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Unerwarteter Besuch im Hotelzimmer (fm:Schlampen, 1997 Wörter)

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Veröffentlicht: May 04 2024 Gesehen / Gelesen: 15863 / 10058 [63%] Bewertung Geschichte: 9.37 (126 Stimmen)
Kurz nachdem meine Frau das Hotelzimmer verlassen hatte, klopfte es an der Zimmertür...das war eine echte Überraschung!

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© Rasurfan Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

sah ihr ins Gesicht. Ein Bild für Götter - mit Spucke und Vorsaft verschmiert - leicht verwischte Schminke und die pure Lust in ihren Augen - eine echte Nutte eben ...

" zu heftig für Dich?" fragte ich Sie "aber nachdem das meine brave Ehefrau nicht mag, muss ich es ja mit Dir versuchen" nachdem nur ein stummes Nicken von ihr kam, stülpte ich ihr Blasmaul wieder über meinen Schwanz und fickte sie einfach in den Rachen, als hätte ich nie was anderes gemacht.

Ich merkte, dass mir der Saft herauf stieg und wollte es jetzt auch nicht zurückhalten ... ohne jegliche Vorwarnung oder Andeutung flutete ich ihren Hals ... schlucken musste sie nicht wirklich, dafür war er zu tief in ihr.

"Nachdem Du in den ersten Minuten unserer Stunde zu meiner vollsten Zufriedenheit abgeliefert hast und ich jetzt kurz Erholung brauche, bist jetzt Du dran, verwöhnt zu werden ... leg Dich auf die Couch da drüben. Auf den Rücken mit Dir und streck Deine Nuttenbeine in die Höhe. Ich komm gleich wieder ..."

Leider hatte ich auf dieser Reise keine Sextoys mitgenommen ... jetzt mussten Alltagsgegenstände herhalten... kurzes Sammeln und los geht's. Wieder bei ihr angekommen, band ich der Nutte mit zwei Strümpfen meiner Frau (Verwechslungsgefahr) jeweils die ausgestreckten Hand- mit ihren Fußgelenken zusammen, sodass nun ihre vollendete Weiblichkeit für mich vollkommen offengelegt wurde. Durch leichtes Drücken an den ausgestreckten Beinen konnte ich sie auf ihre Schultern rollen und mir so ihre nasse Pussy und die geile Rosette präsentieren lassen. Langsam streckte ich meine Zunge raus, machte sie möglichst breit und schleckte von der Rosette bis zur Pussy, verharrte kurz mit trommelnden Zungenschlägen an ihrem Kitzler und trat dann mit der Zunge wieder den Rückweg an.

Mein kleiner Freund war auch schon wieder im Wachzustand, sollte aber auf den nächsten Einsatz noch etwas warten ...

Mit der aus dem Badezimmer mitgebrachten Bürste (so eine mit langem Stiel) kratzte und bürstete ich ihren gesamten Intimbereich ... alles war von leichten Striemen übersät und sie lief aus. Meine jetzt einsetzenden leichten Schläge mit der Bürste kosteten sie einige Beherrschung- ich hörte die Luft aus ihrem Mund nur zischen ...

"Ich höre, es gefällt Dir, Nutte. Mein Schwanz will auch wieder verwöhnt werden"

Ich drehte sie am Rücken so, dass ihr Kopf von der Liegefläche abrutschte und so der Nacken überstreckt war. So konnte mein Schwanz ohne Probleme in ihren Rachen eintauchen. Jetzt nahm ich die Bürste andersrum und ließ die flache, harte Seite auf ihre Pussy knallen. Aufprall- und Schnalzgeräusche vermochten ihr Grunzen und Stöhnen kaum zu übertönen ...

Jetzt war es Zeit für Massageöl.

Während mein Schwanz noch in ihrer Mundhöhle verwöhnt wurde, nahm ich eine große Portion des Öls in meine Hand und fing an, ihre kleinen Titten durch den transparenten BH hindurch einzuölen. Die steifen Brustwarzen hatten es mir besonders angetan und wurden auch ordentlich behandelt...Während ich so mit den Fingerspitzen zwirbelte, kam mir wieder die Bürste in den Sinn ...

In Windeseile riss ich den BH auf und legte ohne Vorwarnung mit einer Bürstenmassage ihrer Titten los ... ich entfachte damit ein Feuerwerk bei ihr und sie kam zu einem Orgasmus ohne dass ich ihre Pussy berührt habe ...

Ich drehte sie wieder in eine angenehme Liegeposition und widmete mich nun wieder ihrer Löcher ... Hand- und Fußgelenke waren ja noch immer verknotet... also wurde alles für mich im Moment Wichtige perfekt präsentiert.

Bevor das Öl hier zum Einsatz kam, wurde nochmals geschleckt. Nachdem ich zuerst hauptsächlich ihren wunderbaren Nektar ausgeschlürft habe, habe ich mich dann um ihre Rosette gekümmert. Während das bei meiner "normalen Ehefrau" eher selten geduldet wird, ging die Nutte voll ab ....

Langsam ermüdete meine Zunge - jetzt kam das Öl zum Einsatz - direkt aus der Flasche ließ ich das Öl auf ihre Pussy und die Rosette laufen, mit beiden Händen massierte ich jeden einzelnen Winkel des Intimbereichs, steckte meine Finger abwechselnd in die blanke Fotze und das geile Arschloch.

"Nutten mögen angeblich keinen Analsex" sagte ich als nächstes zu ihr. Kurz zuckte sie zusammen und sagte dann "für besondere Kunden darf es auch mal anal sein" ....

So lag sie also vor mir - ihre beiden Löcher ölverschmiert und scheinbar danach lechzend, endlich benutzt zu werden. Ich war mittlerweile schon so geil auf sie, dass ich am liebsten meinen heißen Saft über ihr Löcher gewichst hätte ... aber das sollte noch etwas warten. Ich nahm mir die Bürste und löste den runden, geriffelten Griff vom eigentlichen Bürstenteil und führte den Griff langsam an ihre klatschnasse Möse. Immer behutsam - auf der einen Seite rauf - auf der anderen Seite wieder runter. Ihr Stöhnen wurde immer lauter - aber es kam kein einziges gesprochenes Wort von ihr.

Nun wechselte ich von den Rändern ihrer Muschi ins Zentrum und ließ den Griff von unten durch ihre Nässe pflügen - am Kitzler angekommen erhöhte ich den Druck und rieb den Griff fest dran. Sie wimmerte geil vor sich hin während aus meiner Eichel schon die Tropfen der Vorfreude herausquollen. Nach ein paar leichten Schlägen auf ihre Nässe - ihr Muschisaft hatte mittlerweile das Öl so gut wie weggespült - zog ich den Bürstengriff ruckartig weg und wartete ab ... in Wirklichkeit waren es wohl nur Sekunden, aber ich genoß diesen Anblick und die entstandene Spannung. Dann wimmerte sie "was ist los - nicht aufhören" ... das war der Startschuss für mich!

Ohne Vorwarnung rammte ich ihr den gerillten Bürstengriff in ihre Pussy und setzte zu einem rasanten Stccato an, das sie in den Wahnsinn trieb. Noch nie hatte ich diese sonst zierlich und klein erscheinende Möse in einem solchen Erregungszustand gesehen - die Schamlippen geschwollen, heiß und feucht ... nein pitsche-patsche-naß!

Während ich mit dem Griff in der Muschi etwas langsamer wurde, setzte ich mich in Position - nahm meinen Steifen in die Hand und fing damit an, die nasse, verschmierte Region abzustreifen - ich wollte so viel als möglich "Schmierung" aufsammeln.

"So Du geile kleine Straßennutte - jetzt bekommst Du, wonach Du schon solche Sehnsicht hast" ... um etwas abzulenken erhöhte ich nochmals die Geschwindigkeit mit dem Bürstengriff in ihrer Muschi ... sie schrie auf und ließ mich wissen "ja, besorgs mir mit dem harten Ding, ja, ja ..." - und in diesem Moment nutzte ich den extatischen Zustand - führte meine angeschwollene Eichel an ihre Rosette ... ich riss mich extrem zusammen, um nicht sofort zuzustoßen - sondern ließ ihren Schließmuskel an den Eindringling gewöhnen.

Ich hob die verknoteten Arm- und Fußgelenke an - und damit ihren geilen Hintern in die Höhe. Als ich meinen Steifen in die richtige Position gebracht hatte, ließ ich die Spannung in den Armen nach und senkte sie so auf mich. Während ich es kaum fassen konnte, dass mein Schwanz jetzt ohne große Widerstände im Arsch dieser Nutte versenkt war, explodierte sie förmlich und ich sah erstmals in meinem Leben einen wahrhaftig nassen weiblichen Orgasmus ... schubweise sprudelte es aus ihr heraus ...

Jetzt war´s auch für mich zu viel und ich spritzte meine erste Ladung tief in ihren Darm - ich genoß das Schauspiel und holte meinen Freund aus ihrem Loch und wichste die restliche Sahne über ihre Löcher...

Um das Ganze "ordentlich" abzuschließen, fragte ich sie während des Losbindens ihrer Gelenke nach dem Preis und als sie mir mitteilte, dass das meine Frau im Vorfeld schon erledigt hat sagte ich ihr noch zum Abschied "Geiles Service, vielleicht buche ich Dich wieder einmal und jetzt raus hier ... ich muss ins Bad"

Etwas verwundert blickte sie mich an, senkte den Kopf und schlich während sie ihre Sachen zusammensuchte Richtung Zimmertür und war dann verschwunden ....

Tief befriedigt kam ich gerade aus dem Badezimmer, als es an der Tür klopfte - abermals öffnete ich diese - nur mit einem Handtuch um die Hüften - mit den Worten "hast Du wieder mal deine Karte vergessen". Draußen stand meine Frau in legerem Straßenoutfit und strahlte mich über beide Ohren grinsend an ;-)

Wie und wo sie das mit dem Umziehen geschafft hat, ist mir bis heute ein Rätsel ... was sich beim Erzählen der Erlebnisse dann mit meiner Frau abgespielt hat, könnte ja in einer Fortsetzung enden ...



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