Chemie-Leistungskurs (fm:Das Erste Mal, 3591 Wörter) [1/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Sir Georg | ||
Veröffentlicht: May 04 2024 | Gesehen / Gelesen: 15216 / 12792 [84%] | Bewertung Teil: 9.33 (143 Stimmen) |
Andreas gibt Nachhilfe in Chemie und lernt so selbst einiges über Organik. |
PrivatAmateure: Bilder, Videos, chatten, flirten, Leute treffen! |
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Chemie Leistungskurs
Es war in den 80er. Andreas war im letzten Jahr von dem Abitur. Er war ein schmächtiges Bürschchen und mit seinen 18 Jahren sah er eher aus wie 15. Er war ein früher Nerd. Zuhause saß er stundenlang von seinem C64 und programmierte die verrücktesten Sachen. Er wohnte im Dachgeschoss bei seinen Eltern und war da oben in seiner eigenen Welt. Seine Eltern hatten das Haus gekauft, als er 12 Jahre alt war. Damals sind sie von einer Hochhaussiedlung in eine Doppelhaushälfte in eine andere Stadt gezogen. Was bedeutete, dass er all seine Freunde verloren hatte. In der neuen Umgebung fiel es ihm schwer, neue Freude zu finden, insbesondere weil auch nicht so viele Familien mit Kindern in seinem Alter in der Nachbarschaft wohnten. So kam es, dass er sehr viel allein war.
Eigentlich war er gern allein. Denn dann beschäftigte er sich mit allem möglichen Technischem, was ihm unter die Finger kam. Schon als kleines Kind hat ihn alles Elektrische fasziniert. Er hat einen Kosmos-Kasten mit 7 Jahren bekommen und seit dem war er fasziniert von Elektronik. In der Hochhaussiedlung hatte jede Wohnung einen Antennenanschluss und er baute schon mit 7 Jahren ein Mini-Radio mit Kopfhörer und ohne Batterie, das den einen starten Mittelwellensender aus der Nähe empfangen konnnte. Einfach eine kleine Spule, ein Kondensator, eine Diode und ein Kopfhörer.
Andreas war ein guter, wenn auch ziemlich fauler Schüler. Naturwissenschaften und Mathe fielen ihm leicht. Da er eher zurückhaltend, nerdig und vor allem nicht pubertär-aufmüpfig im Unterricht war, war er bei den Lehrern recht beliebt. Außer bei seinem Mathe-LK Lehrer. Der hatte ein bisschen Angst vor Andreas. Ansonsten hatte er noch Chemie und Englisch als Leistungskurs.
In dem Chemie-LK waren auch Dominique, Caro und Sybille. Sie waren eine typische Mädchenclique. Dominique war schlank und groß gewachsen, hatte wunderbare grüne Augen, lange glatte braune Haare und einen kleinen Busen. Sie war immer ein bisschen zurückhaltend und eher schüchtern. Sie hatte bestimmt eine tolle Figur, zeigte sie aber nie, sondern hatte eher einfache und unauffällige "Schlabberklamotten" an. Irgendwie gefiel sie Andreas sehr gut, inbesondere ihre grünen Augen, aber er traute sich nicht, sie anzusprechen. Caro war eher klein, vielleicht 1,60 m, aber ganz schön attraktiv und wusste das auch in Szene zu setzten. Grad jetzt im Sommer waren die Pants oder Röcke schon mal extra kurz und das Top sehr knapp bemessen. Ihre Brüste waren nicht riesig, aber schon deutlich mehr als bei Dominique. Und die Tops gewährten oft tiefe Einblicke, die auch kein BH hinderte. Sybille dagegen, war modisch irgendwie auf dem Niveau ihrer Großmutter und ihre schwarzen Haare waren toupiert wie die einer alten Dame. Sie trug oft lange bis mittellange Röcke und dazu Blusen und Westen. Ausserdem war sie immer recht stark und eher auch unvorteilhaft geschminkt, insbesondere mit knallrotem Lippenstift. Ihr Körperbau war nicht pummelig aber schon etwas stämmiger mit einem breiten Hintern und wohl auch einer recht üppigen Oberweite, die aber durch die Kleidung selten zur Geltung kam.
Andreas saß in der Chemiestunden hinter Caro, Dominique und Sybille, die natürlich nebeneinander saßen. An einem Tag war die Stunde rum, Caro sprang auf, drehte sich um und quetscht sich zwischen den Bänken nach draussen, da sie es offensichtlich eilig hatte wegzukommen. Andreas war auch gerade aufgestanden, und genau in dem Moment als Caro sich vor ihm durch die Reihen quetschte, beugte sie sich nach vorne und Andreas hatte für den Bruchteil einer Sekunde den vollen Blick auf ihre blanken Brüste. Der absolute Wahnsinn. So was hatte er noch nie live gesehen, schon gar nicht so nah! Aber der Augenblick war direkt vorbei, Caro auch, und er blieb leicht verdattert zurück.
Das Erlebnis mit Caro ließ ihn auch zu Hause nicht mehr los. Früher hat er immer was neues an seinem Computer ausprobiert und gebastelt. Jetzt hatte er dazu gar keine richtige Motivation mehr. Immer öfter musste er an Frauen und ihre Rundungen denken und meistens holte er dann seinen Penis raus und fing an zu masturbieren. Zu Pornoheften und geschweige denn Pornofilmen hatte er keinen Zugang. Und Internet gab es zu dieser Zeit noch lange nicht. So hatte er keine expliziten Wichsvorlagen, sonderen musste sich mit seiner Fantasie zufrieden geben. Und diese wurde von solchen kurzen Momenten wie dem mit Caro gespeist. Denn er hatte ja noch eine Frau in echt nackt gesehen.
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