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Eine erste BDSM-Bekanntschaft - Teil 1 (fm:BDSM, 7265 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 30 2024 Gesehen / Gelesen: 12898 / 10213 [79%] Bewertung Teil: 9.37 (73 Stimmen)
Eine junge Frau auf der Suche nach BDSM.

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© katalina Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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mich, bittend zu ihm aufsehend, mit leicht geöffnetem Mund zu seinem Schoß. Mein lüsterner Freund erkannte gleich, wonach mir war, fasste in meine nassen Haare und drückte meinen Kopf gierig gegen seinen bereits hart gewordenen Schwanz. Nachdem er mir ein paar Mal sein bestes Stück grob und tief in meinen Mund geschoben hatte, begann ich artig mit meinen Lippen seinen erigierten Pfahl eng zu umschließen und ihn, selbst erregt von der prekären Situation, leidenschaftlich saugend und leckend zu verwöhnen. Das Geplapper der älteren Frauen wenige Meter neben uns überdeckte ein wenig die schmatzenden Geräusche und es dauerte nicht lange, bis er sich in meinem Mund ergoss und ich sauber alles schluckte.

Oft landeten wir auch auf irgendwelchen Toiletten, weil wir es nicht mehr aushielten und übereinander herfallen mussten. Es machte ihm außerdem nichts aus, wenn er mir beim Sex weh tat oder mir öfter mal auf die Arschbacken schlug. Das erregte mich ungemein.

Etwas jedoch fehlte mir. Mein Partner hatte zwar sadistische und dominante Züge, aber er wollte leider mit kultiviertem BDSM nichts am Hut haben. Seine Vorlieben zu reflektieren und damit zu spielen, seine Neigung bewusst einzusetzen und auszubauen, lag nicht in seinem Interesse. Wenn ich ihn dorthin lenken wollte, lief ich gegen eine Mauer.

Er war wie ein Feuer, das einfach unkontrolliert abbrannte, sobald es entfacht war. Ich sehnte mich jedoch nach jemanden, der bewusst zündeln, Flammen nach Belieben entfachen, entfesseln, drosseln oder schwelen lassen konnte. Ich suchte nach Raffinesse beim Spiel mit dem Feuer.

Ich wusste schon lange, dass BDSM mich irgendwie magisch anzog, wusste, dass da noch mehr zu holen war für mich. Doch mit meinem ersten Freund war das nicht möglich. Als unsere Beziehung nach immerhin drei, auch von den Gefühlen her intensiven Jahren endete, wusste ich, dass für mich noch etwas offen war, das ich irgendwann unbedingt kennenlernen musste.

Nur, wie sich dem nähern, wenn man schon genug damit zu tun hatte, seine "normalen" sexuellen Triebe in den Griff zu bekommen? Nach drei Jahren Monogamie wollte ich erstmal wieder meiner Promiskuität freien Lauf lassen. Endlich wollte ich mein Single-Dasein ausgiebig auskosten. Ich war kein Kind von Traurigkeit, frönte meinem damaligen Studentenleben und vor allem den dazugehörigen exzessiven Partys sehr. Meine mandelförmigen, braunen Augen und meine lange dunkelbraune Mähne gaben mir etwas Rassiges. Meine Figur war mäßig schlank und dabei aufreizend kurvig. Es war nicht schwer für mich, Jungs aufzureißen.

Es war nur schwer für mich jemanden zu finden, der mich richtig reizte. Da es aber auf Studenten Veranstaltungen immer viel Alkohol gab und ich das Leben und die Gelegenheiten genoss wie sie kamen, spielte ich mit vielen Jungs, die es nötig hatten...

Und nicht zu selten nahm ich mir den einen oder anderen, wie es mir gefiel, meistens spontane One-Night-Stands. Ich flirtete und knutschte für mein Leben gern, doch spätestens wenn wir im Bett landeten, lief es irgendwie immer gleich ab. Die bedürftigen, jungen Männer fühlten sich so unterwürfig an, bettelten förmlich bei mir um sexuelle Nähe. Das turnte mich weniger an und mehr als Vanilla Sex konnte ich nicht aus ihnen herauskitzeln. Mit Andeutungen auf BDSM und auf die etwas härtere Tour waren die meisten einfach überfordert.

Ja, einfach nur mit verschiedenen Typen Sex zu haben befriedigte mich und mein promiskuitives Wesen zwar irgendwo, aber viel mehr war es auch nicht. Ich war wie eine junge Wildkatze auf Mäusejagd. Dabei wollte ich mich eigentlich viel lieber mit einem ausgewachsenen Kater anlegen.

Vielleicht hatte ich ja doch noch Glück und traf auf einen, der zu mir passte und in der Lage war, sich zu nehmen, was er wollte?

Es war vergeblich. Einen dominanten Mann, mit dem ich ganz andere Ebenen erreichen und dem ich mich hingeben konnte, fand ich so nicht.

Also machte ich es wie die meisten und lernte die Welt des BDSM erst mal im Internet kennen. Chatten machte mir Spaß und so verbrachte ich viele Stunden in einschlägigen BDSM-Chats. Es war ein netter Zeitvertreib.

Die Doms waren mir für etwas Reales aber meistens zu platt, zu oberflächlich und gingen alle nur nach Schema F vor: Abklopfen ob sich die Vorliebenkataloge deckten, dann ein Treffen vereinbaren wollen oder einfach mal so Befehle erteilen, in der Hoffnung, dass sie erfüllt werden würden.

Das war nicht wirklich das, womit ich etwas anfangen konnte und es langweilte mich. Ich brauchte das Gefühl, dass mir mein Gegenüber mehr als ebenbürtig war, musste erst einmal einen Reiz, eine Lust auf jemanden wachsen lassen können. Ich wollte BDSM nicht einfach mit irgendjemanden anhand von Praktiken abarbeiten, sondern ich wollte es im wie auch immer gearteten Austausch authentisch fühlen.

Liebe brauchte ich nicht, um mich sexuell vergnügen zu können, aber ein zwischenmenschliches Prickeln. Und gerade für dieses besondere Vorhaben, zum ersten Mal BDSM tatsächlich bewusst und gezielt auszuleben, suchte ich jemanden, der zwischen den Zeilen lesen konnte und intelligent und feinfühlig genug war, um auch meinen Kopf zu ficken.

Doch so gern ich auch in diesen speziellen Chats war, ich fand dort niemanden, der meinen Anforderungen genügte.

Ausgerechnet auf einer völlig normalen Kommunikationsplattform eines Mail-Anbieters schrieb er mich dann an. In meinem Profil-Postfach fand ich seine erste Nachricht.

Erst war er natürlich nur einer von vielen. Doch er hob sich ab. Kein Einzeiler in der Hoffnung, dass der andere dann den Anfang machte, sondern er ging auf mein Profil ein, erzählte mir, was er damit assoziierte und was ihn damit verband. Die Nachricht war sehr persönlich und nicht austauschbar wie alle anderen gehalten und so ignorierte ich sie nicht und antwortete ihm. Sehr schnell ergab sich daraus ein interessanter Austausch.

Als klar war, dass wir uns zeitgleich auf der Plattform befanden, wechselt wir in einen Chat und da merkte ich, dass die Gespräche über Gott und die Welt mit ihm wie von alleine fluppten. Wir trafen uns immer öfter virtuell und tauschten uns angeregt regelmäßig aus.

Bald kam auch das Thema Sexualität auf. Ich bin was das angeht nicht sehr schüchtern und begann versteckte Andeutungen Richtung BDSM zu machen. Zu meiner Überraschung ging er auf meine Bemerkungen ein, griff sie auf und konnte damit erstaunlich souverän umgehen. Damit veränderten sich unsere geistreichen Gespräche so subtil, dass ich es erst gar nicht wahrnahm.

Langsam begann er, die Führung in unserer Kommunikation zu übernehmen und die Themen zu bestimmen, über die wir uns austauschten. Von mir unbemerkt, lenkte er mich langsam dahin, wohin er mich haben wollte. Ich genoss unbewusst dieses Gefühl, nicht immer den Ton angeben zu müssen, sondern mich subtil von ihm leiten zu lassen und nicht zu wissen, wo das Ganze enden würde.

Er begann mich zu faszinieren. Er war wie ein anziehender, geheimnisvoller Fremder. Im Gegenzug zu einer gewissen Unnahbarkeit bot er mir aber auch interessante Bezugspunkte zu ihm, an die ich immer wieder anknüpfen konnte und die meine Neugier weiter anfachten. Dabei gab er zwar zwischen den Zeilen etwas von sich selbst preis, blieb aber trotzdem unfassbar und ungreifbar für mich.

Unsere Chats wurden immer tiefgründiger. Er schaffte es, mich immer weiter zu öffnen, schaffte es, dass ich mich verstanden und angesprochen fühlte, dass ich mich mit ihm über die Abgründe meiner Seele und meiner Sexualität unterhalten konnte.

Bald fesselte er mich so sehr, dass ich nur noch Interesse hatte, mit ihm allein zu chatten. Er gewann Exklusivrechte an mir, ganz ohne es mir platt vorzuschreiben, sondern weil er in mir einfach das Bedürfnis hierzu geweckt hatte.

Die erotische Komponente spielte erst zwar nur beiläufig eine Rolle, wurde dann aber immer prickelnder und intensiver. Dabei war er intelligent und forderte mich wohl dosiert, was meine Libido immer mehr auf ihn anspringen ließ.

Wir flirteten miteinander, ich spürte sein Interesse, sein "mich haben wollen" immer stärker, was mir eine wollüstige Gänsehaut über den Körper trieb. Und trotzdem konnte ich mir seiner nie sicher sein.

Unsere Online Verbindung wurde enger. Er gewann mein Vertrauen und ich überwand meine Ängste und Hemmungen, das virtuelle Texten in etwas Realeres umzuwandeln. Nach wenigen Monaten Chatten vereinbarten wir einen Telefontermin und ich rückte zum ersten Mal in meinem Leben jemanden aus dem Internet, in so einem Kontext, meine Telefonnummer heraus. Vor dem Anruf war ich schrecklich aufgewühlt. Was sollte ich sagen? Wie würde er klingen? Was sollte ich machen, wenn mir seine Stimme total unsympathisch wäre? Welchen Verlauf würde das Gespräch nehmen?

Schließlich war es so weit. Es klingelte zum vereinbarten Zeitpunkt und ich hob ab und meldete mich unsicher. Seine Stimme war warm, freundlich, leicht tief, ich war erleichtert, sie klang genau passend. Sogar sein verschmitztes Lächeln konnte ich aus seinem Tonfall heraushören. So konnte ich mich trotz des Herzklopfens weiter mit ihm wohlfühlen und die Gespräche am Telefon verliefen genauso wie im Chat. Nur, dass wir einander direkter wahrnehmen konnten und alles noch intensiver wurde.

Die Herausforderung für mich an diesen Telefonaten war, meine Reaktionen nicht mehr filtern und überdenken zu können. Meine souveräne und lockere Maske in den schriftlichen Chats musste ich somit ablegen. Er merkte an meiner Stimme, wenn ich nervös wurde oder wenn ich erst einmal schlucken musste, sobald er mich verbal, emotional oder intellektuell in eine Ecke trieb.

Wir telefonierten immer öfter und länger und nach wenigen Monaten reichte mir das, was wir hatten, auch nicht mehr. Ich wollte mehr. Der Drang ihn zu sehen wurde immer stärker und selbst meine Angst konnte diesen Wunsch irgendwann nicht mehr unterdrücken. Als ich ihm ein reales Kennenlernen vorschlug, schwebte mir ein unverbindliches Treffen in einem Lokal vor. Doch er machte mir schnell klar, dass es mit ihm nicht so laufen würde wie mit jedem anderen. Wenn, dann sollten wir uns zu seinen Bedingungen treffen und ich müsste mich komplett darauf einlassen.

Ich brauchte eine Nacht, um das zu verdauen und zu überdenken, was er mir da vorgeschlagen hatte. Es war verrückt! Noch nie hatte ich jemanden aus dem Internet getroffen, bei dem der sexuelle Kontext so einschlägig war. Und dann sollte ich gleich so eine Nummer abziehen! Mein Kopf wehrte sich.

Aber eigentlich hatte das Ziehen zwischen meinen Beinen längst eine Entscheidung getroffen.

Und so war es ausgemacht. Wir fanden ein passendes Wochenende, denn er wohnte weiter weg und ich würde bei ihm übernachten. Im Vorfeld klärten wir noch ab, dass sich jeder gesundheitlich testen lassen sollte und ich rasierte auf seinen Wunsch hin meine Scham komplett.

Er wohnte in Wien und war Physikstudent. Ich kannte nur seinen Nick und seine Telefonnummer und er hatte mir erzählt, dass er ein paar Jahre älter war als ich. Das war alles an Fakten, die ich über ihn wusste. Ich hatte keine Ahnung, wie er aussah. Er hatte Bilder von mir bekommen, aber ich hatte kein Foto von ihm. Ich hatte ihn nie danach gefragt. Es war mir zu profan und ich hatte Sorge, dass diese Oberflächlichkeit das, was wir hatten, zerstören könnte.

Der sehnsüchtig und nervös erwartete Tag der Abreise war gekommen, der Wecker läutete früh. Nach einer ausgiebigen Morgentoilette band ich meine langen Haare zu einem jugendlichen hochstehenden Pferdeschwanz zusammen. Unschlüssig stand ich dann vor meinem Kleiderschrank. Es war später Mai und schon recht warm.

Die einzige Anweisung, die ich bekommen hatte, war, dass ich einen Rock anziehen sollte und keinen Slip.

Zu aufreizend wollte ich mich für die Reise nicht anziehen, aber gefallen sollte es mir und ihm dann doch. Nachdem ich mehrere Teile durch probiert hatte, entschied ich mich für ein schwingendes schwarzes Röckchen das zumindest annähernd bis zu den Knien reichte und ein ebenfalls schwarzes T-Shirt mit bunten Aufdruck, das sehr eng saß und meine Kurven schön zur Geltung brachte. Dazu noch sportliche, schwarzweiße Sneaker und schwarze Sneakersöckchen.

Da ich ja nicht wusste, wie viel Fußweg mir eventuell bevorstehen würde, wollte ich ein bequemes Reiseoutfit tragen. Ich drehte mich zufrieden vor dem Spiegel hin und her und fühlte mich zumindest vom Outfit her wohl und bereit.

Nur die Sache mit dem fehlenden Slip machte mich etwas unsicher. Ja, man konnte es nicht sehen. Aber ich konnte es spüren. Kein warme Sicherung für mein Döschen, sondern viel frische Luft war ganz schön ungewohnt für mich. So war ich noch nie herumgelaufen.

Auf dem Weg zum Bahnhof bekam ich nicht viel mit vor lauter Nervosität. Menschenmengen schoben sich an mir vorbei, ohne dass ich Notiz davon nahm. Auf dem Bahngleis wartend, fuhr mir mit dem einfahrenden Zug plötzlich ein Luftzug zwischen die Beine und ließ mein Röckchen etwas hochwirbeln. Erschrocken drückte ich es nieder und sah mich verunsichert um, ob jemand etwas mitbekommen hatte. Die Passanten erschienen mir aber unbeteiligt und ich atmete etwas auf.

Trotzdem war ich nun hellwach und bei der Sache. Die Luftigkeit und der nicht zuverlässige visuelle Schutz meines Schoßes hatten mich wieder in das Hier und Jetzt geholt. Besorgnis stieg in mir auf. Was ich da gerade tat, war eigentlich gegen jede Vernunft! Und trotzdem oder gerade deshalb war es auch so prickelnd auf- und erregend.

Nachdem ich auch noch die Hürde nehmen musste, das Treppchen in den Zug hochzusteigen während unter mir weitere Reisende standen und ich nur hoffen konnte, dass niemand etwas Unangebrachtes unter meinem Röckchen erkannte, saß ich dann endlich im Zug und fühlte mich wieder etwas sicherer.

Doch dieses Gefühl hielt nicht lange an. Der Zug war nicht sonderlich voll und so war ich alleine mit einem einzigen weiteren Mitreisenden im Abteil.

Mir gegenüber saß ein etwas älterer Mann und natürlich sah er mich auch an. Ich hatte das Gefühl, er konnte durch meinen Rock durchgucken und bemerken, dass ich blank war und kein Unterhöschen an hatte. Aufgewühlt saß ich da, rutschte mit meinem Becken unruhig hin und hier. Meine Bewegungen und der Stoff des Rockes, der sich in Falten immer wieder an meiner blanken Pussy rieb, reizten mich noch mehr und ich wurde mir meiner Scham nur noch bewusster. Gleichzeitig war ich krampfhaft bemüht, keine unfreiwilligen Aussichten bzw. Einsichten preiszugeben und fühlte mich so beobachtet dabei. Trotz adäquater Kleidung kam ich mir vor wie nackt auf dem Präsentierteller.

Vielleicht hatte der Mann mich einfach nur so angesehen, aber ich interpretierte in meiner Auf- und Erregung alles sexuell.

Zwischendurch kamen ab und an Nachrichten von ihm, meinem faszinierenden Auserwählten, auf dem Handy an. Je nachdem wie ich auf die vorherige Nachricht antwortete, fühlten sie sich beruhigend, einheizend oder ein bisschen einschüchternd an.

Im Kopf sponn ich alle möglichen Szenarien durch. Auch dass ich einem Psychopathen oder Triebtäter auf den Leim gehen würde. Und doch wusste ich irgendwie, dass dem nicht so war. Jemand, der so irre war, konnte sich mir doch nicht so geduldig über Monate hinweg dermaßen stringent öffnen, ohne dass ich etwas davon bemerken würde. Oder?

Nach wenigen Stunden Anreise war ich in Wien. Die Stadt und der Bahnhof waren mir nicht neu. Doch bisher war ich hierher immer nur mit meiner Familie auf Verwandtschaftsbesuch gekommen. Das heute war jedoch etwas völlig anderes und die eigentlich vertraute Stadt wirkte auf mich wie ein Dschungel, der voller geheimer Abenteuer steckte.

Ausgestiegen aus dem Zug, mich auf dem riesigen Bahnhof umsehend und eingeschüchtert am Bahngleis stehend, fühlte ich mich jedoch erst einmal verloren. Niemand holte mich ab und ich wusste noch immer nicht, wie meine aufregende neue Bekanntschaft hieß, wo er genau lebte und wohin ich weiter sollte. Über eine weitere Handynachricht berichtete ich ihm von meinem Eintreffen. Erst jetzt schickte er mir seine Adresse. Ich orientierte mich an einem großen Stadtplan und fuhr mit der U-Bahn weiter.

Bald war ich an der mitgeteilten Anschrift angekommen. Ein klassischer großer Gemeindebau, wie es für Wien typisch ist. Die Metropole hatte im Vergleich zu vielen anderen Städten schon früh begonnen, sozialen Wohnungsbau zu betreiben. Diese alten großen Wohnblöcke waren meist wie ein Vierkanthof angelegt, einige Stockwerke hoch und mit einer kleinen grünen Anlage in der Mitte versehen. Nun gut, er war Student und hatte wahrscheinlich genauso wenig Kohle wie ich.

So langsam ging es ans Eingemachte. Da stand ich nun im Innenhof des Gebäudes und war unsicher. Sollte ich das wirklich tun? Schließlich hatte ich niemanden über mein Vorhaben informiert. Meine Freunde hätten es mir sofort ausgeredet und das wollte ich nicht. Es erforderte schon so genug Mut, dieses Abenteuer zu bestehen. Und ich wusste, dass ich es sowieso nicht lassen hätte können. Also ging ich die Treppen hoch, bis ich ins richtige Stockwerk kam.

Vor der angelehnten Wohnungstür rief ich ihn wie vereinbart via Handy an. Es war schön und beruhigend seine Stimme zu hören und gleichzeitig lief ich vor Nervosität fast Amok, weil ich wusste, wie nah ich ihm schon war.

Freundlich lotste er mich in die Wohnung. Alle Türen darin waren zu, nur die zur Küche nicht. Er schickte mich dorthin. Während ich seine Stimme klar am Handy hörte, vernahm ich sie auch dumpf hinter einer der geschlossenen Türen. Das war gruselig! Ich machte mir fast in die Hosen vor Furcht und Anspannung. (Wenn ich so etwas denn angehabt hätte.)

In der kleinen Küche stand ein Teller mit Keksen und ein Glas Milch auf einem kleinen Tisch. Das fand ich süß von ihm und ich wurde ein bisschen lockerer. Ich hatte den ganzen Tag vor Aufregung nichts gegessen und auch jetzt konnte ich den Bissen vom Keks kaum runterschlucken und war dankbar, dass da auch etwas zum Runterspülen stand.

Nachdem er mich am Telefon erst mit warmem und fürsorgenden Timbre dabei unterstützt hatte, mich etwas zu beruhigen, änderte sich sein Tonfall. Mit nun härterer Stimme setzte er an: "Zieh dich aus." Ich musste schlucken. Dieser Tonfall duldete keinen Widerspruch und folgsam zog ich Schuhe und Söckchen aus, streifte mir das T-Shirt über den Kopf und öffnete die Haken meines Bügel-BHs. Das Röckchen ließ sich über meine weiblichen Hüften zu Boden rutschen.

Währenddessen hörte er am Handy zu, keine paar Meter von mir entfernt sitzend. Nur zwei Türen und eine Wand trennten uns voneinander. Würde er jetzt reingestürmt kommen? Was würde ich dann tun? Wieder vernahm ich diese ernste Stimme: "Du darfst dich jetzt duschen." Ich atmete erst mal auf, denn ich war dankbar für diese Möglichkeit, ich war vor Angst nassgeschwitzt. Wo die Dusche war, wusste ich bereits. In dieser alten Gemeindebauwohnung war sie in eine Nische in der Küche integriert. Ich verwandelte meinen Pferdeschwanz mit schnellen Handgriffen in einen Haarknoten und schlüpfte in die Nasszelle. Ein bisschen unheimlich war mir schon dabei, nackt in der Dusche eines Fremden zu stehen. Ich wusste zwar, worauf es irgendwann an diesem Wochenende hinauslaufen würde, aber ich glaubte nicht, dass ich zu so etwas, zu diesem Zeitpunkt, schon bereit gewesen wäre.

Erst linste ich ständig Richtung Tür, aber als es dort ruhig blieb, konzentrierte ich mich wieder auf meine Aufgabe. Die für mich bereit gelegte Seife benetzte ich mit Wasser, schäumte sie auf und ließ sie über meine, im Frühsommer nur leicht gebräunte, glatte Haut gleiten. Meine Hand seifte auch meinen Rücken ein, da, wo ein schwarzer Panther sich zähnefletschend mit seinen Krallen von innen durch meine Haut in die Freiheit reißt. Das Tattoo hat eine tiefere, unergündbare Bedeutung für mich, von der ich weiß, dass ich ihr mein Leben lang auf der Spur sein werde. Würde sich heute auch etwas in mir lösen, etwas, das schon lange darauf wartete befreit zu werden?

Ich hob meine Brüste etwas an, um sie rundherum gründlich einzuseifen. Meine Brustwarzen stellten sich vom etwas zu kühlen Wasser auf und als die Seife darüber rutschte, rieselte ein kleiner Schauer in meinen Schoß. Geflissentlich schäumte ich auch den Rest meines Körpers ein und glitt dann über den Bauch hinunter zu meiner glatt rasierten Scham.

Die Seife flutschte wie von allein zwischen meinen Schamlippen entlang. Ich kam nicht umhin, auch kurz meinen Finger probeweise zu versenken. Tatsächlich, vor lauter angstvoller und erregter Erwartung war ich schon ein bisschen feucht. Dann zog ich meinen Finger zurück, denn ich wollte meine Lust gänzlich dem, was noch kommen sollte widmen und ihm überlassen. Nachdem auch meine wohlgeformten Beine gereinigt waren und ich die Seife von meinem Körper abgespült hatte, trat ich aus der Dusche und löste meinen Dutt wieder zu einem Pferdeschwanz.

Während ich mich erfrischt hatte, lag das Handy auf dem Tisch und er hörte die ganze Zeit zu. Nach dem bereit liegenden Handtuch greifend, rubbelte mich überall trocken und führte den Stoff auch zwischen meinen Beinen an meinen Schamlippen entlang. Trotz der ablenkenden Hochspannung drückte ich vielleicht etwas fester gegen meine Scham, als ich es normalerweise getan hätte und genoß es.

Fertig abgetrocknet, schnappte ich mir den Hörer, wo ich die Anweisung bekam: "Bleib so nackt wie du jetzt bist." Das wunderte mich jetzt nicht wirklich, dennoch war es sonderbar für mich, völlig entblößt in einer fremden Küche zu stehen.

"Verbinde dir selbst die Augen und knebel dich. Alles was du dazu brauchst findest du in der linken Schublade neben dem Kühlschrank", kam seine nächste Anweisung. Ich hatte das Gefühl ein verschmitztes Grinsen in seinem Tonfall herauszuhören. In meinem Unterbauch kribbelte es und ich tat wie geheißen, montierte den roten Knebelball in meinen Mund und zog das schwarze seidene Tuch vor meinen Augen an meinem Kopf fest. Ein sehr befremdliches Gefühl, sich so etwas selbst anzulegen.

So langsam wurde es ernst. Doch interessanterweise wurde meine Angst etwas weniger. Dafür nahm meine Erregung zu. Endlich sollte es so weit sein! Was würde er mit mir anstellen? Wie würde er zu mir sein? Was würde er von mir wollen?

Wir hatten viel über meine Vorlieben, Hemmungen und Ängste gesprochen. Er kannte mich. Dennoch hatten wir nie eine explizite Tabu-Liste thematisiert. Ich wusste ja selbst noch gar nicht, was bei mir in real gehen würde und was nicht. Hoffentlich war ich mit dem Thema nicht zu locker umgegangen!

Schließlich war es so weit. Er erklärte mir telefonisch, wo ich lang sollte, um zu ihm zu kommen. So legte ich auf und ließ mein Handy in der Küche liegen. Nunmehr blind, geknebelt und splitterfasernackt tastete ich mich zur beschriebenen, geschlossenen Tür. Zögernd hielt ich kurz inne und öffnete sie dann beherzt durchatmend.

"Ein paar Schritte geradeaus... Stopp. Bleib stehen und taste vor dich." Jetzt hörte ich seine Stimme zum ersten Mal so richtig und direkt! Mir liefen Schauer über den Rücken. Da ich nichts sehen konnte, musste ich mich weiter auf meinen Tastsinn fokussieren. Mit meinen Fingern vorsichtig nach vorne fühlend, erkannte ich ein Ding und an der scheinbar hölzernen Sitzfläche, einen Stuhl vor mir stehen.

"Setz dich", dirigierte er mich. Folgsam kam ich seiner Aufforderung nach, konnte das leicht kühle Material an meinem blanken Hintern spüren. Vorsichtig lehnte ich mich zurück und spürte im Rücken die Stäbe der Lehne, die sich hart an mich drückten. Oder drückte ich mich so gegen sie, in meiner Anspannung? Ich hatte so damit zu tun, mich zu orientieren und seinen bestimmenden Befehlen nachzukommen, dass mir erst gar nicht so bewusst war, dass ich vollkommen hüllenlos war.

Ich sah nichts, während er alles sah!

Nun saß ich da und musste erst einmal tief durchatmen. Eine zeitlang passierte nichts. Dann spürte ich, wie er aufstand und auf mich zu kam. Ich hielt die Luft an. Doch ich spürte nichts, keine Berührung. Schritte umkreisten mich. Ich war hellwach. Meine Ohren nahmen wahr, wie seine Füße auf dem Boden auftraten, wie der Boden leicht knirschte, es war wohl Parkett. Mein taktiler Sinn nahm die feinen Erschütterungen seiner Bewegungen wahr, die sich vom Boden über den Stuhl auf mich übertrugen. Ansonsten war es still. Meine nicht eingeschränkten Sinne folgten weiter jedem seiner Schritte.

Ich bin eigentlich sehr redselig, aber jetzt hätte ich nicht gewagt, auch nur ein Wort zu sagen oder wenigstens durch den Knebel irgendein Geräusch zu machen. Ich war mucksmäuschenstill und lauschte gebannt. Langsam ging er weiter um mich herum. Er musterte mich anscheinend sehr eingängig und ich spürte, wie mir vor Scham das Blut in den Kopf stieg und ich rot wurde. Ich hatte mich so hingesetzt, dass möglichst viel verdeckt war. Mein einer Arm versuchte, meine Busen einzufangen und wenigstens meine Brustwarzen zu verdecken, mehr Sichtschutz war bei meinen vollen Kurven ein unmögliches Unterfangen. Meine andere Hand versuchte mich da zu bedecken, wo meine geschlossenen Oberschenkel zusammen liefen.

Nach einem Moment der Stille veränderte sich etwas. Er schien sich ganz nah hinter mich hinzuhocken. Er fasste nach mir, nahm meine leicht zittrigen Hände nach hinten und band sie sorgfältig und fest hinter meinem Rücken an den Handgelenken mit einem Seil zusammen. Zum ersten Mal spürte ich ihn, seine Finger fühlten sich warm und geschickt an.

Jetzt ist es soweit, jetzt kann ich mich gar nicht mehr wehren, schoss es mir in den Kopf. Durch die Hände am Rücken konnte ich meine üppigen Brüste nun gar nicht mehr verdecken. Doch es schien ihn erst mal nicht zu kümmern, denn er machte sich an meinen Fußgelenken zu schaffen und befestigte auch diese jeweils an einem Stuhlbein.

Nackt, gefesselt und wehrlos. Spätestens jetzt hätte ich doch vor Angst davonlaufen müssen?! Wenn ich es denn noch hätte tun können... Überraschenderweise wurde aber meine Angst etwas weniger, ich wurde ein bisschen sicherer. Es war nun zu spät, um zu grübeln, sich Sorgen zu machen und fieberhaft zu überlegen, was ich tun sollte. Und das war ein gutes Gefühl, denn es machte mir das Ganze leichter... Und rieselte es da nicht wohlig warm zwischen meine Beine?

Er stand indes auf und begann wieder seine Kreise um mich zu ziehen. Ich, meine runden Möpse und mein nackt rasierter Venushügel waren jetzt seinen Blicken nahezu ungehindert ausgeliefert.

Da! Irgendetwas klopfte an meine Schenkel. Was war das? Es fühlte sich hart und schmal an, aber auch flach. Ich überlegte vermutlich zu lange, denn das Klopfen wiederholte sich, dieses Mal ungeduldig, fester. Fast schon wie kleine Schläge. Ich sollte wohl die Beine breit machen, dämmerte es mir etwas zeitverzögert durch meine Nervosität. Natürlich fühlte ich Scham, aber diese half mir in diesem Moment auch nicht weiter. So versuchte ich sie zu ignorieren und öffnete meine Schenkel etwas. Noch ein Hieb auf den Innenschenkel! Nun tat es weh, aber es war noch leicht auszuhalten. Es hatte wahrscheinlich noch nicht gereicht, also öffnete ich jetzt meine Beine so weit ich konnte.

Lang geschah nichts, er begutachtete vermutlich gerade meine intimste Körperstelle. Sie präsentierte sich nun offen und durch die rasierte Mädchenscham kam ich mir nackter als nackt vor.

Er begann wieder, mich zu umkreisen. Mir wurde schon fast schwindelig davon, weil meine Wahrnehmung ihm übersensibel unaufhörlich folgte. Nach ein paar Umrundungen blieb er erneut stehen.

Mit dem länglichen Gerät zeichnete er meine weiblichen Rundungen nach und hob mit dem Gegenstand meine Brüste etwas an. Ich kam mir so gemustert wie ein Stück Ware vor. Diese Vorstellung schickte ein Kribbeln in meine Vulva.

Die Spitzen meiner Titten umrundend, streichelte und reizte er die empfindsamen Brustwarzen etwas und schlug dann sanft nach ihnen. Noch immer hatte er mich außer zum Fesseln nicht berührt. Alles was ich ansonsten von ihm spürte, wurde indirekt durch dieses lange, harte Teil, mit dem er mir zarte Schläge versetzte, übertragen. Meine Türmchen stellten sich auf und kribbelten. Nach einiger Zeit hörte er auf, meine Brüste zu stimulieren und umkreiste mich wieder wortlos.

Ich begann mich nach echten Berührungen von ihm zu sehnen. Dieses Ding, das mich berührte, fühlte sich so kalt und distanziert an.

Scheinbar meine verlangenden Gedanken lesend, blieb er vor mir stehen. Es kam mir vor, dass endlos lange nichts passierte. Das nicht sehen können, was geschieht und die daraus folgende Anspannung, machten mich wieder furchtsamer.

Plötzlich spürte ich das harte, kalte Etwas direkt an meinen Schamlippen, ich erschrak und keuchte auf. Langsam begann die Spitze auf meinen Labien zu kreisen, hoch und runter zu fahren. Nach einer Weile fand ich Gefallen daran. Jetzt war mir egal, was mich berührte, solange es mich nur genau da berührte. Ich konnte nichts tun, nichts sehen, nur hoffen. Mein Atem ging schneller. Er zog mir die, ja, was war es, eine Gerte vermutlich, längs durch die Mitte zwischen meinen Lippen, hin und her und auch über den Bereich des Kitzlers. So sonderbar kühl, beherrscht und aus der Distanz aufreizend stimuliert zu werden, machte mich irgendwie immer mehr an. Gerade als ich begann, mich damit so richtig wohlig angespitzt zu fühlen, glitt die Gerte von mir weg.

Aus dem Nichts kommend hörte und spürte ich etwas durch die Luft zischen und hart auf meinen Innenschenkeln aufkommen. Er hatte mich völlig überrascht und ich jappste erschrocken auf. Ein weiterer Schlag folgte. Es tat weh, aber der Schmerz verging schnell wieder. Es folgte eine kleine Pause und dann prasselten in einem unvorhersehbaren Rhythmus weitere Hiebe auf meine empfindlichen Innenschenkel. Ich versuchte mit den schmerzhaften Empfindungen irgendwie Schritt zu halten.

War es das, was ich wollte? So geschlagen werden? Ich war mir nicht mehr sicher. Das tat ja echt weh!

Wieder eine Pause, in der ich zaudernd den nächsten Schlag erwartete. Doch er kam nicht. Stattdessen machte sich die Gerte wieder an meiner Möse zu schaffen.

Und auf einmal erregte mich das nicht nur ein bisschen, sondern ich war rattenscharf! Von mir selbst überrascht, drückte ich nun meine gierige Pussy gegen das Endteil der Gerte. Ich wollte mehr, viel mehr!

Waren das die Hiebe gewesen? Wurde ich etwa doch geil davon? Ich konnte gar nicht richtig darüber nachdenken, so sehr brachte mich das Schlagwerkzeug, das meine Schamlippen und zwischen sie rieb, in Wallungen. Als er dann auch noch anfing, die Spitze der Gerte gegen mein Scheidenloch zu drücken, machte ich mich bereit, bald zu kommen. Ich spürte, wie es begann, dass sich alles in mir zusammenzog. Viel brauchte nicht mehr, doch da ließ er unvermittelt von mir ab. Mein Pfläumchen zuckte empört.

Er ließ mir Zeit, mich etwas zu fangen, aber bald schnalzte die Gerte wieder gegen meine Innenschenkel. Langsam fing ich an, auch die züngelnden Schläge zu genießen und sehnte in den Pausen die Gerte hitzig an meine Lustspalte. So brachte er mich ein zweites Mal bis kurz vor den Orgasmus und ich schwamm nur noch so in meinem eigenen Saft. Dann schien er ganz von mir abzulassen.

Irritiert vernahm ich, wie er das Zimmer verließ und wurde mir bewusst wie verrückt das ganze eigentlich war. Da machte ich mir Sorgen, dass ich bei einem Triebtäter landen würde und dann saß ich nicht nur vom Knebel sabbernd da und wünschte mir nichts lieber, als dass er endlich über mich herfallen würde.

Nach kurzer Zeit hörte ich ihn zurück kommen. Er löste den Knebelball und schob mir dafür etwas anderes in den Mund. Zuerst schreckte ich zurück, da ich ja nicht sehen konnte, was es war. Doch es wurde mir schnell klar, worum es sich handelte. Er steckte mir eine leckere Erdbeere in den Mund! Jetzt wo ich sie erkannte hatte, konnte ich sie auch riechen. Was für ein fruchtig süßes Aroma! Ich wollte etwas von ihr abbeissen, doch er lachte nur verschmitzt und entzog sie mir neckisch. Anschließend ließ er die kühle Erdbeere an meinen Lippen entlang gleiten und kitzelte sie. Erst später erlaubte er mir gnädig, ein Stück davon abzuknabbern. Durch den Sinnesentzug und meine verstärkte Aufmerksamkeit schmeckte sie so intensiv wie noch nie. Hungrig merkte ich, dass ich vor Anspannung den ganzen Tag aufs Essen vergessen hatte.

Er begann eine lockere Plauderei mit mir, als würden wir in einem Cafè sitzen. Doch stattdessen befand ich mich nackt, blind, gefesselt und mit brennenden Schenkeln in der Gewalt eines eigentlich Fremden und spürte, wie nass ich zwischen den Beinen sein musste. Es war bizarr. Neben dem gelösten Geschäker steckte er mir weiter leckere Erdbeeren in den Mund und fütterte mich. Zwischen den einzelnen fruchtigen Leckereien, setzte er mir vorsichtig ein schmales Glas an die Lippen. Vorsichtig nippte ich. Es war Sekt, was ein himmlisches Prickeln in diesem besonderen Moment! Ich konnte das Getränk perlen hören und nahm gerne noch ein paar Schlucke gegen die Aufregung.

War es das jetzt gewesen? Hatte ich es geschafft? Ich wiegte mich in Sicherheit. Irgendwann waren die Erdbeeren genascht und das Glas Sekt geleert. Er machte sich anschließend an meinen Fußfesseln zu schaffen und ich erwartete von allem das mich einschränkte, befreit zu werden.

Doch stattdessen dirigierte er mich verbalen Kommandos ein paar Schritte weiter in den Raum. Irritiert erhob ich mich und folgte tastend seinen Anweisungen. Sein Ton nahm wieder ein ernstes und bestimmendes Timbre an und mir schwante, dass da noch etwas kommen würde.

"Stell dich gegrätscht an den Tisch vor dir!" hörte ich seine Anweisung und konnte gar nicht anders als zu folgen. Tastend streckte ich meine Finger nach vorne und berührte den genannten Einrichtungsgegenstand, der ebenfalls aus Holz zu bestehen schien. Die Tischplatte ging mir bis zur Mitte der Oberschenkel und ich schob mich ganz dicht an die Kante heran.

Nun band er meine Fesseln jeweils an ein Tischbein fest, wofür ich schrittweise in eine Grätsche kommen musste. Danach drückte er mich vorsichtig, aber unnachgiebig auf den Tisch, stopfte mir den Knebelball wieder in den Mund und zurrte ihn fest.

Bäuchlings lag ich mit meinem Oberkörper auf der Holzplatte auf, die Brüste blank auf das kühle Möbelstück gepresst. Er löste meine Handfesseln hinter dem Rücken und ich sollte meine Arme von mir strecken. Sobald geschehen, band er jedes Handgelenk an ein weiteres, eigenes Tischbein fest. Meine Hände waren nun festgezurrt, ich konnte mich nicht mehr rühren. Durch diese Pose streckte ich ihm mit gespreizten Beinen ungeschützt und sicher auch verlockend meinen runden Hintern hin. Allein so exponiert zu sein, brachte wieder die Erregung zurück. Immer noch hatte er mich so gut wie gar nicht berührt, ob er mir jetzt meine juckende Pussy streicheln würde?

Neugierig wartete ich auf seinen nächsten Schritt ... Meine Anspannung stieg.

Dann hörte ich wieder ein Zischen. Es war ungleich lauter wie vorhin und auch der Schmerz war ungleich stärker. Er fraß sich richtiggehend in mein Fleisch. Ich schrie auf, denn mit so einer Intensität hatte ich nicht gerechnet. Es war anders als vorher. Blind wie ich war, konnte ich nur ahnen, dass er mich nun mit einer Art biegsamen Rohrstock peinigte.

Meine Kehrseite brannte. Der nächste Schlag sauste nieder, nur wenig sanfter als der Erste. Und es folgten weitere. Mal so schnell hintereinander, dass ich kaum Luft holen konnte, um den grellen Schmerz zu verarbeiten. Mal mit längeren Pausen dazwischen, sodass ich mich vor dem nächsten beißenden Hieb fürchten und nicht ahnen konnte, wann er kam. Vor Schmerz loderten meine Hinterbacken auf und wurden immer empfindlicher. Er schlug mich trotzdem immer härter. Ich versuchte vergeblich, tänzelnd mit meinem Arsch auszuweichen. Doch ich war zu fixiert, um irgendetwas an meiner Lage ändern zu können. Stetig zunehmend wurde es mir zu heftig und ich bekam Angst.

Was, wenn er doch ein Irrer war? Was, wenn ich das nicht ertragen konnte? Langsam wollte ich nicht mehr. Ich winselte nach jedem quälenden Schlag und konnte kaum fassen, dass ich so etwas freiwillig über mich ergehen ließ.

Als ich dachte, es geht nicht mehr, fasste er mir mit seiner warmen Hand endlich an meine Möse. Ich hätte heulen können vor Glück und Dankbarkeit. Er massierte meine Schamlippen nur sanft und reizte sie mit breiter Hand, aber es tat so unendlich gut, dort endlich von ihm selbst berührt zu werden. Das lustvolle Gefühl verwandelte meinen brennenden Arsch sofort in einen angenehm kribbelig brennenden Arsch. Verlangend rieb ich mein gieriges Döschen an seiner Hand, doch er entzog sie mir auf quälende Weise wieder.

Es dauerte nicht lange und eine Reihe von kräftigen Hieben schlugen aus der Schwärze kompromisslos auf meinem Hintern ein und der Schmerz flammte wieder auf. Ich schrie in meinem Knebel.

Ich musste die Pein von Neuem hinnehmen. Doch jetzt wollte ich es auch ertragen, irgendwie, nur damit ich es schaffte, dass er mir wieder an meine hungrige Fotze ging. Immer weiter ging die Tortur und ein Schlag nach dem anderen klatschte auf meine Arschbacken. Tapfer hielt ich nun Schmerzen aus, die ich mir vorher nie im Leben zugetraut hätte.

Schließlich wurde ich wieder mit einer gnädigen Berührung an meinen Schamlippen belohnt. Er brauchte seine Hand nicht viel zu bewegen, lüstern rieb ich mich und meinen Kitzler an ihr und wäre fast schon nach kürzester Zeit gekommen, hätte er sie mir nicht wieder grausam vorenthalten.

Als ich enttäuscht seufzend in meinen Knebel murrte, wurde ich direkt mit dem nächsten harten Hieb bestraft. Wieder steigerte sich die Intensität, ich war nur noch ein einziges Brennen und Ziehen. Mein Arsch bekam von ihm ordentlich Zunder und erneut brachte er mich derart an meine Grenzen, dass ich kurz davor war aufzugeben. Ich kam kaum noch zum Atmen zwischen den drangsalierenden Schlägen und dann... , dann passierte plötzlich nichts mehr.

Ich hörte nichts mehr, ich spürte nichts mehr. Ängstlich erwartete ich einen nächsten Hieb. Mein Hintern glühte förmlich.

Erst passierte eine zeitlang nichts, ich platzte beinahe vor Anspannung. Ich lauschte, ich versuchte etwas zu fühlen, zu erahnen, was jetzt kommen sollte.

Plötzlich packten mich zwei starke Hände wie aus dem Nichts, grob an der Taille und sein Schwanz drang ohne Vorwarnung in mich hinein. Ich ächzte nach Luft schnappend auf, vor Freude, vor Erschrecken und vor Schmerz. Ich war zwar von meinem eigenen Saft schon gut geschmiert, aber er war ohne Erbarmen und mit voller Wucht in meine Fotze gefahren.

Er fing ohne Umschweife an, mich schnell und hart zu nehmen. Seine Lenden, sein Schwanz, sein unterer Bauch, alles rammte er gegen meinen empfindlichen und schmerzenden Hintern. Er tat mir in mir weh, er tat mir an meinem geschundenen Hintern weh und doch konnte ich mir in diesem Moment nichts Schöneres vorstellen, als endlich, endlich so von ihm benutzt zu werden. Es war so geil nach und in all diesem Schmerz endlich seine rücksichtslose Nähe und seinen warmen Körper zu spüren.

Ich stöhnte und sabberte fortwährend in meinen Knebelball hinein. Die intensiven Gefühle und Empfindungen in mir zogen mich heftig in eine wilde Extase. Wollüstig gab ich mich seinem prügelnden Schwanz hin. Ich war so glücklich und dankbar und berauscht. Selbst, wenn ich gewollt hätte, hätte ich nichts gegen die Orgasmuswelle tun können, die sich unerbittlich in mir aufbaute. Nach einem besonders kräftigen Stoß, brach sie über mich herein und riss mich genauso brachial mit sich, wie er mich nahm und behandelt hatte. Meine Scheide kontrahierte zuckend um seinen Schwanz. Der heftige Orgasmus kickte mich für ein paar Sekunden richtig weg. Ein paar Stöße später kam er schließlich auch in mir und sank auf mich. Ich spürte all das nur noch sehr weit entfernt.

Bald löste er sich wieder von mir. Während ich noch wie weggetreten auf dem Tisch hing, mir sein und mein Saft aus der Möse tropften und meine Scheide, wie auch mein Hintern ordentlich aber angenehm brannten, ging er um den Tisch herum. Er positionierte sich und sein Antlitz direkt vor meinem Gesicht und nahm mir meine Augenbinde ab.

Nach Monaten des Chattens und Telefonierens und nachdem er mir den Hintern flammend dunkelrot geschlagen haben musste und mich einfach nur derb abgefickt hatte, sah ich ihn zum allerersten Mal.

Glückselig schaute ich in sein etwas rundliches Gesicht, umrahmt von schwarzen, kurzen Haaren. Vor allem aber sah ich seine braunen und freundlichen Augen direkt vor mir. Er grinste mich verschmitzt an.

Die reinen Äußerlichkeiten bedeuteten mir nichts, denn ich sah so viel mehr dahinter. Es war als hätte mir jemand einen Handyfilter über die Augen geschoben. Nur, dass dieser weniger optisch als emotional wirkte. Ich sah ihn an und spürte diese unmittelbare Nähe und Verbundenheit nicht nur mit meinen Sinnen, sondern auch tief in mir. Das soeben gemeinsam Erlebte erschuf diesen einen transzendenten Moment, in dem einfach alles unfassbar schön war. Genauso wie es war und nicht anders. Es war, als würde die Zeit einfach stehen bleiben.

Diesen Moment und dieses Gefühl habe ich nie vergessen. Ich konnte nichts als Dankbarkeit empfinden, dass er so war wie er war und das mit mir getan hatte.

Schließlich löste er meinen Ballknebel und während ich immer noch fixiert und tropfend über dem Tisch hing, verschloss er meinen Mund erneut, dieses Mal mit einem der intensivsten Zungenküsse, die ich je erlebt habe.

Nach diesem Erlebnis hatte ich das Gefühl, etwas in mir endlich befreit, etwas Tiefes und Starkes in mir losgelassen zu haben.

Jetzt wo ich einmal davon gekostet hatte, würde ich je wieder davon lassen können?



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