dachte ich, blieb aber zu meiner eigenen Überraschung sitzen und war für einen Moment unschlüssig. "Mach dich doch nicht lächerlich, was sollen denn das für Mittel sein", entgegnete ich mutig. Schließlich war es an der Zeit, sich gegen dieses kleine Biest zur Wehr zu setzen und dem Spiel hier ein Ende zu machen.

"Habe ich dir erlaubt, mich zu duzen?", zischte sie mich herrisch an und ihre schönen Augen funkelten vor Zorn. Augenblicklich war ich in ihrem Bann und ich konnte gar nicht anders, als mich bei ihr zu entschuldigen, auch wenn es im Grunde genommen albern war. "Nein, das haben Sie nicht", sagte ich ergeben und senkte den Blick. "Sieh an, der Herr ist ja doch schon einigermaßen erzogen, das sollte in deinem Alter ja auch der Fall sein", stellte sie mit einer gewissen Genugtuung fest und sah mich für einen Moment fast wohlwollend an.

Sie wippte auffällig mit dem Fuß und ihr Schuh löste sich von der Ferse. Ein überlegener Blick von ihr genügte, um mir anzudeuten, was sie von mir erwartete. Klar, es war ein Test. Keine Schreibübung, sondern ein Verhaltenstest. Und mir blieb genau genommen keine Wahl, es war mein Verlangen, das über den Ausgang dieses Tests entschied.

Wie in Trance kniete ich mich vor sie hin und streifte ihr den Schuh ab. Dann nahm ich ihren nackten Fuß in die Hand und streichelte ihn sanft. Ich konnte sehen, dass sie für einen Moment die Augen schloss und ihre Überlegenheit über mich mehr als genoss. "Braves Hundchen", schnurrte sie leise. Oh man, wie mir das durch und durch ging, diese herabsetzenden Worte und das, was hier passierte. So etwas hätte ich mir in meinen kühnsten Wichsphantasien nicht ausmalen können. Ja, ich gebe zu, dass die Kleine auch Gegenstand von abendlichen Wichsphantasien war, aber das hier schlug meine Phantasien, die ich mit ihr gelegentlich hatte, um Längen.

Während sie in aller Ruhe ihren Kaffee trank, verwöhnte ich abwechselnd ihre beiden hübschen Füße. Zuerst mit den Händen, aber nach und nach auch mit Mund und Zunge. Das Ganze ging über mehrere Minuten. Wortlos. Ihr ruhiger, zufriedener Atem. Ab und zu blickte sie mich an. Dann schaute sie scheinbar teilnahmslos aus dem Fenster, als wollte sie mir zeigen, wie gleichgültig ich ihr bin, und beobachtete, wie die Blätter der Bäume im Sommerwind tanzten.

"Und jetzt zeig mir, wie sehr du mich begehrst, du alter Wichsköter", sagte sie nach einer Weile, als sie offenbar genug von meinen Liebkosungen hatte. "Na los, mach schon!", forderte sie mich auf, als ich sie verwundert und tatenlos ansah. "Du weißt doch wie es geht, damit kennst du dich doch aus, oder?" Ich war unsicher, wollte sie wirklich, dass ich mich vor ihr...? Aber warum eigentlich nicht, dachte ich und machte mich an meiner Hose zu schaffen, indem ich den Gürtel öffnete. "Nein, nicht so, lass die Hose an", sagte sie und zeigte mir mit ihrem Fuß für einen kurzen Moment, was ich tun sollte. Sie presse den Ballen ihres Fußes auf die Beule in meiner Hose und massierte auf diese Weise meinen steif gewordenen Schwanz. "Und jetzt mach dich fertig, aber beeil dich, ich habe nicht ewig Zeit", fordert sie mich auf.

Mir blieb gar nichts anderes übrig und so massierte ich mit den Fingern meinen Schwanz durch den Stoff der Hose. Allzu lange dauerte es zu meiner eigenen Überraschung nicht, bis ich kam. Erst in diese Moment wurde mir klar, wie sehr mich das alles erregt hatte, was dieses kleine Biest hier mit mir veranstaltete. Sie genoss es sichtlich, mich soweit gebracht zu haben, vor ihren Augen willig in meine Hose abzuspritzen.

"Du bist echt süß, du kleiner Wichsköter", sagte sie grinsend und zückte in diesem Moment ihr Smartphone. "Nur ein kleines, privates Erinnerungsfoto", sagte sie und digitalisierte mich und die nasse Stelle in meiner Hose.

Sie brachte mich dann noch zur Tür, als wäre es das Normalste der Welt und verabschiedete mich mit den Worten: "Wir sehen uns dann nächste Woche im Kurs. Und komm mir nicht auf dumme Gedanken, alter Mann oder soll ich lieber sagen, Wichsköter?"

Als ich wieder zu Hause war, suchte ich erst mal eine Dusche und versuchte, meine Gedanken zu ordnen. Worauf hast du dich da nur eingelassen? Aber es war gewissermaßen zu spät, die Kleine hatte mich in der Hand. Wenn sie wollte, dann könnte sie mich mit dem Foto ganz schön bloß stellen. Andererseits konnte mir das aber auch egal sein. Was sollte schon groß passieren, wenn ich den Kurs nicht mehr besuche? Soll sie doch das Foto rumzeigen. Außerdem müsste sie dann ja auch erklären, wie es zu dieser nassen Stelle in meine Hose gekommen ist.

Viel entscheidender war aber, dass ich sie, unabhängig von dem Foto, wiedersehen wollte. Das Erlebnis mit ihr, war einfach zu schön und vor allem zu geil, um einmalig zu bleiben.



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