Fort-bildung 06 (fm:Dreier, 1744 Wörter) [6/10] alle Teile anzeigen | ||
Autor: robby4you | ||
Veröffentlicht: May 01 2024 | Gesehen / Gelesen: 2382 / 1900 [80%] | Bewertung Teil: 9.11 (9 Stimmen) |
Fortbildung 06 - mit Franzi im Zug |
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Jan. Lasziv lehnte sie sich nach hinten an das Geländer, drückte Brust und Becken nach vorne. Jan war der direkte Blick auf Marie durch Franzis Rücken verwehrt. Er konnte sie nur über die Spiegelungen der Scheiben betrachten. Aber auch dabei war er sich sicher, dass unter dem T Shirt kein BH störte, so deutlich wie sich die Nippel von Marie abzeichneten.
Franzi griff nach den Hüften von Marie, zog sie an sich und drückte ihre knallroten Lippen gierig auf Maries Mund. Heiß küssten sich die beiden Frauen. Jan hatte unterdessen weiterhin seine Hände an Franzis Brüsten, wo er nun auch Maries Oberkörper spürte. Diese bückte sich nun kurz, streifte Franzi ihre Hose völlig von den Beinen, spreizte deren Schenkel weiter und stellte sich dazwischen. So ergriff Franzi die Gelegenheit, die Hose von Marie zu öffnen und sie nach unten zu schieben, wo sie kurz an den Knien hängen blieb. Marie strampelte sie ab. Sie trug nur noch einen winzigen String, der keinen Zweifel ließ, dass sie völlig rasiert war. Franzi packte Jans Hände, führte die eine an Maries feuchten Schoß, die andere an ihre eigene Lustknospe. Sie selbst zog das T-Shirt von Marie über die Schultern auseinander, bis die kleinen harten Brüste frei lagen. Gierig begann sie, an den Nippeln zu saugen, sodass Marie laut aufstöhnte.
Mit flinken Fingern hatte Marie die Bluse von Franzi völlig geöffnet, sodass sie deren volle Brüste vor Augen und in den Händen hatte. Sie drängte Franzi zurück, beugte sich nun über sie, leckte und küsste Franzis Möpse, glitt tiefer und kniete sich vor Jan und Franzi. Vor ihren Augen hatte sie nun Franzis Schoß mit dem kleinen roten Fell, der auf Jans Pfahl noch immer kreisende Bewegungen ausführte. Ohne zu zögern beugte sich Marie nach vorne und leckte mit spitzer Zunge über Franzis Knospe und Jans Schwanzwurzel. Dabei versuchte sie eine Hand in Jans Hose zu schieben, um seine Eier zu kneten. Franzi stöhnte schon wieder in kurzen Abständen und immer lauter. Sie griff nach Maries blondem Kopf, drückte ihn fest zwischen ihre Schenkel, aus denen Maries lautes Schmatzen klang. Schließlich durchzuckte sie erneut eine Welle der Lust, die sie mit einem lauten Schrei kundtat. "Pause", stöhnte sie matt. - "Platzwechsel!", erwiderte Marie. Dabei half sie Franzi von Jans Schoß, zog Jan die schon reichlich durchweichte Hose völlig von den Beinen und kniete sich zwischen seine Schenkel. "Erst mal vorkosten", nuschelte sie, während sie seinen Schwanz in den Mund nahm und Franzis Lustsaft ableckte. Dann erhob sie sich, drehte sich um und ließ sich - wie zuvor Franzi - auf den noch immer steifen und prallen Stab sinken. "Du hast recht, Franzi, absolut geil ist nicht zu viel versprochen!" lächelte sie Jans Kollegin zu. "Mal sehen, ob wir den Guten nicht kleinkriegen!" Setzte sie nach, während sie einen raschen, kraftvollen Ritt begann.
Franzi hatte sich dabei auf den Nachbarsitz gekuschelt und betrachtete interessiert von der Seite die kleinen wippenden Brüste an der durchtrainierten Blondine. Fein glitzerte der erste Schweiß auf Maries Körper. Der blonde Pferdeschwanz flog hin und her. Franzi griff von der Seite in Maries Schoß, rieb deren Lustknospe, schob ihre andere Hand unter Jans Po. Rasch hatte sie hier die Rosette getastet und schob ihren Finger hinein. Mit einem lauten Schrei explodierte Jan in Maries Muschi, die zeitgleich ihren Körper anspannte und sich in Jans Oberschenkel krallte. Mit einem zufriedenen Lächeln ließ sie sich zur Seite gleiten, drehte sich zu Franzi und versank in einen tiefen Kuss mit ihr. Jan sah, wie sich die ungleichen Brüste berührten, Franzis volle Titten breitgedrückt wurden. "Findet ihr nicht, dass der Service der Bahn ganz hervorragend ist?" grinste Marie, "aber ich glaube, wir sollten uns wieder anziehen, bevor weitere Fahrgäste kommen!" Flugs suchte sie ihre Hose und ihr Shirt zusammen und streifte es wieder über. "Lass Deine Titten mal so über den BH stehen!" befahl sie Franzi. "Du könntest es Dir leisten, gar keinen zu tragen, so fest wie Deine vollen Möpse stehen!" Franzi lächelte kurz, zog ihre Bluse dann ganz aus, um ihren BH zu öffnen und abzulegen, bevor sie die Bluse wieder anzog und schloss. "Also, Du kannst es Dir nicht nur leisten, es sieht auch unheimlich geil aus und gefällt sicher auch Jan", befand Marie.
Auch Jan hatte sich inzwischen wieder angezogen. Natürlich sah man seiner Hose an, dass einige Flüssigkeiten auf seinen Schoß angetrocknet waren. Die beiden Frauen grinsten wissend, als sie darauf blickten. "Deine Hose ist ziemlich fertig! Eigentlich könnte ich Dir auch gleich noch meine Nummer auf dem Schoß schreiben", lachte Marie, "aber ich habe dafür eine bessere Idee!". Mit diesen Worten zog sie einen Stift aus ihrer Tasche und Franzi die Hose noch mal über den prallen Po nach unten. Kurzerhand schrieb sie ihre Handynummer auf Franzis Pobacke. "Hoffentlich verliere ich Franzi nicht aus den Augen!" amüsierte sich Jan.
Über die Zeit hatten die drei den nächsten Bahnhof erreicht, an dem Marie den Zug verlassen musste, Jan und Franzi umsteigen sollten. Sie trennten sich nach einer herzlichen Umarmung. Jan und Franzi erreichten gerade noch ihren Anschlusszug. Diese war so überfüllt, dass sie keinen Sitzplatz mehr bekamen und das letzte Stück ihrer Reise stehend verbringen mussten. Franzi war sichtlich genervt. Sie hatte sich zur Tür gedreht, um wenigstens einen Blick nach draußen zu haben. Jan drückte sich von hinten an sie, sodass sie unweigerlich seinen Schwanz an ihrem Po fühlte. Sie drückte dagegen und lächelte ihn über die Schulter an. "So langsam musst Du wieder zurückschrauben! Schließlich sind wir beide nicht ganz ungebunden, oder?" Jan lächelte zurück "ich glaube, ich bin nur auf der Suche nach Maries Telefonnummer". Franzi blickte sich kurz um, zog dann ihre Hose über die Pobacken nach unten "jetzt kannst Du sie notieren!". Jan zog kurzerhand sein Handy heraus und fotografierte die pralle Pobacke mit der Handynummer. Dann zog er Franzi die Hose wieder nach oben. Am Zielbahnhof stiegen die beiden aus, verabschiedeten sich sicherheitshalber betont distanziert und wussten doch, dass sie sich bald wieder sehen würden.
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