Schicksal (fm:Ältere Mann/Frau, 1649 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Norddeutscher | ||
Veröffentlicht: Apr 29 2024 | Gesehen / Gelesen: 4461 / 3271 [73%] | Bewertung Teil: 9.56 (82 Stimmen) |
Der dritte Teil der kleinen Serie. Natürlich ist der Hintergrund erfunden, doch die Ereignisse...Nun ja, die Wahrheit befindet sich in der Geschichte |
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"Übertreibe es doch nicht", sagte ich zu Doreen und schüttelte den Kopf.
"Ich bin nicht krank", fauchte mich Doreen an.
"Das nicht, aber der Termin ist überfällig und der Arzt meinte, dass du dich schonen sollst."
Doreen schaute mich an, ergab sich dann jedoch ihrem Schicksal und legt die Schaufel beiseite.
"Du hast ja recht", sagte sie. "Es nervt nur mittlerweile. Warum lässt sich der Wurm soviel Zeit?"
Ich lächelte. "Der Vater ist mir bekannt", meinte ich. "Da wundert es mich gar nicht."
Doreen lacht und küßte mich schließlich. "Wenn ich könnte, dann würde ich dich jetzt sofort flachlegen, Kleiner", sagte sie. "Aber das wird wohl erstmal nichts."
"Tja", sagte ich nur und grinste.
Helga war wieder auf eine ihrer Exkursione, und sie sagte zum Abschied, dass es eine ihrer Letzten sein würde.
Ich freute mich schon darauf, dass meine Frau wieder nach Hause kam.
Ende der Woche sollte es soweit sein, und ich konnte es kaum erwarten meine Frau wieder in den Armen zu haben.
Doreen grinste, denn sie schien meine Gedanken zu erraten.
"Bald hast du sie ja wieder", sagte sie und lachte. "Kleiner, du bist echt ne Marke."
Doreen, die mittlerweile ebenfalls im Haus lebte, nannte mich immer noch so obwohl dieser Spitzname längst überholt war.
Dennoch hielt sie, die 15 Jahre älter war als ich, an dieser Tradition fest.
Die Tatsache, dass sie mein Kind unter ihrem Herzen trug, spielte dabei keine Rolle.
Es war unsere erste Nacht die dafür gereicht hatte.
Zu dritt hatten wir unsere Lust ausgelebt, Helga, Doreen und ich, und die ganze Zeit hatte ich aufgepasst, doch erst zum Schluß entließ mich Doreen nicht aus sich.
Und nun warteten wir auf den Tag der Geburt.
Der kam einen Tag nach der Rückkehr von Helga.
"Immer noch nicht?" Meine Frau schaute Doreen an und lachte. "Du liebst es wohl wenn man dich betüddelt, was?"
"Hör mir auf", sagte Doreen. "
Dann kam es Schlag auf Schlag und als der Krankenwagen das Haus erreicht hatte stand fest, dass es eine Hausgeburt werden würde.
Eine Woche später war Doreen wieder zuhause und mit ihr meine Tochter.
Helga.
Doreen hatte auf diesen Namen bestanden, und meine Frau hatte geweint.
Als wir abends im Bett lagen schaute mich Helga an. "Nun hast du zwei an der Backe" meinte sie und lächelte.
Dann stöhnte sie leise auf, als sie wieder meine Hand auf ihren Brüsten spürte.
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