Chemie-Leistungskurs Teil 2: Der Sammlungsbeauftragte (fm:Verführung, 2284 Wörter) [2/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Sir Georg | ||
Veröffentlicht: May 05 2024 | Gesehen / Gelesen: 11694 / 10468 [90%] | Bewertung Teil: 9.35 (105 Stimmen) |
Danke für das positive Feedback zu meinem Erstlingswerk. Hier geht es weiter mit den Chemie-Abenteuer von Andreas in den 80ern. |
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wieder und antwortete "Guten Tag Frau Schmidt. Welches Experiment steht heute an?" "Heute wird es richtig heiß hergehen!". Schon wieder so eine zweideutige Aussage. "Wir machen das Knallgas-Experiment", wobei sie das Wort "gas" nur ganz leise, unbetont und schnell aussprach, so dass man auch "Knall-Experiment" verstehen könnte. Andreas wurde ganz nervös als Frau Schmidt dann auch noch sehr nah an ihm vorbei ging und ihre Hand auf seinen Arm legte und sagte "Lass mich mal ran". Dabei zog sie den Schlüssel zu der Chemiesammlung aus ihrer Tasche und schob Andreas zur Seite, um die Tür aufzusperren. Die Berührung war wie ein kleiner Stromschlag für Andreas. Ihre Nähe lies den Duft ihres Parfums in seine Nase steigen. Verdammt, roch sie gut!
"Dann komm mal rein!" sagte sie und hielt ihm die Tür zur Sammlung auf. Jetzt aus nächster Nähe war es ganz eindeutig: Sie hatte keinen BH an und unter ihrem T-Shirt sah man die grossen Warzenvorhöfe deutlich und die Nippel drückten sich durch den Stoff. Die ganze Situation und die zweideutigen Sprüche sorgten nicht gerade für Entspannung in seiner Hose. Machte sie das mit Absicht? Er folgte ihr in den Raum und wenigstens wurde ihr betörendes Parfum durch die diversen Gerüche in dem Chemieraum überdeckt. "Hol mal den Wagen, damit wir alles aufladen können". Andreas ging, immer noch ziemlich durcheinander, in die rechte Ecke des kleinen Sammlungsraum und holte den metallischen Rollwagen. Frau Schmidt hatte inzwischen den Chemikalienschrank aufgesperrt und holte die ersten Materialien raus. Dabei musste sie sich bücken, und Andreas sah ihren knacken Hintern in voller Pracht in der engen Jeans. "Man-o-man", dachte er, "ich muss mal wieder runter kommen....". Frau Schmidt drehte sich um und wollte Andreas die Utensilien reichen, aber der war noch ganz versunken in seinen Gedanken. "Was ist denn heute los mit Dir, Andreas?" fragte Frau Schmidt "Du bist ja total blass." und schenkte ihm dabei ihr verführerischstes Lächeln. "Ist das heute zu viel für dich?". Wieder waren sie sich ganz nah und er berührte auch kurz ihre Hände, als sie ihm die Materialien reichte. Die Berührung hallte noch lang in seinem Gedächtnis nach. "Alles in Ordnung, Frau Schmidt", stotterte er, "ich hab es nur etwas am Kreislauf." "Stimmt ja auch", dachte er für sich, denn das meiste Blut hatte sich in seiner Lendengegend versammelt. Als alles aufgeladen war, verließen sie den Raum und Andreas schob den Wagen hinter Frau Schmidt her in den Chemiesaal. Dort angekommen, fing sie an, den Versuch vorzubereiten. Als alles fertig war, sagte sie zu Andreas "Ich muss noch mal kurz raus, passt Du bitte auf die Sachen auf" und sie verließ den Saal. Langsam trudelten die anderen Schüler ein und kurz vor dem Gong kam Frau Schmidt wieder rein und Andreas ging zu seinem Platz.
Die Stunde lief dann eher unspektakulär. Frau Schmidt führte den Knallgas-Versuch mit Sauerstoff und Wasserstoff vor, nachdem sie den Wasserstoff durch Elektrolyse gewonnen hatte. Was Andreas allerdings auffiel war, dass man ihre Nippel nicht mehr durch das T-Shirt sehen konnte. Was bedeutete, dass sie vorhin kurz vor der Stunde als sie draußen war, einen BH hergezaubert haben musste und ihn angezogen hatte. Hatte sie also absichtlich nichts drunter gehabt, nur um ihn in den Wahnsinn zu treiben? Das war eigentlich der Hauptgedanke, dem Andreas während der ganzen Doppelstunde nachhing. Warum sollte sie etwas machen? War sie so untervögelt? Oder wollte sie ihn nur aus dem Konzept bringen und ihre "Macht" demonstrieren?
Als die Doppelstunde rum war, musste er noch bleiben und beim Abbauen helfen. Alle Schüler hatten schon längst den Klassenraum verlassen, als er den Wagen mit dem Materialien wieder hinter Frau Schmidt her in den Sammlungsraum schob. Kam es ihm nur so vor, oder wackelte sie mit Absicht so mit ihrem Hintern? Wie dem auch sei, sie erreichten den Sammlungsraum, Frau Schmidt sperrte auf und hielt ihm die Tür auf. Dabei schaute sie ihn mit eine leichten Lächeln an und ihr Parfum stieg ihm wieder in die Nase. Wieder musste sie sich bücken, um die Sachen wegzuräumen und wieder hatte er einen perfekten Blick auf ihren knackigen Hintern. In seine Hose regte sich schon wieder was, doch dann waren alle Sachen verstaut und sie verließen den Sammlungsraum. Frau Schmidt sperrte den Raum ab und verschwand den Flur entlang.
Andreas war total wuschig. Diese Nähe zu und die Andeutung von Frau Schmidt machten ihn total geil. Er ging schnell zur Toilette, die im Gang gegenüber war, und schloss sich in eine Kabine ein. Er ließ die Hose herunter und holte seinen steifen Schwanz hervor. Auf der Spitze waren schon erste Tropfen zu sehen. Er setzte sich auf den geschlossenen Klodeckel und begann seinen Schwanz zu wichsen. Er schloss die Augen. Verdammt, war das ein heißer Feger. Warum macht sie mich heute so an? Diese Titten! Ohne BH! Und die Nippel eindeutig zu sehen! Und dann die ganze Zeit diese Andeutungen. Er spürte noch die Stelle am Arm, an der sie ihn berührte hatte. Er ließ seiner Fantasie freien Lauf:
Ich schiebe den Wagen hinter Frau Schmidt in den Sammlungsraum. Sie wackelt aufreizend mit ihrem Hintern und dreht immer mal wieder den Kopf nach hinten und ruft "Kommst du, Andreas?". Am Sammlungsraum angekommen, sperrt sie die Tür auf und läßt mich vor. Als ich in den Raum gehe, geht Frau Schmidt dicht hinter mir her. Ich höre, wie die Tür geschlossen wird und drehe mich überrascht um. Frau Schmidt steht mit dem RÜcken gehen die Tür gelehnt vor mit, schaut mir in die Augen, drückt ihre Brüste nach vorne und sagt "Du hast den kleinen Unterschied gemerkt, oder?". Mit einer schnellen Bewegung zieht sie sich das T-Shirt über den Kopf und steht in einem schwarzen Spitzen-BH vor mir. Ihre Brüste füllten den BH sehr gut aus und durch die Spitze sehe ich die großen, geschwollenen Areolen sehen. "Du bist immer so schüchtern wie ein Mauerblümchen, dabei hast du es faustdick hinter den Ohren. Oder besser zwischen den Ohren. Aber du solltest dich auch mal mit anderen Dingen beschäftigen" und dabei greift sie nach hinten, öffnet ihren BH und wirft ihn zu Boden. Ich sehe ihre vollen Brüste mit den grossen "puffy" Vorhöfen genau vor mir. "Na, wie gefällt dir meine Materialsammlung?" sagt sie und streckt ihre Brüste noch weiter raus. Ich gehe einen Schritt auf sie zu und nehme beide Brüste in meine Hände. Ich kann sie nicht umfassen, so gross und voll sind sie. Ich wiege sie in meinen Händen. "Noch geiler als bei Sybille" denke ich, "insbesondere die dicken geschwollnen Vorhöfe sind richtig geil". Sofort fange ich an, einen Nippel in den Mund zu saugen und nach allen Regeln der Kunst zu verwöhnen. Frau Schmidt schließ die Augen und lehnt ihren Kopf nach hinten an die Tür und stöhnt leicht. Abwechselnd verwöhne ich ihre Brüste mit Händen und Mund, drückte mich zwischen ihre Oberweite und sauge die Wärme und den betörenden Duft auf. Frau Schmitt hat dabei die Arme um meinen Kopf gelegt, drück ihn an sich und streichlt mir durch die Haare. Dabei stöhnt sie immer lauter.
Dann schiebt sie sich von mir weg, geht mit den Hüften wackelnd an mir vorbei und sagt "Ich weiß doch, eigentlich willst du meinen Hintern. Ich merke doch, wie immer auf ihn starrst, wenn ich mich umdrehe". Damit zieht sie sich die Hose und den Slip aus, spreizt die Beine leicht, beugt sich nach vorne über den Metallwagen, dreht den Kopf nach hinten und sagt "Kommst du, Andreas?". Sofort bin ich bei ihr, gehe auf die Knie, packe beide prallen Arschbacken und versenke mein Gesicht dazwischen. Hier ist der Duft noch geiler! Ich lecke sie zwischen den Backen und habe dabei beide Hände an ihren Hüften uns ziehe sie zu mir hin. Dannn ziehe ich die Backen weiter auseinander und versuche, ihre Muschi zu erreichen. Frau Schmidt ist das nicht genug. "Mach schon!" stöhnt Frau Schmidt, "Fick mich endlich von hinten. Das willst du doch schon nach jeder Chemiestunde". Ich stehe auf und zeihe schnell meine Hose und Unterhose aus. Ich wichse meinen steinharten Schwanz und sehe ihren prallen Arsch mit ihrer Rosette und dem Ende der Muschi dazwischen. Darüber ihren komplett nackten Rücken und seitlich die vollen Brüste angedeutet. Ihr Kopf ist nach hinten gedreht, sie schaut mir in Augen und wiederholt: "Los, fick mich. Steck mir deinen Schwanz in meine nasse Muschi".
In diesem Moment kam Andreas. Er hatte sich während seiner Fantasie die ganze Zeit gewichst und jetzt spritzte er drei heftige Schübe ab. Das meiste landet auf dem Boden, einiges lief an seiner Hand runter. "Wow! Das war jetzt dringend nötig, sonst wäre ich nicht nach Hause gekommen!" dachte er. Er hing seiner Fantasie noch ein bisschen nach und wartete, bis sein Puls sich wieder beruhigt hatte. Dann holte er Klopapier, machte seine Hände und den Boden sauber, warf es ins Klo und drückte ab. Ein bisschen schade war es schon, dass er schon gekommen war und die Fantasie nicht weiter laufen lassen konnte. Wie es wohl wirklich ist, seinen Schwanz in einer Frau zu stecken? Oder ihre Muschi zu lecken? Oder einen geblasen zu kommen? Das musste schon supergeil sein. Auf jeden Fall hatte er seit heute neue, geile Erinnerungen für seine Fantasien. Er freute sich schon, beim nächsten Mal Onanieren diese in Gedanken zu vertiefen. Am besten gleich heute Abend. Schnell wusch er sich noch die Hände und verließ die Toilette.
Was für eine abgefuckte Chemiestunde, dachte Andreas für sich und machte sich auf den Heimweg.
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