| Die Handwerker sind für dieses Wochenende fertig Lis Teil 6 (fm:Gruppensex, 4903 Wörter) [6/9] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Seewolf | ||
| Veröffentlicht: May 06 2024 | Gesehen / Gelesen: 4615 / 3287 [71%] | Bewertung Teil: 9.53 (32 Stimmen) | 
| Nachdem die Arbeit verteilt ist, geht es zum gemütlichen Teil. Eine alte Freundin Freundin kommt vorbei und andere Freunde sind am Telefon. Fiete lernt neue Seiten bei Lis kennen. | ||
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>> Die Handwerker sind für dieses Wochenende fertig <<  Lis Teil 6  
 
Beim Frühstück trafen sich vier ausgeruhte fröhliche Gesichter mit sehr gutem Appetit. Viel hatten wir gestern ja nicht gegessen, dafür hatten  wir keine Zeit, und die verbrauchten Kalorien mußten dringend ersetzt  werden.  
 
"Heute müssen wir aber noch mit eurem Sekretär weiter kommen." "Heute ist zwar nicht der Tag der Arbeit, aber Tag der Lust war ja gestern."  lachte Fiete Lis an. Für ihre Bemerkung "Spielverderber!" bekam sie  einen Kuß von ihm. Na, das konnte ja noch lustig werden.  
 
Dann überlegten sie ernsthaft, was sie machen wollten. "Noch den Rest abschleifen, schaffen wir locker. Dann zerlegen wir ihn, und ich nehme  die Teile, die ich mit den Maschinen bearbeiten muß, mit in die  Werkstatt. Das eine Bein muß ich erneuern. Passendes Holz müßte da  sein, und Vater wird mir sicher zeigen, wie ich das dann drechseln  muß." "Und ich nehme mir die Schnitzarbeiten mit. Das kann ich nach  Feierabend machen und dafür ist bei uns genug Platz." "Prima, laß uns  anfangen, dann bleibt noch Zeit für anderes." grinste Fiete und kniff  Lis in den Po. "Lenk mich nicht schon wieder ab!" "Und was war gestern?  Da hast du mich abgelenkt!" "Als Frau darf ich das. Unser Busen und Po  sind wie der Nektar der Blüten, die locken euch an!" "Denk jetzt bitte  nicht an Befruchtung!" "Ganz bestimmt nicht! Wenn wir bei unseren  Berufen zusammen Kinder hätten, kämen die bestimmt mit Holzköpfen auf  die Welt." Lis konnte sich kugeln über ihren Witz, Fiete kaute noch  etwas bei dem Gedanken an gemeinsame Kinder.  
 
"Ich ziehe mich schon mal um!" Damit verschwand Lis in ihrem Zimmer und kam nur mit einem normalen Slip wieder zurück, drehte sich mit  wackelndem Po vor uns und und meinte: "Der Overall kratzt so unangenehm  im Schritt. Sind eben keine Finger." Damit ging sie aufreizend wackelnd  in den Stall, wo sie den dreckigen Overall gelassen hatte. Wir sahen  ihr nur lächelnd nach. "Auf was habe ich mich da nur eingelassen."  freute sich Fiete. "Die macht mich fertig!" "Und glücklich, wie es  scheint." ergänzte Anne. "Ja, sogar sehr. Eine tolle Frau, nicht nur im  Bett!" Fiete zog sich auch um, und dann hörten wir bis zum Mittag nur  noch fleißige Arbeitsgeräusche, unterbrochen von fröhlichem Gelächter,  aus dem Stall.  
 
"Kommt ihr mal mit? Wir möchten was mit euch besprechen?" Um die Mittagszeit holte Lis uns ab und zeigte uns ihr bisheriges Werk. "Mit  Schleifen sind wir fertig. Jetzt zerlegen wir das gute Teil, um es in  Einzelteilen besser transportieren zu können. Hier, das Bein wird Fiete  erneuern, da wütet der Holzwurm. Er meint, er schafft es bis nächstes  Wochenende. Diese Schnitzereien brauchen etwas Zeit. Ich muß sehen, was  ich erhalten kann und was ich erneuern muß. Die verzogenen Schubladen  sind kein Problem, die nimmt Fiete auch mit und richtet sie. Jetzt zu  den Intarsien. Die sind zum Teil locker und einige Stücke fehlen. Die  lockeren können wir wieder befestigen, für die fehlenden brauchen wir  spezielle Furniere. Ob Fiete´s Vater da noch was Passendes hat, wissen  wir nicht. Daher machen wir das später. Ist das so für euch OK?"  
 
Wir waren begeistert von dem, was wir sahen. Ohne Lack sah man das schöne Holz erst richtig und auch wenn der Sekretär zerlegt war, der  Fortschritt war nicht zu übersehen. "Jetzt, ohne Lack, sieht das noch  blöd aus, aber wenn wir den erst wieder mit dem richtigen alten Lack  behandelt haben, sieht er aus wie neu!" verkündete Fiete stolz. "Vater  beherrscht noch die alten Lackiertechniken und möchte das sicher gerne  machen." "Das ist ja super!" Wir fühlten mit den Fingern über die  geschliffenen Flächen und bestaunten, was die beiden geschafft hatten.  
 
"Fiete, bring doch mal deinen Vater zum Kaffee mit. Es wird jetzt Zeit, daß wir ihn mal näher kennenlernen." "Ich kenne ihn auch noch nicht  richtig." gestand Lis. "Na, dann wird es ja Zeit, daß er seine  zukünftige Schwiegertochter auch mal näher kennenlernt." frotzelte  Anne. "Spinnst du? Schwiegertochter? Ist schon schlimm genug, den Sohn  einen ganzen Tag um mich zu haben." lachte Lis, fiel Fiete um den Hals  und küßte ihn. "Ich frage ihn mal. Ich habe zu Hause so oft von Lis  erzählt, er ist sicher neugierig." "Und deine Mutter?" "Die ist vor  einigen Jahren gestorben. Reine Männerwirtschaft zu Hause. Eine  Hausfrau zum Aufräumen, Kochen und Putzen könnten wir gut gebrauchen."  grinste er Lis an. "Damit meinst du ja wohl nicht mich, oder?"  protestierte Lis. "Ich werde von dir schon sexuell ausgebeutet, und  dann auch noch Putzen?" Sie lachte.  
 
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