Der Einkaufsbummel (fm:Lesbisch, 1422 Wörter) | ||
Autor: heisse Maus | ||
Veröffentlicht: May 04 2024 | Gesehen / Gelesen: 5747 / 3857 [67%] | Bewertung Geschichte: 8.77 (35 Stimmen) |
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Der Einkaufsbummel
Hallo, ich heiße Nina, bin jetzt 19 Jahre alt, schlank, ca. 170 cm groß und habe von Natur aus rote Haare, und ich war auch immer stolz, wenn ich in der Sauna oder am FKK-Strand war, wie mein feines rotes Dreieck zwischen meinen Beinen bewundert wurde.
Seit dem letzten Jahr mache ich ein Lehre in Dortmund und habe, auch etwas weiter weg im Vorland, eine kleine Wohnung, und in der Lehre eine Freundin gefunden.
Sie heißt Kerstin, wohnt zufälligerweise nicht allzu weit weg vom mir, aber noch bei Ihren Eltern.
Kerstin ist 20 Jahre alt, hat dunkle Haare und ist ein "Rasse-Weib", wie einige meiner männlichen Kollegen schon gesagt haben.
Kerstin und ich hatten uns an einem Sommertag, wir hatten beide Urlaub, verabredet, um in Karlsruhe einen Einkaufsbummel zu machen.
Deshalb kam Kerstin am Dienstagmorgen so gegen 10 Uhr, es war schon sehr warm, und laut Wetterbericht sollte es über 30° Grad warm werden, zu mir.
Sie klingelte sehr stürmisch, so wie es Ihre Art war.
Ich hatte nicht verschlafen, war aber ziemlich spät aufgestanden und öffnete im Bademantel die Tür. Brauche nur noch zu Duschen und mich anzuziehen, dann können wir gleich los, sagte ich und ließ Kerstin in der Tür stehen. Sie trat in meine Wohnung und schloss die Tür und sagte "Nur keine Hektik, wir kommen noch früh genug in die Hitze" "Was soll ich anziehen?" fragte ich Kerstin aus der Dusche.
"Etwas ziemlich leichtes, so wie ich." Ich kam aus der Dusche, nur mit einem Handtuch um die Hüften, und schaute erst einmal, welche Kleidung Kerstin trug. Ich war angenehm angetan, über das kurze und leichte Sommerkleid, das sie trug. "So etwas Ähnliches habe ich auch".
Da bemerkte ich ihre große Tasche, die sie heute dabei hatte und fragte sie spontan, ob sie mir diesem Schrankkoffer verreisen will. Sie sagte nein, und meinte, ich lasse die Tasche sowieso nachher bei dir. Denn da sind so einige Dinge enthalten, die ich öfter brauche.
Ich zog mich also an und trat zu Kerstin und sagte "so, ich bin fertig." Ich hatte mir einen kleinen, halbdurchsichtiges Top, mit Spagetti-Trägern, angezogen, der meinen gebräunten Bauch freigab und dazu ein Superkurzen Rock.
Kerstin sah mich und sagte entsetzt, "So willst du aber nicht auf die Straße gehen? Deinen BH musst du aber ablegen, denn das wird viel zu Heiß, um auch noch die "Zwangsjacke" zu tragen.
Ich gehorchte.
Deinen Slip könntest du auch gleich mit ablegen. Schau her, ich habe ja auch nichts drunter an. Und schon ließ sie Ihr Sommerkleid fallen. Heute sah ich sie zum ersten Mal nackt. Sie war wirklich von ausgesprochener Schönheit so wie sie da vor mir stand. Was mir besonders an Kerstin auffiel und auch leicht erregte, Ihre Muschi war völlig blankrasiert, also kein Härchen störte den Blick auf Spalte mit Lustgrotte, die sich dahinter verbarg.
"Träumst du?" frage Kerstin.
Ich stammelte nein, und zog meinen Slip aus.
"Deine rote Bewaldung zwischen den Beinen ist zwar sehr hübsch, und auch nicht allzu üppig, aber sollte wir nicht angesichts des kurzen Rockes, dich auch rasieren?" Denn Sie hatte gemerkt, wie ich Ihre blanke Möse bewunderte.
Ich sagte spontan ja.
Kerstin kramte jetzt in ihrer großen Tasche, und holte alles raus, war wir dazu benötigten.
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