Lissi (fm:Verführung, 2004 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Jan war längst im Bad, als die beiden Frauen durch das helle Sonnenlicht geweckt wurden, das durch die offene Balkontür fiel. Verlegen strich Lissi über den großen Knutsch-Fleck, den sie an Amys Hals hinterlassen hatte, während Amy versöhnlich über die roten Striemen an Lissis Brüsten strich. "Unser Meister mit dem Zauberstab scheint schon im Bad zu sein", flüsterte Amy, "lass uns nachsehen!" Sie stand auf und zog Lissi an der Hand hinter sich her. Als sie die Tür zum Bad öffneten, erblickten sie Jan, die genüsslich seinen trainierten Körper einseifte und dabei bereits wieder eine eindrucksvolle Erektion produziert hatte. "Unglaublich", flüsterte Lissi fassungslos und schien sich furchtsam hinter Amy zu verstecken. - "Keine Angst, irgendwann werden wir ihn auch ihn klein bekommen", erwiderte Amy jugendlich-energisch und wandte sich an Jan: "wir würden die Dusche auch gerne nutzen; und zwar ohne von dir schon wieder belästigt zu werden!" Jan drehte sich um, wodurch sein Phallus den beiden Frauen hart und aufrecht entgegenragte.

"Ich fürchte, ihr müsst es erst schaffen, die Schranke zu beseitigen", lachte Jan und stellte sich so, dass seine Latte den beiden im Weg sein musste. - "Dann muss ich mich wohl opfern", sagte Amy resolut mit einem jedoch lüsternen Unterton, ging vor Jan in die Knie und schob sich sein pralles Rohr in den Mund. Durch ihr perfektes Blaskonzert und ihre erstaunlich erfahrenen Finger schaffte sie es in kurzer Zeit, Jan zur Explosion zu bringen. Genüsslich schluckte sie seine heiße Sahne, die er erneut produziert hatte. Und tatsächlich war seine Latte weich geworden, hing aber noch immer eindrucksvoll zwischen seinen Schenkeln. "Wäre doch gelacht gewesen", kommentierte Amy nun Jans Zustand und zog Lissi mit sich unter die Dusche. "Statt zu spannen könntest du uns lieber Kaffee kochen", wurde Jan von Amy angesprochen, als sie sah, dass sein Schwanz schon wieder wuchs, während er die beiden Frauen beobachtete.

Lachend hängte Jan sein Handtuch an den Haken und verließ mit wippender Latte das Bad in Richtung Küche. Unterdessen genossen die beiden Frauen ihr gemeinsames Duschen, seiften sich genüsslich ein, brausten und trockneten sich zärtlich ab. Dann huschten sie in Lissis Schlafzimmer, um zu überlegen, was sie anziehen könnten. "Ich denke, eine Bluse von dir könnte ich als Kleidchen tragen", überlegte Amy angesichts der unterschiedlichen Körpergrößen. Lissi reichte ihr eine hellgrüne Bluse mit floralem Muster. Amy schlüpfte hinein und tatsächlich reichte ihr die Bluse bis über den Oberschenkel. Dazu griff sie sich einen schmalen Gürtel, um ihre Körpermitte zu definieren. Natürlich blieb sie unter dieser Kleidung nackt und ließ die Knöpfe der Bluse im Dekolleté weit offen. Deutlich zeichneten sich ihre kleinen harten Nippel unter dem dünnen Stoff ab. "Wie für dich gemacht", bestätigte Lissi, "aber Jan wird davon einen Dauerständer bekommen!"

Amy wühlte nun in Lissis Schrank und reichte ihr eine enge Caprihose und dazu eine leichte Bluse. Als Lissi nach einem Slip griff, legte Amy diesen energisch wieder zurück. "Aber meine Titten darf ich schon etwas pimpen", wandte Lissi ein während sie die Caprihose über ihren nackten Po zog, und holte sich aus einer Schublade zwei selbstklebende Silikon-Cups. Als sie sie und ihren Brüsten angebracht hatte, betrachtete sie sich im Spiegel: ihre kleinen Brüste wurden von den hautfarbenen Polstern zu einer ansehnlichen Oberweite nach oben gedrückt. Das helle Fleisch ihrer Titten stand als runde Kugeln in den Schalen. Die dicken dunklen Nippel standen ordinär nach vorne. Die Optik ahmte Amys natürlich pralle Möpse nach. "Total geil", kommentierte Amy begeistert Lissis Aussehen. Die von Amy ausgewählte Bluse betonte Lissis Oberweite weiter und zeigte die in Form gebrachten Titten deutlich sichtbar unter dem dünnen Stoff; die Polster blieben unentdeckt.

Bei diesen Verwandlungen stand Jans Latte natürlich aufrecht aus seinen Lenden. "Du nun wieder", stöhnten die beiden Frauen unisono bei seinem Anblick, auch wenn es ihnen schmeichelte, diese Wirkung auf Jan zu haben. "So können wir natürlich nicht mit ihm weggehen", stellte Lissi ein wenig genervt fest, "vielleicht magst du ihn in eine gesellschaftsfähige Form bringen? Solange würde ich eher ein wenig Ordnung schaffen!" Ihre Aufforderung war an Amy gerichtet, die daraufhin in Windeseile den schmalen Gürtel und ihre Bluse abgelegt hatte und den nackten Jan auf den großen Sitzball platzierte, der Lissi als Bürostuhl diente. Langsam näherte sich Amy nun, bis sich Jans Latte zwischen ihren gespreizten Schenkeln befand. Dann ließ sie sich langsam nieder, genoss den süßen Schmerz, als Jans pralles Rohr ihre Schamlippen teilte und in ihre Möse drang.

Langsam und genüsslich begann Amy Jan zu reiten, was dank der Elastizität des Sitzballs ein offensichtlich gesteigertes Vergnügen war. Ihre prallen Möpse wippten vor Jans Gesicht und animierten ihn, nach den harten Nippeln zu schnappen und seinen Mund auf die Brüste zu pressen. Mit beiden Händen packte er Amys Pobacken, um den Rhythmus mitzubestimmen. Amy krallte sich dabei Jans muskulöse Schultern, hatte die Augen geschlossen und warf ihren Kopf stöhnend in den Nacken. Unterdessen räumte Lissi rasch herumliegende Kleidungsstücke zur Seite und beobachtete halb genervt, halb erregt, wie sich Amys und Jans Erregung steigerten. Immer kraftvoller unterstützte Jan Amys Ritt, hob sie dabei weit an, ohne den Kontakt zu ihrer Möse zu verlieren und presste dann ihren herabsinkenden Körper kräftig gegen sein Becken. Bei jedem Stoß schrie Amy nun laut auf, bis sie sich in Jans Schultern krallte und ihren zuckenden Körper an ihn presste während Jan mit sanften Stößen seinen heißen Saft in ihren Schoß spritzte.

Hätte Jan sie nicht festgehalten, wäre Amy kraftlos zu Boden gesunken. Aber so stand er auf, ohne sein Rohr aus Amys Schoß zu ziehen, wandte sich zum Bett, um den schweißnassen zuckenden Frauenkörper darauf abzulegen. Langsam zog er seinen Schwanz aus dem zuckenden Lustkanal der jungen Frau, der Lissi ganz pragmatisch rasch ein Handtuch zwischen die Schenkel drückte: "Damit du auf dem Weg ins Bad hier keine Spuren hinterlässt!" Dann sah Lissi auf Jans nackten Körper: "du verträgst auch noch eine kleine Reinigung! Aber darum werde ich mich kümmern, während Amy im Bad ist!" Und schon hatte sich Lissi auf die Bettkante gesetzt und Jan an seinem feuchten Schwanz zu sich gezogen. Mit erkennbarer Lust roch sie an Jans Riemen, bevor sie mit spitzer Zunge darüber leckte und den Geschmack von Amys Möse und Jans Sperma genoss.

Langsam drängte Jan sein Becken nach vorne gegen Lissis Gesicht und schob ihr seine Latte tiefer in den Mund. Laut schmatzend leckte saugte und blies sie, während ihre Hand seine harten Eier in dem glatten Sack knetete. Das Stöhnen von Jan schien sie anzuspornen. Schließlich schrie Jan vor Lust, als er seine Sahne in Lissis Rachen pumpte. "Schon mal eine ganz gute Vorspeise", lächelte Lissi Jan an, während sie sich ihre Lippen leckte. Aber trotzdem sollten wir drei jetzt wirklich mal essen gehen! Also zieh dir schnell was über; denn Amy wird auch gleich fertig sein!" Jan hatte gerade seine Sommerhose hochgezogen und seinen von Lissi abgelegten Schwanz darin verstaut, als Amy frisch geduscht und nackt das Zimmer betrat. Mit wissendem Lächeln strahlte sie Lissi an, trat auf sie zu, küsste sie und leckte ihr einen Tropfen von Jans Sahne, von den Lippen: "Mit euch zusammen zu sein ist echt der Hammer!" Lissis Gesicht wurde kurz von tiefer Röte überzogen, bevor sie entspannt zurück lachte und Amy in die Nippel zwickte: "ich hoffe, du hast dir Jans Saft gründlich aus dem Schoß gewaschen, damit nicht alle geilen Männer deiner Spur folgen! Und jetzt zieh dich an, wir wollen los!"

Lachend schlüpfte Amy wieder in Lissis lange Bluse, schlang sich den Gürtel um die Hüften und ließ möglichst viele Knöpfe offen. Dann schlang sie ihr blondes Haar zu einem Pferdeschwanz und präsentierte sich vor Jan und Lissi: "zufrieden?" Die beiden nickten zustimmend, und Lissi nahm Amy an der Hand, als sie sich auf den Weg in die Stadt machten.