Ein langer Abend (fm:Cuckold, 7121 Wörter) [5/8] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Chastity | ||
Veröffentlicht: May 07 2024 | Gesehen / Gelesen: 7686 / 6681 [87%] | Bewertung Teil: 9.11 (62 Stimmen) |
Miriam und Ben treffen sich mit einem Herrn, den sie über ein Inserat gefunden haben. Ben bekommt einen kleinen Einblick in Miriams sexuellen Abgründe und erschrickt über die Abgründe in sich selbst. Werden beide damit leben könne |
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vergnügt, wobei ich ab und zu sehen konnte, dass ihre Hände genauso zitterten wie meine.
Um 20:50 Uhr betraten wir die Panorama Bar. Diese liegt in der 14. Etage eines Hotels und man hatte einen großartigen Überblick über die Stadt. Für einen Freitagabend war es relativ leer. An der Bar waren reichlich freie Plätze und auch ein paar freie Tische gab es noch. Wir schlenderten händchenhaltend zur Bar und nahmen auf den mittleren von 4 freien Hockern Platz.
Der Barkeeper kam zu uns und ich fragte Miriam: "Was magst du trinken, Schatz?"
"Ich nehme einen Prosecco."
"Dann einen Prosecco und einen Gin-Tonic, bitte", orderte ich die Getränke,
Wir schauten uns die ganze Zeit neugierig und bemüht unauffällig um, um herauszubekommen, wer denn unser Date sein könnte. Allerdings war kein einziger Mann hier alleine unterwegs.
"Vielleicht hat er es sich anders überlegt."
"Das werden wir dann sehen. Jetzt genießen wir die Drinks schauen, was kommt." Miriam war entweder pragmatisch oder sie hoffte vielleicht auch insgeheim, dass wir nur zu zweit blieben.
Wir prosteten uns zu, nahmen einen Schluck von unseren Drinks und küssten uns, als wäre es unser erstes Date.
"Na, ihr beiden seid verheiratet und noch so verliebt?" Der Barkeeper sah uns von hinter der Theke grinsend an.
"Woher wissen sie, dass wir verheiratet sind?", fragte ich verwundert.
"Ich mache den Job schon länger und ihr habt denselben Ehering."
"Klar, oh Mann", lachte ich.
"Stimmt," sagte Miriam, "wir sind seit 3 Jahren verheiratet und immer noch bis über beide Ohren verliebt."
"Sowas hört man gerne." Ohne, dass wir es bemerkt hatten, hatte sich ein Mann auf den freien Hocker neben Miriam gesetzt.
Wir betrachteten den Neuankömmling möglichst unauffällig. Er war an die sechzig Jahre alt, trug einen gutsitzenden Anzug, war glatt rasiert mit grauen etwas schütteren Haaren und hatte ein leichtes Bäuchlein. Alles in allem sah er aus wie ein Anwalt oder Banker.
"Ich nehme einen Scotch." Der Barkeeper ging ans Regal und machte den bestellten Drink. Als der Mann seinen Drink hatte, wandte er sich wieder uns zu und erhob sein Glas.
"Auf die Liebe und die Treue."
"Auf die Liebe und die Treue", erwiderten wir und tranken.
"Das ist ein schöner Toast." Der Barkeeper hatte zugehört, wandte sich jetzt aber wieder anderen Gästen zu.
Der Mann neben Miriam, nahm sich ein Wirtschaftsmagazin aus dem Zeitungsständer und begann darin zu blättern. Offensichtlich war er nicht unser Date und so langsam bekamen wir Zweifel, ob er wirklich kommen würde. Also plauderten wir weiter, über Urlaubspläne, neue Filme im Kino und was uns sonst alles in den Sinn kam. Dabei küssten wir uns immer wieder und ich streichelte Miriams Beine, nicht weil das zum Plan gehörte, sondern einfach, weil es gerade so schön war.
Wieder kam ein einzelner Mann durch die Tür und steuerte auf den freien Hocker neben mir zu. Er war vielleicht Mitte Zwanzig, aber höchstens Anfang Dreißig. Eher leger gekleidet, schlank, mit einem 10-Tage Bart. Dunkles volles Haar und wahrscheinlich der Typ Mann, dem Frauen reihenweise zu Füßen liegen.
"Ein Pils.", orderte er beim Barkeeper.
Miriam und ich schauten uns an, aber diesen Typen konnte ich überhaupt nicht mit dem Telefonat in Verbindung bringen. Mittlerweile war es 21:40 Uhr und wir beschlossen, noch einen Drink zu nehmen und dann zu gehen.
Inzwischen war meine Hand unauffällig auf Wanderschaft zwischen Miriams Beine gegangen und meine Finger rieben über ihr Kleid und den süßen weißen Slip darunter. Miriams Gesichtsausdruck nach zu urteilen, war sie jetzt so weit, dass wir nach Hause fahren und richtig Spaß haben konnten. Wir küssten uns gerade wieder als der Grauhaarige sich räusperte und mich ansprach:
"Die Lady scheint etwas vom Küssen zu verstehen."
"Das tut sie." Ich war so ahnungslos wie ein Neugeborenes als er erwiderte:
"Dann ist das jetzt genug für dich. Vielleicht möchte die Dame sich jetzt einmal umdrehen und mir zeigen, wie gut sie küssen kann. Du darfst aber vorerst gerne die Hand zwischen ihren Beinen lassen. Ich hatte den Eindruck, das gefällt ihr."
Mir blieb der Mund offenstehen. Das konnte doch jetzt nicht wahr sein, dass dieser Kerl die ganze Zeit dasaß, ohne etwas zu sagen und jetzt hier mit meiner Frau herumknutschen wollte. Ich schaute Miriam fragend an.
Sie zwinkerte mir zu, legte ihre Hand auf meine, die zwischen ihren Beinen lag und drehte sich um.
Der Barkeeper stand hinter der Theke, sah uns an und regte sich nicht.
Der Mann nahm Miriams Kopf in beide Hände, zog sie zu sich und die beiden küssten sich, als wären sie das Ehepaar und nicht wir. Ich war immer noch zu geschockt, um irgendetwas zu empfinden. Der Barkeeper sah mich fragend an, aber ich zuckte nur mit den Schultern.
Als die beiden ihren Kuss endlich beendeten, fragte er:
"Und, wer küsst besser, dein Ehemann oder ich?"
"Sie natürlich." Dabei drückte sie meine Hand fest an ihren Körper.
"Nun, dann sind wir uns wohl einig, dass wir heute ausprobieren werden, was ich noch alles besser kann als er, oder?"
Der Barkeeper starrte Miriam an und auch der Mann neben mir war mittlerweile aufmerksam geworden und es schien mir, als würde er aus den Augenwinkeln das Geschehen verfolgen.
"Ja, das werden wir ausprobieren." Miriam hatte nicht lange gezögert.
Um die beiden herum schien alles in Schockstarre verfallen zu sein. Nur im Rest der Bar lief das Leben normal weiter.
"Nun, dann habe ich eine Aufgabe für Dich." Er hatte sich wieder an mich gewandt.
"Zieh der Dame das Höschen aus, mittlerweile hast du so lange daran herumgerieben, dass es wahrscheinlich völlig durchnässt ist."
Das konnte jetzt nicht sein Ernst sein. In der Bar? Vor den Leuten? Ich starrte ihn an und wusste nicht, was ich sagen sollte.
"Nun mach schon. Ansonsten kannst du hier sitzen bleiben und wir erledigen das zu zweit."
Miriam schob meine Hand an ihrem Bein nach unten und ich folgte mechanisch ihrer Bewegung. Meine Hand glitt unter das Kleid, das ich bis über ihre Knie nach oben schieben musste und als sie ihren Hintern ein wenig vom Sitz anhob, zog ich das wirklich sehr Höschen nach unten. Leider war es bis dahin recht einfach gewesen, nun musste ich es aber über ihre Füße ziehen, was nicht mehr unauffällig möglich war. Trotz aller Hilfe von Miriam musste ich von meinem Hocker aufstehen und mich herunterbeugen, um es über ihre Sandalen zu bekommen. Meinem Gefühl nach beobachtete mich jeder im Raum. Schnellstens setzte ich mich wieder auf den Hocker und kehrte den Zuschauern den Rücken zu.
"Das hast du doch gut hinbekommen, jetzt steck es in deine Tasche, denn viel mehr wirst du von deiner Frau heute nicht mehr bekommen."
Ich tat wie befohlen und war froh, dass das Höschen außer Sicht für das Publikum war.
"Und jetzt nimmst du dein Glas und gehst an einen Tisch, wir beide möchten ungestört sein."
Das konnte nicht wahr sein. Jetzt zu den Leuten, die das alles wahrscheinlich beobachtet hatten? Ich schaute hilfesuchend zum Barkeeper, der hatte sich aber diskret abgewendet und bediente andere Gäste.
Also nahm ich meinen Drink und schlich wie ein begossener Pudel an einen freien Zweiertisch. Um mich abzulenken, holte ich mein Handy aus der Tasche und begann ein Onlinespiel zu spielen.
Nach ein paar Minuten setzte sich Miriam zu mir und ich hatte die Hoffnung, dass sie den Kerl zum Teufel gejagt hatte. Aber weit gefehlt.
"Der Herr möchte, dass du das Handy wegpackst und uns deine Aufmerksamkeit widmest. Außerdem ist er nicht zufrieden, dass wir ihn nicht mit "Herr" angesprochen haben."
"Weißt du, was der Herr mich mal kann?" So langsam wurde ich wütend.
"Ben, bitte. Lass dich doch einfach darauf ein. Versuch die Umgebung zu ignorieren und uns einen heißen Abend haben."
"Meinetwegen, aber ich glaube nicht, dass ich sowas nochmal machen werde. Und heiß wird wohl nur dein Abend."
"Abwarten, Schatz. Du wirst schon auch auf deine Kosten kommen."
Damit verschwand sie wieder an die Bar und die beiden begannen sofort sich zu küssen. Offensichtlich unterhielten sie sich gut, Miriam lachte immer wieder einmal und dann wurde wieder geküsst. Ich beobachtete die beiden, war unglaublich eifersüchtig und hatte eine Erektion. Das machte mich schon wieder wütend auf mich selbst.
Dann stand Miriam auf und kam wieder an meinen Tisch.
"Wir werden jetzt aufbrechen. Wenn wir gegangen sind, gehst du an die Bar und zahlst. Wir werden unten auf dich warten."
"Super, es wird immer besser."
"Ruhig bleiben und alles auf dich zukommen lassen, Schatz."
Damit ging sie an die Bar und die beiden verließen zusammen den Raum.
Dann ging ich zur Bar und bat um die Rechnung. Es war so unfassbar peinlich und ich war froh, dass meine Erektion wieder abgeklungen war.
"He, ich würde euch auch gerne mal daten." Der Typ, der sich neben mich gesetzt hatte, fand das offensichtlich lustig, so wie er mich angrinste. "Erst deine Frau abschleppen und dann dich die Rechnung zahlen lassen." Er lachte mich einfach aus.
Der Barkeeper gab mir die Rechnung und nachdem ich bezahlt hatte, wünschte er mir einen schönen Abend. Hier konnte ich mich nie wieder blicken lassen.
Unten warteten die beiden eng umschlungen in der Hotellobby. Ich stellte mich dazu und bekam meine Anweisung.
"Wir gehen jetzt ein wenig spazieren. Du bleibst fünf Schritte hinter uns. Wenn ich dich benötige, werde ich dich herbeiwinken. Ansonsten hältst du den Abstand genauestens ein. Solltest Du uns aus den Augen verlieren, weil du zu nachlässig bist, kannst du nach Hause gehen. Dann bist du ohnehin nicht geeignet, um so einer wundervollen Frau und mir zu Diensten zu sein."
Ich schaute die beiden mit großen Augen an.
"Glotz mich nicht dumm an. Hast du verstanden, was deine Aufgabe ist?"
"Ja."
"Ja, was?" Jetzt sahen mich beide an, als wäre ich ein Volltrottel.
"Ja Herr." Jetzt fiel es mir wieder ein.
Es war absurd. Am liebsten hätte ich ihn einfach verprügelt, stattdessen machte ich diesen ganzen Unfug einfach mit.
Die beiden verließen die Hotellobby und ich bemühte mich, den verlangten Abstand einzuhalten. Die beiden schlenderten vor mir her und er hatte unablässig eine Hand an Miriams Hintern. Während ich die beiden von hinten beobachtete, versuchte ich mir über meine Gefühle klar zu werden. Einerseits fühlte ich mich unglaublich gedemütigt, andererseits erregte mich die Situation durchaus auch. Immer wieder verspürte ich ein Zucken zwischen meinen Beinen, welches ich mit aller Macht zu unterdrücken versuchte.
So in Gedanken hätte ich beinahe an einer Ampel den Anschluss verloren. Die beiden waren mir ein gutes Stück voraus und die Ampel wurde rot als sie noch schnell auf die Straße sprangen und diese eilig überquerten. Es blieb mir nichts anderes übrig als bei Dunkelrot ebenfalls auf die Straße zu springen und ihnen zu folgen. Natürlich bekamen die Autos mittlerweile Grün und es gab ein wildes Hupkonzert. Der "Herr" drehte kurz den Kopf und grinste spöttisch.
"Arschloch!", zischte ich, nahm mir aber vor, mich jetzt besser zu konzentrieren.
Mittlerweile war es dunkel geworden und die beiden steuerten auf einen kleinen Park zu. Es waren kaum noch Leute zu sehen. Die Parks in unserer Stadt sind nicht für nette Gesellschaft in der Nacht bekannt. Zum Glück nahm das Pärchen die erste Parkbank in Besitz und winkte mich zu sich.
"Da vorn rechts außerhalb des Parks ist eine Tankstelle. Geh und besorge 2 Piccolo für uns."
"Ja, Herr." Immerhin hatte ich an das "Herr" gedacht. Trotzdem war das der nächste demütigende Punkt. Ich sollte die beiden allein zurücklassen und dann auch noch Sekt für sie besorgen. Aber jetzt war ich schon im Spiel, also würde ich es auch zu Ende bringen. Ich verließ den Park noch gemäßigten Schrittes, aber sobald ich außer Sichtweite war, gab ich Gas. In der Tanke ging ich direkt zum Kühlregal, schnappte mir 2 Piccolo. Danach zwei Becher von der Kaffeetheke und ging zur Kasse.
Die Schlange da war allerdings beachtlich. Es war ein Fluch. Immer, wenn es mal eilig ist. Nach einer gefühlten Ewigkeit durfte ich dann endlich bezahlen und eilte mit weit ausgreifenden Schritten zurück zum Park. An der Parkbank angekommen, saßen die beiden noch da, wie ich sie verlassen hatte. Also übergab ich die beiden kleinen Flaschen und die Becher.
"Oh, sehr gut, du hast mitgedacht. Dann habe ich eine Belohnung für dich."
Ich schaute ihn gespannt an. Schwer zu glauben, dass es etwas Nettes werden konnte.
"Setz dich zu Miriam."
Ich tat wie befohlen und setzte mich neben meine Frau.
"Und weil du bisher so gut mitgearbeitet hast, darfst du sie jetzt auch küssen."
Miriam wandte sich zu mir und legte ihre Arme um mich. Mir war diese Situation nicht geheuer. Bisher hatte es nichts an Nettigkeit für mich gegeben, aber sollte ich mich jetzt weigern meine eigene Frau zu küssen?
Unsere Lippen trafen aufeinander, in meiner Hose gab es kein Halten mehr, ich bekam eine unglaublich harte Erektion und als sich unsere Lippen öffneten, kam mit Miriams Zunge ein Schwall Sperma in meinen Mud geschwappt. Damit hatte ich nicht gerechnet. Sie hatte ihm in der kurzen Zeit einen Blowjob gegeben und sein Sperma im Mund behalten. Ich wollte zurückzucken, aber Miriams Hand hielt meinen Hinterkopf und presste mich fest an sich.
Nach einer guten halben Minute gab der Herr den Befehl, es damit gut sein zu lassen. Nachdem wir uns getrennt hatten, sah er Miriam an.
"Jetzt tu es."
"Ja, Herr." Mit diesen Worten griff sie mir zwischen die Beine und umfasste meinen angeschwollenen Lustkolben.
"Sie hatten Recht, Herr. Er ist steif."
Ich konnte es nicht fassen. Die beiden hatten das vorher abgesprochen, um zu sehen, ob es mich erregt.
"Dein Mann ist ein kleines Ferkel. Er weiß, dass seine Frau mir gerade den Schwanz geblasen hat, schluckt mein Sperma und hat auch noch eine Erektion."
"Ich freue mich, dass er auch Spaß hat, Herr."
"Ich möchte mal sehen, wie nachhaltig der Spaß ist. Öffne seine Hose und hol die Latte raus."
Es verging einfach keine Minute, ohne dass ihm irgendetwas einfiel. Was würde jetzt kommen? Die Hoffnung, dass ich auch einen Blowjob bekäme, war gering bei mir.
Miriam öffnete meinen Reisverschluss, schob meine Boxershorts nach unten und holte meinen Schwanz und die Hoden so hervor, dass alles von den Seiten des Reisverschlusses draußen gehalten wurde. Das leichte Ziepen der Reisverschlusszähne führte zu noch stärkerer Erregung meinerseits.
"Dann lassen wir ihn jetzt so sitzen, bis er sich wieder beruhigt hat." Mit diesen Worten nahm er die Piccolos, öffnete sie und schenkte die beiden Becher voll. Bisher hatte ich Miriam noch selten so viel Alkohol an einem Abend trinken sehen. Und anscheinend wirkte das auch so, wie es sollte. Sie zeigte sich ausgesprochen ungehemmt und während ich versuchte an irgendetwas zu denken, das mich wieder abkühlte, tranken die beiden Sekt, küssten sich und hatten ihren Spaß.
Kurz darauf kamen zwei junge Männer den Weg entlang und es war klar, dass sie direkt an uns vorbeimussten. Ich wollte schnellstens meinen Ständer in die Hose packen, aber es gab eine klare Anweisung: "Du darfst ihn einpacken, wenn er wieder schlaff ist. Ansonsten fragen wir die beiden, ob sie nicht auch einen Blowjob haben möchten. Miriam ist so unglaublich begabt und das Sperma könntet ihr euch teilen, wenn dich das geil macht."
Anstatt, dass dieses eigenwillige Körperteil abgeschlafft wäre, wurde es noch einmal härter und stand wie eine Eins aus meinem Hosenstall. Die beiden Männer kamen näher und ich versuchte mit aller Gewalt, mich unter Kontrolle zu bringen, was nur begrenzt gelang. Der Gedanke, es könnten Polizisten in Zivil sein, half ein wenig. Aber kaum sah es so aus, als würde ich es schaffen befahl er Miriam, sich zwei Fingern einzuführen Kaum war die geschehen, sollte sie mir diese in den Mund stecken. Ich presste die Lippen zusammen, aber der Geruch allein genügte völlig, um mich wieder eisenhart werden zu lassen.
Die beiden Männer waren nun fast bei uns und Miriam und er begannen wieder, sich zu küssen, während ich mit offener Hose den Mast im Wind stehen ließ.
"Alter, guck dir mal das perverse Schwein an."
"Der hockt da nebendran und hat die Eier raus?"
"He ihr zwei. Wisst ihr, dass da ein perverser neben euch sitzt."
"Ja," antwortete er, "das ist der behinderte Bruder meiner Frau. Wir mussten ihn leider mitnehmen, weil sein Pfleger krank geworden ist."
"Da solltet ihr aber nicht in die Öffentlichkeit gehen, wenn die Cops sowas sehen, gibt es Ärger."
"Ja, da habt ihr Recht. Wir hatten nicht erwartet, dass es solche Ausmaße annimmt."
"Naja, solche Ausmaße hat das Schwänzchen ja nicht." Alle stimmten in das Gelächter über mich ein und mein Schwanz stand immer noch.
Nachdem die beiden weiter gegangen waren, sprach Miriam mich an:
"So standhaft wie du bist, scheint es dir doch zu gefallen."
Ich antwortete einfach gar nicht. Zum einen war es keine Frage und zum anderen fiel mir keine passende Antwort ein. Ja, es gefiel mir und nein, ich hasste es. Am meisten hasste ich, dass ein fremder Mann mich demütigte. Mit diesem Gedanken kam aber auch die Erkenntnis, dass ich es nicht wirklich hasste, dass sie mit diesem Kerl herummachte.
"So," wurden meine Gedanken jäh unterbrochen, "Wir gehen jetzt wieder zurück in Richtung Bar."
Damit standen die beiden auf und gingen los. Er wieder die Hand auf Miriams Hintern und ich immer noch mit offener Hose. So gut es in diesem Zustand ging, packte ich meine Genitalien zurück, machte die Hose zu und folgte den beiden. Wenigstens kannte ich jetzt das Ziel, falls ich sie verlieren sollte.
Ich verlor sie nicht und als wir in der Hotellobby ankamen, hoffte ich, dass jetzt eine Verabschiedung folgen würde. Immerhin hatte er schon abgespritzt und seinen Spaß gehabt. Leider hatte er andere Pläne.
"Ich habe mir für diese Nacht eine kleine Suite gebucht. Da haben wir alle Möglichkeiten für die Nacht. Und es sind genug Schlafgelegenheiten, falls ihr so spät nicht mehr nach Hause möchtet."
Ich war mittlerweile völlig überreizt. Meine Eier schmerzten von den dauernden Erektionen und ich hatte genug von den Demütigungen. Aber ich wollte auch kein Spielverderber sein und so fuhren wir mit dem Lift in die 10. Etage. Im Lift fielen die beiden bereits übereinander her und er hob ihr Kleid bis zur Hüfte hoch, sodass ich sehen konnte, wie seine Finger in sie hinein glitten.
Endlich in der Suite angekommen, war ich zumindest froh, aus der Öffentlichkeit zu sein. Die Suite war tatsächlich nicht gewaltig groß. Es gab zwei Schlafzimmer mit Doppelbetten, ein großes und ein kleines Bad, einen Wohnraum mit einem ziemlich großen Fernseher und eine Diele mit einem kleinen Schrank.
"So Ben, deine Aufgabe ist es jetzt, dafür zu sorgen, dass ich deine Frau in aller Ruhe besteigen kann. Du wirst dich darum kümmern, dass ich ein Kondom bekomme, wenn ich eins benötige, du wirst die benutzten Kondome von meinem Schwanz abziehen, wenn ich dir ein Zeichen gebe, du wirst für Getränke sorgen, Tücher und was sonst an Diensten anfällt. Dabei wirst Du nackt sein, dich aber auf keinen Fall anfassen. Hast du das verstanden?"
"Ja, verstanden schon, aber wenn ich das nicht mache?"
Er schaute Miriam fragend an: "Was machen wir denn dann?"
"Schatz, dann könntest du draußen am Fernseher sitzen und warten oder du gehst ins andere Schlafzimmer und schläfst einfach schon. Oder du fährst allein nach Hause und ich komme morgen irgendwann nach."
Keine Alternativen, wie ich fand.
"Ich werde tun, was mir gesagt wird, Herr." Vollständige Kapitulation.
"Dann zieh dich jetzt komplett aus."
Ich zog mich also aus, während die beiden auf der Bettkante saßen und mir interessiert zusahen.
"Die Figur ist doch ganz gut. Machst du Sport?"
"Ja, Herr."
"Dreh dich um!"
Ich drehte mich um 180 Grad.
"Der Hintern ist auch okay. Alles noch recht fest."
"Danke, Herr." Vielleicht war Sarkasmus meine Rettung. Falls er ihn bemerkte, ließ er sich nichts anmerken.
"Dreh dich wieder und komm näher."
Ich tat wie geheißen und er inspizierte meine Genitalien aus nächster Nähe.
"Miriam, ist der für dich ausreichend?"
"Oh, er ist durchaus gut. Nur habe ich gerne immer mal einen Neuen."
"Warum das?"
"Das gibt mir das Gefühl begehrt zu werden."
"Denkst du, Ben begehrt dich nicht?"
"Doch, natürlich."
"Vielleicht ist das gar nicht der Grund."
"Aber was sollte es sonst sein?" Ich mischte mich ein.
"Hat dir jemand gestattet, unser Gespräch zu unterbrechen?"
"Nein, Herr."
"Dann tu es auch nicht. Rede nur, wenn du angesprochen wirst."
"Ja, Herr."
"Wieder zurück zu dir, Miriam. Alles, was ich heute von dir gesehen habe, lässt nur den Schluss zu, dass du eine Schlampe bist."
"Nein, Herr. Ich bin keine Schlampe."
"Einmal lasse ich dir den Widerspruch durchgehen, wie Ben seine unverschämte Einmischung. Aber sollte das nochmal passieren, lege ich dich übers Knie. Ist das klar?"
Miriam bekam einen hochroten Kopf und auch ich musste erstmal schlucken. War das womöglich meine Schuld, nachdem ich am Telefon gesagt hatte, dass man den Hintern zur Bestrafung nutzen könne. So wie sie mich ansah, war genau das ihr Gedanke.
"Ja, Herr." Miriam blitzte mich an.
"Dann gehen wir jetzt ins Bad."
"Alle zusammen?" Miriam verlor langsam auch ein wenig die Fassung. Das gefiel mir.
"Ja, Ben hat jetzt die letzte Gelegenheit, Wasser zu lassen. Später wird er immer an unserer Seite sein müssen. Für ihn lassen wir die Tür offen, damit er nichts Unbedachtes tut. Falls du auch nochmal gehen möchtest, darfst du das gerne hinter verschlossener Tür im zweiten Bad erledigen.
Miriam verschwand sofort und wir gingen in Richtung Toilette. Ich sagte einfach nichts mehr, setzte mich auf die Schüssel und ließ laufen. Man muss sich nur daran erinnern, dass auf Herrentoiletten auch einer neben den dem anderen steht, während das Geschäft verrichtet wird. Danach wusch ich mir noch die Hände und wir trafen im Wohnzimmer wieder alle zusammen.
"Zieh sie für mich aus.", kam meine erste Aufgabe.
Ich zog Miriam das Kleid über den Kopf und sie trug nur noch ihre Sandalen und den weißen Spitzen-BH.
"Einmal umdrehen!"
Miriam drehte sich und er sagte nur:
"Was für ein geiler Arsch." Ein wenig hatte ich das Gefühl, dass er jetzt auch sehr erregt war. Seine Ausdrucksweise wurde ein wenig ordinärer.
"Zieh ihr den BH aus."
Auch das erledigte ich und war froh, dass ich es so hinbekam, als täte ich nichts anderes.
"Umdrehen!"
Miriam drehte sich und er begutachtete ihre Titten aus nächster Nähe.
"Wunderschöne Brüste. Klein und fest, mit schön harten Nippeln."
Damit schnappte er sich eine Brust mit der rechten Hand und begann sie zu kneten. Miriam stöhnte auf, als wäre sie bereits kurz vorm Orgasmus. Das schien ihm aber zu früh und er kniff mit Daumen und Zeigefinger so in ihren Nippel, dass sie kurz aufschrie.
"Du kommst nur, wenn ich es gestatte!"
"Ja, Herr."
"Setz dich auf die Bettkante."
Miriam setzte sich, mit einer etwas geröteten Brust und nur noch mit Sandalen bekleidet. Zu mir gewandt befahl er:
"Knie dich hin und zieh ihr die Schuhe aus!"
Also kniete ich mich hin, öffnete die Riemchen um die Fußgelenke und zog die Sandalen aus. An dieser Stelle muss ich sagen, dass Miriams Füße so zart sind wie die eines Kleinkindes, was einer regelmäßigen professionellen Pediküre zu verdanken war. Die Fußnägel waren rot lackiert und insgesamt waren die Füße ein wunderschöner Anblick.
"Das gibt es doch nicht, dass du schon wieder einen Ständer hast."
Es war mir nicht einmal aufgefallen, dass ich schon wieder so weit war.
"Steh auf und komm her."
Ich ging zu ihm und er befahl:
"Zieh mich Stück für Stück aus und hänge die Kleidungsstücke auf Bügel."
Ich tat, wie befohlen, beginnend beim Jackett über das Hemd, die Schuhe, Hose und Strümpfe. Irgendwann hatte er nur noch die Unterhose an. Auf dieser hatte sich ein kleiner feuchter Fleck gebildet. Entweder noch aus dem Park oder aber es bildeten sich jetzt erneut Lusttropfen.
"Knie dich hin!"
Ich kniete mich hin und hoffte, dass er nicht auf dumme Gedanken kam.
"Zieh mir die Shorts aus!"
Ich zog unter den interessierten Blicken von Miriam die Unterhose nach unten und sein Schwanz baumelte direkt vor meinem Gesicht.
"Was glotzt du meinen Schwanz so an? Willst du ihn auch blasen? Schlagt ihr beiden euch um die Schwänze?"
"Nein Herr, auf keinen Fall, Herr."
"Was willst du damit sagen? Hast du ein Problem mit meinem Schwanz?"
"Nein, Herr." Ich hörte Miriam leise kichern.
"Dann knie Dich ans Kopfende des Betts."
Ich stieg auf das Bett und kniete am Kopfende.
"Und Du", zu Miriam gewandt, "legst dich auf den Rücken mit dem Kopf kurz vor ihm."
Jetzt kniete ich hinter ihrem Kopf und wenn sie nach oben schaute, konnte sie direkt auf Genitalien sehen.
"Jetzt nimm ihre Fußgelenke und zieh ihre Füße neben dich."
Das hatte etwas von Yoga, aber zum Glück war Miriam ausgesprochen gelenkig. Ich zog ihre Füße zu mir und neben mich, während ihre Knie fast neben ihrem Kopf Platz fanden. In dieser Stellung war sie so weit geöffnet, dass er ihre Vagina genauestens in Augenschein nehmen konnte. Ersetzte sich vor sie auf das Bett und fragte:
"Meinst du nicht doch, dass du eine Schlampe bist? Gib es doch jetzt zu. Wer weiß, was sonst nachher herauskommt, was du alles bist."
"Nein, Herr. Ich bin keine Schlampe."
"Na gut." Er fing an, seine Hand von ihren Kniekehlen abwärts gleiten zu lassen. Langsam, manchmal mit etwas kreisenden Bewegungen immer weiter in Richtung ihrer Scham. Dann seitlich vorbei zu den Pobacken. Miriam begann zu stöhnen und hatte den perfekten Blick auf meinen nahezu senkrecht stehenden Schwanz. Nun hatte er eine Hand auf ihrer Scham platziert und massierte mit kreisenden Bewegungen. Als Miriam lauter stöhnte und zu zucken begann, zog er seine Hand wieder zurück und beobachtete nur.
"Du benimmst dich wie eine Schlampe. Wehe du kommst, ohne dass ich es erlaube."
Hinsichtlich der Schlampentheorie konnte ich nur zustimmen. Ich hatte sie noch nie so gesehen.
Er legte seine Hand wieder zwischen ihre Beine, steckte ihr aber diesmal zwei Finger in das feuchte loch und begann sie hin und her zu bewegen. Jetzt bekam ich langsam Schwierigkeiten, Miriams Beine festzuhalten. Sie zuckte und wand sich, stöhnte und ich erwartete jeden Moment, dass sie käme. Allerdings schien der Herr ein gutes Gefühl dafür zu haben, wann er aufhören musste.
"Nicht aufhören, bitte." Miriam begann zu flehen.
Er kniete sich vor ihr auf das Bett und begann seinen Schwanz an ihr zu reiben.
"Bitte, ficken sie mich."
"Du willst meinen Schwanz in dir spüren?"
"Ja, bitte Herr."
"Ben," wandte er sich an mich, "willst du auch, dass ich sie ficke?"
"Das überlasse ich ihnen beiden, Herr"
"Sehr gute Antwort. Ich denke, sie ist noch nicht bereit." Er drehte sich um und ging ins Wohnzimmer. Wir beide blieben ziemlich verdutzt zurück.
"Nein Herr, bitte, bitte, ich bin bereit."
"Später vielleicht."
So blieben wir in dieser etwas anstrengenden Stellung und warteten. Gute fünf Minuten später kam er zurück, als wäre nichts gewesen und fing das Spiel an ihrer Muschi von vorne an. Dann beorderte er mich aus dem Bett.
"Geh an den Nachttisch und hole ein Kondom."
"Und du kleine Schlampe bläst nochmal wie vorhin."
Miriam krabbelte auf allen vieren an den Rand des Bettes und begann seinen Schwanz in den Mund zu nehmen. Er legte seine Hände um ihren Kopf und gab die Bewegungen vor. Zuerst langsam, dann schneller und immer ein wenig tiefer. Mittlerweile waren beide in Ekstase und ich stand mit einem Kondom in der Hand daneben. Hätte ich das jetzt über meinen Schwanz gezogen, wäre ich wahrscheinlich ohne weiteres Zutun gekommen.
"Leg Dich auf den Rücken, du Schlampe."
Miriam gehorchte aufs Wort.
"Spreiz die Beine."
Sie griff ihre Knie und zog die Beine auseinander.
"Was willst du jetzt?"
"Ich will gefickt werden."
Ich fragte mich, wie er sich bei diesem Anblick noch zurückhalten konnte. Er drehte sich zu mir und fragte: "Sag ihr, dass sie da liegt und jammert wie eine läufige Hündin."
"Du liegst da wie eine läufige Hündin." Es kam eher mechanisch aus mir, aber ich meinte, was ich sagte.
"Du hast Recht Miriam, du bist keine kleine Schlampe, du bist eine läufige Hündin."
"Bitte, ficken sie mich." Sie wimmerte nur noch.
"Sag Ben, dass seine Ehefrau eine Hure und läufige Hündin ist."
Sieh sah mich mit entschuldigendem Blick an: "Ben, ich bin eine läufige Hündin und dreckige Hure."
Die beiden waren in einer anderen Welt. Diese Worte hätte Miriam sonst niemals in den Mund genommen. Jetzt musste ich mit anhören, wie sie sich selbst als Hure herabwürdigte, nur um den Schwanz eines fremden Mannes zwischen ihre Beine zu bekommen. Es demütigte mich mindestens ebenso wie sie. Und er war sich dessen bewusst.
"Du bist seit drei Jahren mit einer Hure verheiratet, Ben. Wen mag sie schon alles gefickt haben? Im Büro vielleicht oder wenn sie sich angeblich mit Freundinnen getroffen hat Oder hat sie oft Überstunden gemacht?"
Ja, sie hatte oft Überstunden gemacht, wenn sie im Büro war. Der Gedanke, dass sie das für Sex mit anderen Männern genutzt haben könnte, fraß sich in mein Hirn wie Säure. Aufsteigende Wut traf sich mit der Peinlichkeit der Demütigung und ergab zusammen eine unfassbare Geilheit. Was war ich für ein Mann? Meine Frau hatte kaum Sex mit mir, führte sich hier auf wie eine läufige Hündin, ihr Lover demütigte mich und ich hatte immer noch einen Ständer.
"Na Ben, wird dir jetzt einiges klar?"
"Ich fürchte schon Herr."
"Also was denkst du, ist deine süße, unschuldige kleine Ehefrau tatsächlich?"
"Eine verdammte Schlampe. Eine Nutte, die mich nur benutzt hat. Eine Hure, die für jeden die Beine breitmacht."
Ich verstummte erschrocken, was da aus mir herausgebrochen war. Miriam sah mich in einer Mischung aus Erstaunen und Wut an. Es war nur noch blanke Geilheit, die sich ihr Ventil bei mir suchte. Ich wollte jetzt kommen, ich wollte, dass das hier endlich fertig wurde und ich mit Miriam ins Bett konnte. Ich hätte gerade alles dafür gegeben. Und da wurde mir klar, dass Miriam gerade im selben Zustand war. Und dieser manipulative Drecksack hatte uns beide in der Hand und spielte mit uns wie mit Marionetten. Aber war es nicht genau das, was Miriam wollte als sie sagte, sie wolle sich nur fallenlassen und tun, was ihr gesagt wird.
"Siehst du, Ben hat dich jetzt auch durchschaut. Vielleicht gestehst du uns beiden jetzt, wo du ihn überall betrogen hast und was du wirklich bist. Ben, gib mir das Kondom. Ich denke, sie ist jetzt bereit, sich in jeder Hinsicht zu öffnen."
Miriam blieb stumm, eine Träne lief an ihrem Auge herunter und ich fragte mich, ob es Wut oder Enttäuschung war. Es war mir egal. Sie hatte mich verletzt und gedemütigt. Ich hatte jedes Recht, es ihr heimzuzahlen.
Er begann wieder die Muschi zu streicheln und als sie wieder zuckte und stöhnte, zog er sich das Kondom über.
"Nun Miriam, letzte Gelegenheit, den Ballast abzuwerfen und dein Gewissen zu erleichtern. Ansonsten ist es jetzt spät genug, dass ihr einfach nach Hause fahrt und euch aussprecht."
"Ja, ich bin eine Hure. Ich bin die Bürohure. Wenn ich es brauche, steige ich mit Bewerbern nach dem Vorstellungsgespräch ins Bett. Ich lasse mich ficken, bis ich fast bewusstlos bin. Und danach bekommen diese Männer eine Absage von der Firma. Was sollte ich sonst machen mit so einem Schlappschwanz daheim? Ich bin jung, ich will gefickt werden, ich will richtige Männer und wenn einer kein richtiger Mann ist, dann spiele ich mit ihm, bis ich genug habe. Und jetzt ficken sie mich bitte endlich."
"Das hast du dir jetzt verdient kleine Schlampe. Aber vorher möchte Ben sich bei dir für die offenen Wort bedanken. Ben bedank dich bei deiner Frau. Ich denke, du kennst jetzt deine Stellung und ich bin sehr gespannt, wie ihr das zukünftig handhabt."
Ich war wie vor den Kopf geschlagen. War das jetzt die Wahrheit oder hatte sie das nur gesagt, um endlich gefickt zu werden. Der Gedanke an die Bewerber hatte mich noch weiter auf Touren gebracht und den Rest blendete ich einfach aus.
"Danke für deine Offenheit, Miriam."
Er nahm seinen Schwanz in die Hand und schlug einige Male damit auf die nasse Fotze meiner Frau. Sie zuckte nur kurz, dann schob er seinen Schwanz langsam in Miriam hinein. Sie blieb wie erstarrt liegen und seufzte nur kurz auf. Dann begann er sich rhythmisch in ihr hin und her zu bewegen. Sie stöhnte immer lauter und ich konnte sehen, wie er mit seinen Stößen ihren Saft aus dem Loch herauspumpte. Mittlerweile war das Laken unter ihr so nass, dass man meinen konnte, er wäre schon gekommen. Aber ich konnte das Kondom zum Glück deutlich sehen.
Immer schneller und härter stieß er in Miriam hinein.
"Ja, fick mich, nimm mich. Lass mich deine Hure sein." Miriam geriet komplett außer Kontrolle.
"Sieh dir die kleine Schlampe an. Geht sie bei dir auch so ab?"
"Nein, Herr."
"Deswegen bin ich der Herr, nicht wahr?"
Er redete und fickte immer weiter. Miriam war mehr am Kreischen als am Stöhnen.
"Ja, deswegen sind sie der Herr." Resignation trifft Erektion.
"Und du bist nur der Cuckold. Weißt du, was das ist?"
"Ja, Herr das weiß ich. Ein Mann, dessen Frau mit anderen Männern schläft. Abgeleitet vom Kuckuck, der seine Eier in ein fremdes Nest legt."
"Sehr gut. Deswegen werde ich dich jetzt nur noch Cucky nennen. Gefällt dir das?"
"Ja Herr, das gefällt mir." Ich war nicht richtig bei der Sache, denn ich hatte das Gefühl, Miriam würde jeden Moment kommen. Und genauso war es. Diese kurze Ablenkung hatte ausgereicht und Miriam fing an, ihren Orgasmus aus sich herauszubrüllen. Sie zuckte, schrie und wollte einfach nicht mehr aufhören. Er hatte seinen Schwanz mittlerweile aus ihr herausgezogen und sah sich das Schauspiel ruhig an.
Als Miriam endlich zur Ruhe gekommen war, sagte er ganz ruhig:
"Das hatte ich dir ausdrücklich verboten." Keine Spur mehr von Geilheit und die Erregung war nur noch seinem Dauerständer anzusehen.
"Ich konnte nicht mehr, aber wir können doch trotzdem weitermachen."
"Das können wir. Dreh dich um, auf alle Viere, wie die Hündin, die du bist."
Gehorsam ging Miriam auf alle Viere und streckte ihm ihre Rückseite entgegen.
Er streichelte ihre rechte Backe mit der Hand, holte unvermittelt auf und schlug ihr mit der Hand auf den Hintern. Miriam kreischte auf.
"Über die Bestrafung hatten wir gesprochen. Ich halte mein Wort. Sollte so eine Frechheit nochmals vorkommen, wird es nicht bei so einer milden Strafe bleiben."
Auf Miriams Hinterbacke zeichnete sich die Hand rot ab.
"Ja, Herr. Es tut mir leid." Sie schluchzte fast.
Er nahm kurz Maß und rammte seinen Schwanz von hinten in ihre nasse Lusthöhle. Augenblicklich war Miriam wieder im Fickmodus. Sie bewegte sich mit ihm und sorgte dafür, dass sein Kolben komplett in ihr verschwand.
Innerhalb von höchstens zwei Minuten war sie schon wieder kurz vorm Höhepunkt. Diesmal blieb es nicht unbemerkt.
"Los, komm, kleine Schlampe. Jetzt darfst du, wann du willst."
Und da kam sie auch schon. Wieder mit lautem Geschrei, mindestens so heftig wie zuvor.
"War das gut?"
"Ja Herr, es ist wie in einem Traum."
"Dann kommt jetzt noch Euer gemeinsamer Höhepunkt." Ich fragte mich, was er damit meinen könnte.
"Los Cucky, leg dich unter sie. Mit dem Gesicht unter die Fotze."
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und positionierte mich unter Miriam. Jetzt hing mir der verpackte Schwanz ins Gesicht, währen die ziemlich weit aufklaffende Muschi meiner Frau darüber zu sehen war.
"Schön so liegen bleiben und nicht bewegen."
"So kleine Schlampe. Du darfst jetzt den Cuckyschwanz in den Mund nehmen."
Ich konnte es kaum glauben.
"Aber wehe, du kommst Cucky!"
"Keine Angst, Herr." Ich war mir zwar nicht sicher, ob ich genug Selbstbeherrschung hatte, aber diese Gelegenheit wollte ich mir nicht entgehen lassen.
Ich spürte, wie sich Miriams Mund um meinen Schaft schloss und sie langsam mit der Zunge über meine Eichel spielte. Dabei betrachtete ich sein Treiben. Er fuhr wieder mit zwei Fingern in Miriam und bewegte sie hin und her. Immer noch war sie so nass, dass es in mein Gesicht tropfte. Dann zog er seine Finger heraus und steckte sie in Miriams Po. Ich erwartete Proteste, aber Miriam stöhnte nur auf. Wieder bewegte er die Finger hin und her, bevor er sie herauszog und wieder in Miriams Muschi steckte. Diesmal allerdings drei statt zwei Finger. Ich beobachtete das fasziniert von unten während Miriam sich weiter mit meinem besten Stück beschäftigte. Er nahm die drei Finger heraus und steckte diese in den mittlerweile etwas geweiteten After. Miriam war vor dem nächsten Höhepunkt.
Wieder bewegte er die Finger hin und her und irgendwann waren Ring-, Mittel- und Zeigefinger komplett in ihrem Hintereingang verschwunden. Miriam zuckte und stöhnte. Dann musste sie ihren Mund von mir nehmen.
"Bitte ficken!" Anscheinend war ihr die Spielerei am Hintern jetzt zu viel.
"Bist du dir sicher?"
"Ja, bitte schnell!"
"Na dann." Mit einer schnellen Bewegung zog er sich das Kondom von seinem Schwanz und bevor ich Miriam warnen oder protestieren konnte, steckte sein Prügel auch schon in Miriams Hintern.
"Ooooh jaaaa!" Miriams Reaktion war nicht, was ich erwartet hatte.
Ich sah ihre klaffende Muschi und darüber diesen Schwanz, der ohne Kondom in ihren Arsch fickte, als gäbe es kein Morgen.
"Blas den Cucky!"
Sie nahm meinen Schwanz wieder in den Mund und ich war nur noch Geilheit. Kein Gedanke an das fehlende Kondom, kein Gedanke an den mir verbotenen Analverkehr. Ich war mitten in einem Porno und ich genoss es in diesem Moment vorbehaltlos.
Plötzlich stöhnte auch er laut auf. Miriam brüllte:" Ja komm, spritz in mich!"
Und er kam. Es schien, als hätten die beiden synchron einen endlosen Orgasmus. Er hämmerte immer weiter in sie hinein, sie brüllte ihre Geilheit heraus und es klang tatsächlich wie ein Hund bei Vollmond. Mein Blowjob war damit wieder unterbrochen, aber ich konnte damit leben.
Irgendwann, nachdem Ruhe eingekehrt war, zog er seinen Schwanz aus ihrem Hintern und ging an die Seite des Bettes.
"Jetzt darfst du ihn sauberlecken, kleine Schlampe."
Miriam machte sich an die Arbeit und saugte kräftig an dem endlich schlaffen Penis.
"Und du Cucky, leckst inzwischen deine Frau sauber. Beide Löcher!"
Ohne weitere Worte begann ich Miriam zu lecken, was sie schon wieder mit Stöhnen quittierte. Ich leckte ihre Muschi so lange bis er mich anwies, dass jetzt der Hinterausgang dran wäre. Richtete mich ein wenig mehr auf und begann die Rosette zu lecken. Steckte die Zunge so weit möglich in ihren Hintereingang und schmeckte diese Mischung aus Sperma, Lustsaft und vielleicht auch ein wenig Schweiß. Miriam zuckte und stöhnte und plötzlich schoss ein Schwall Sperma aus ihrem Hintern in meinen Mund und ich schluckte automatisch alles unter. Miriam begann sich die Klitoris zu reiben, während ich weiter an der Rosette leckte.
"Die Schlampe hat immer noch nicht genug. Dann mach es dir noch einmal, ich gehe duschen.Nur eins: Der Cucky darf nicht spritzen."
"Hmmhmm." Miriam war zu sehr mit sich beschäftigt, um eine ordentliche Antwort zu geben.
Wieder und wieder steckte ich meine Zunge in ihre Rosette. Angestachelt durch ihre zügellose Geilheit und auch, weil wir endlich allein waren.
Dann brach es nochmals aus Miriam heraus, Sie schrie auf, zuckte und drückte dabei noch eine Ladung Sperma aus ihrem Rektum in mein Gesicht.
Dann waren ihre Akkus endlich leer. Sie fiel zur Seite und lag neben mir. Immer noch schwer atmend drehte sie sich und legte sich auf mich.
"Ich liebe dich. Das möchte ich immer wieder mit dir erleben." Mit diesen Worten begann sie die Reste von Sperma von meinem Gesicht zu lecken. Meine Hoden schmerzten nun so sehr, dass ich an nichts mehr denken konnte als daran, wie ich endlich meine Ladung loswerden konnte.
"Ich liebe dich auch. Mehr als alles andere in der Welt, aber ich denke, wir müssen uns unterhalten."
"Ja, das müssen wir."
Wir bekamen noch das Angebot, im zweiten Schlafzimmer zu übernachten, beschlossen aber, doch lieber nach Hause zu gehen. Es gab doch noch einiges zu bereden. Daheim angekommen, sanken wir aber ins Bett und schliefen geistig und körperlich erschöpft sofort ein. Trotz dieser Erschöpfung wachte ich immer wieder auf, weil mein Penis einfach zu platzen drohte. Hoffentlich war morgen Gelegenheit, diesen mit Miriam abzubauen.
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