Vorstellungsgespräch (fm:Cuckold, 4323 Wörter) [6/8] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Chastity | ||
Veröffentlicht: May 09 2024 | Gesehen / Gelesen: 7555 / 6197 [82%] | Bewertung Teil: 8.78 (50 Stimmen) |
Miriam verführt einen Bewerber und Ben möchte den beiden beim Sex zuschauen. Aber, es läuft nicht alles nach Plan. |
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Stunde schon wieder verabschiedet."
"Das klingt ja nach einem großartigen Typen."
"Ja, das kann man so sagen. Laut Lebenslauf ist er verheiratet, hat drei Kinder und ist 44 Jahre alt. Wenn du willst, rufe ich ihn an und sage, wir würden ihn gerne nochmal sprechen, weil er so einen nervösen Eindruck beim ersten Gespräch gemacht hätte. Dann treffe ich ihn in einem Café und wenn er tut, was ich erwarte, würden wir ins Hotel am Kaiserplatz gehen. Dort gibt es einen Schrank im Flur, von dem aus man zum Bett sehen kann. Ich würde ein Doppelzimmer buchen und für dich eine Zugangskarte hinterlegen lassen. Du müsstest dann vor uns dort sein und im Schrank warten. Sollte er, was ich kaum glaube, nicht mit einem eindeutigen Angebot kommen, würde ich allein aufs Zimmer kommen und du dürftest es dir mit der Hand machen, während du mich leckst"
"Ein guter Plan." Ich war Feuer und Flamme.
"Dann rufe ich ihn gleich an und gebe dir Bescheid."
Ich konnte jetzt nicht mehr arbeiten, saß nur da und wartete auf eine Nachricht.
Fast eine Stunde später kam sie dann: 18 Uhr Eiscafé. Zimmer im Hotel ist gebucht. Wenn du Lust hast, kannst du ihn im Eiscafé schonmal anschauen.
Ich antwortete mit "Daumen hoch" und versuchte, mich wieder auf meine Arbeit zu konzentrieren. Das war leichter gedacht als getan, aber irgendwie schaffte ich es, den Nachmittag halbwegs produktiv hinter mich zu bringen.
Um 16:30 Uhr gab ich auf und ging in die Stadt. Am Hotel angekommen, lag die Zimmerkarte schon für mich bereit. Also inspizierte ich das Zimmer und vor allem den Schrank, der mein Versteck sein sollte. Tatsächlich konnte man ganz gut darin stehen, auch wenn es sehr eng war. Nur der Ausblick durch den Türspalt war nicht wirklich groß. Das Fußende des Bettes konnte ich gut sehen, aber was sich darin abspielen würde war allerhöchstens zu hören. Damit konnte ich jedoch gut leben. Schön wäre gewesen, hätte ich den Schrank von innen verriegeln können, aber für diesen Zweck werden wahrscheinlich nicht sehr viele Schränke gebaut.
Nun war es auch fast 18 Uhr und ich ging in Richtung Eiscafé, um mir das Schauspiel anzusehen.
Miriam saß schon allein an einem Tisch im Freien und zum Glück war direkt daneben ein Tisch frei, an den ich mich setzen konnte. Da ich nicht wusste, ob der Bewerber bereits in der Nähe war, beachtete ich Miriam nicht und sie ignorierte mich ebenso.
Kurz darauf näherte sich ein stämmiger, rotgesichtiger Kerl Miriams Tisch. Er sah aus wie das Klischee eines Landwirts. Gut 1,80 groß, brachte er wahrscheinlich locker 120 kg auf die Waage. Seine roten Wangen zierte ein Stoppelbart und ich fragte mich, wie man so zu einem Vorstellungsgespräch kommen konnte.
Miriam stand auf und schüttelte ihm die Hand.
"Hallo Herr Wagner, schön, dass sie es nochmal einrichten konnten."
"Ja, einfach war das nicht. Was gibt es denn noch zu besprechen?"
"Das lief heute früh doch alles etwas hektisch ab und ich wollte mir gerne nochmal die Zeit nehmen, mit ihnen zusammen ihren Lebenslauf durchzugehen."
"Viel zu sagen, gibt es da ja nicht."
"Möchten sie sich vielleicht zuerst etwas zu trinken bestellen? Es ist ja doch sehr warm heute."
Mit diesen Worten knöpfte Miriam die drei obersten Knöpfe ihrer Bluse auf.
Ich hatte einen Logenplatz und konnte alles genau beobachten. Augenkontakt hielt er absolut keinen zu Miriam, dafür hatte ihr Oberkörper es ihm angetan.
Als die Bedienung kam, bestellte Miriam sich einen Eiskaffee und ihr Bewerber nahm ein Pils. Ich konnte kaum glauben, dass jemand sich bei einem Vorstellungsgespräch ein Bier bestellte, aber anscheinend gibt es einfach alles.
Miriam versuchte nochmals, den Lebenslauf durchzugehen, aber dieser Kerl war wirklich unglaublich wortkarg. Nur über sein Hobby im Schützenverein konnte er etwas mehr beitragen, aber sonst blieb er viele Antworten schuldig.
Irgendwann entschuldigte sich Miriam, weil sie kurz für kleine Mädchen müsse. Beim Aufstehen fiel ihr der Notizblock herunter und sie bückte sich so mit durchgestreckten Beinen, dass der Herr Wagner einen perfekten Blick auf ihren Hintern hatte, in dem der rote String Tanga einfach verschwunden war. Als Miriam verschwunden war, orderte er noch ein Bier und trank das Glas gleich halbleer.
Als Miriam zurückkam, fiel mir auf, dass die Bluse noch weiter geöffnet war und jetzt auch der rote BH zur Geltung kam. Als sie sich setzen wollte, stieß sie mit ihrem Block so ungeschickt an das Bierglas, dass sich fast der komplette Inhalt auf Herrn Wagners Hose ergoss. Erschrocken sprang er zurück, aber da war es auch schon zu spät. Zum Glück kam direkt eine Bedienung und wischte den Tisch trocken. Als dieser so weit wieder hergerichtet war, ließ Miriam sich ein Tuch geben und kniete sich neben Herrn Wagner. Sie begann mit dem Tuch an seinem Hosenbein zu reiben und er starrte derweil völlig ungeniert von oben in ihre Bluse. Miriams Schauspieltalent begeisterte mich. Sie benahm sich wie ein Schulmädchen, dem alles furchtbar peinlich ist.
"Oh Gott, ich habe sie ganz nass gemacht. Das tut mir so leid."
"Sie sind wirklich eine dumme, ungeschickte Person." Herr Wagner war offensichtlich erzürnt.
"Ja, das passiert mir manchmal, wenn ich abgelenkt bin."
"Von was denn abgelenkt? Und hören sie auf an meinem Schwanz zu reiben."
"Um Himmels Willen, das wollte ich nicht." Miriam wurde sogar ein wenig rot.
"Wie kann ich denn das wieder gutmachen?"
"Ich könnte mich revanchieren und sie auch nass machen."
"Nein, bitte nichts überschütten. Das Kleid ist ein Geschenk meines Mannes." Miriam spielte das dumme Blondchen perfekt.
"Nicht auf dem Kleid, sondern unter dem Kleid." Herr Wagner grinste dreckig.
"Sie meinen das sexuell, oder?"
"Herrgott Kind, so dumm wie du bist, musst du im Bett eine Granate sein." Er schüttelte den Kopf.
"Hihihi", kicherte Miriam schulmädchenhaft.
"Also, soll ich dir zeigen, wie man eine Frau nass macht oder nicht?"
"Sie wollen mit mir schlafen?" Miriam riss die Augen weit auf.
"Das wolltest du doch auch. Du warst doch heute früh schon geil auf mich."
"Ich finde sie sehr anziehend. Attraktiv und intelligent. So stattlich, ein Bild von einem Mann."
Jetzt übertreibt sie, dachte ich. Aber Herr Wagner fand das nur angemessen.
"Ja, sowas hast du nicht daheim, gell."
"Nein, mein Mann ist so ein kleiner Buchhalter. Sie haben mich direkt beeindruckt."
"Ist dein Mann zuhause?"
"Ja, wahrscheinlich."
"Sonst könnten wir zu dir gehen und ich könnte dir zeigen, was einen Mann ausmacht."
"Ach so. Nein, ich wohne nicht hier. Ich komme von außerhalb und bin nur wegen des Gesprächs angereist. Ich übernachte im Hotel."
Herr Wagner beginnt zu strahlen und ich winke der Bedienung.
"Dann lass uns doch zusammen dorthin gehen. Da sind wir ungestört."
"Das ist eine großartige Idee. Ich freue mich so, sie getroffen zu haben.
Schnell bezahlte ich meine zwei Cappuccino und machte mich auf den Weg. Etwas außer Puste erreichte ich das Hotel und fuhr mit dem Lift nach oben. Kaum im Zimmer, stellte ich mich in den Schrank und zog die Tür so weit wie möglich zu. Ich war sehr gespannt, wie das weiterlaufen sollte.
Wenig später hörte ich Miriam draußen kichern und dann wurde die Tür geöffnet. Schritte im Gang und dann Miriam, die fragte: "Möchten sie noch ins Bad sich frisch machen Herr Wagner?"
"Nein, das brauche ich nicht. Lass uns zur Sache kommen."
Ich hatte wieder einen riesigen Ständer in der Hose. Also für meine Verhältnisse riesig. Ein wenig gönnte ich Miriam, dass sie jetzt den verschwitzten Typen ertragen musste. Die Stimmen kamen nun aus Richtung Schlafzimmer und ich öffnete die Tür vorsichtig einen Spalt.
"Soll ich ihnen die nasse Hose ausziehen?"
Herr Wagner setzte sich auf die Bettkante, womit ich ihn genau im Blick hatte.
"Nein, du sollst jetzt einfach dein Maul halten und herkommen."
Miriam kam ins Bild.
"Stell dich hier neben mich!"
Jetzt stand sie seitlich von ihm. Er legte den Arm um ihre Hüfte und zog sie mit einem Ruck zu sich. Miriam verlor den Halt und stürzte genau über seine Oberschenkel. Erschrocken quiekte sie auf.
"Du benimmst dich wie eine Sau und jetzt quiekst du auch noch wie eine Sau. Dann bist du wahrscheinlich eine Sau."
Er zog ihren Rock nach oben, sodass sie mit entblößtem Hintern über seinen Knien lag. Als nächstes kniff er mit zwei Fingern in ihre Pobacke. Und offensichtlich so rüde, dass Miriam wieder quiekte.
"So, du Sau. Dann werden wir den Schinken mal bearbeiten." Mit diesen Worten holte er aus und schlug mit der flachen Hand auf Miriams Hintern. Erschrocken schrie Miriam auf.
"Hör auf zu schreien du Sau!" Und wieder klatschte die Hand auf den Hintern. Ich war bereit einfach aus dem Schrank zu springen, aber solange ich kein eindeutiges Zeichen bekam, wollte ich mich zurückhalten.
"Zwei Stunden habe ich mit diesen unnützen Gesprächen verbracht, das sind 20 Schläge auf deinen Schweinearsch."
Der Mann musste aus der Landwirtschaft kommen oder er hatte einen Schweinefetisch. Wie zur Bestätigung befahl er Miriam: "Ich will dich nicht mehr reden hören. Du gibst nur Müll von dir. Ab sofort grunzt du nur noch. Ist das klar?"
Miriam grunzte zur Bestätigung.
"Noch achtzehn Schläge, dann kommen wir zur Wiedergutmachung für das verschüttete Bier."
Immer wieder klatschte es und ich sah Miriams Hintern rot leuchten.
"Dein Arsch nimmt auch langsam Schweinchenfarbe an. Gefällt dir das?"
Miriam grunzte.
"Dann darfst du jetzt aufstehen und die Bluse und den Rock ausziehen."
Miriam tat wie befohlen und stand dann nur noch mit String und BH bekleidet vor ihm.
Danach musste sie sich einmal um die eigene Achse drehen und dann den Rest Kleidung ablegen.
Er stellte sich vor sie und begann sie von oben bis unten zu mustern.
"Eine hübsche Fratze hast du und schönes Haar. Aber das hier ist für die Zucht einfach zu klein." Mit diesen Worten zog er an beiden Nippeln Miriams gleichzeitig so fest, dass sie vor Schreck und Schmerz aufquiekte.
"Da, du klingst immer mehr wie ein kleines Schwein. Dein Arsch ist genauso zu klein und das Becken zu schmal für eine Zuchtsau."
Er redete sich immer mehr in Rage, während ich langsam befürchtete, ich müsse einschreiten.
"Runter auf die Knie und dann rutsch zur Minibar und bring mir alles, was da ist."
Miriam rutschte los und als sie in Richtung meines Verstecks blickte, zwinkerte sie mir verschwörerisch zu. Ich konnte mich also vorerst entspannen.
Nun räumte Miriam diverse kleine Schnapsfläschen und 4 Dosen Bier aus der Minibar und balancierte alles in Richtung des Bettes. Wieder bei Herrn Wagner angekommen, grunzte diesmal er und öffnete die erste Flasche und eine Bierdose. Zuerst leerte er die Dose mit einem Zug, dann kippte er den Schnaps oder was immer es sein mochte, direkt hinterher.
"Und jetzt reden wir beide mal Tacheles, Schätzchen."
Miriam schaute ihn von unten an.
"Du hast das alles geplant, stimmts?"
Sie schüttelte stumm den Kopf.
"Fangen wir anders an. Verhütest du?"
Wieder schüttelte sie den Kopf. Ich fragte mich, was das sollte. Sie hatte immerhin Kondome dabei und ohne würde sie schon aus hygienischen Gründen keinen Sex haben. Andererseits war unsere Spermaschluckerei auch keine Garantie für ein langes Leben.
"Nochmal, hattest du das hier geplant?"
Wieder schüttelte Miriam den Kopf. Er riss sich die nächste Bierdose auf, leerte auch diese in einem Zug und schüttete den Schnaps hinterher. Der musste wirklich was vertragen.
"Ich sage dir was. Wenn du hier übernachten würdest, gäbe es wenigstens einen Koffer in diesem Zimmer. Aber hier ist nichts." Er ging an meinem Schrank vorbei ins Badezimmer.
"Nichts, nicht einmal eine Zahnbürste."
Er kam zurück und stand jetzt vor meinem Schrank. Ich hörte nur noch etwas klappern, hatte aber keine Ahnung, was es war. Hoffentlich schaute er jetzt nicht im Schrank nach, ob das Gepäck da sein könnte. Aber nein, im Gegenteil. Es knallte, meine Schranktür fiel zu, der Schlüssel drehte sich im Schloss und dann schepperte es an der Tür.
"Welches Arschloch auch immer da drin sein mag, die Tür ist jetzt mit dem Bügelbrett blockiert und raus kommst du da nicht mehr."
Ich war zu Tode erschrocken. Weder konnte ich sehen, was weiter vor sich ging, noch hätte ich einschreiten können. Also hörte ich einfach nur zu, um ihn nicht weiter zu reizen.
"Wer ist da drin?"
"Niemand." Ich hörte ein lautes Klatschen.
"Soll dein Gesicht auch Schweinchenfarbe bekommen?" Er lachte höhnisch.
"WER?"
"Mein Mann."
"Und was sollte das werden?"
"Er wollte sehen, wie sie mich vögeln."
"Ist er pervers oder kann er selbst nicht mehr?"
"Es erregt ihn einfach, richtige Männer beim Sex zu sehen." Versuchte Miriam jetzt ihn zu beruhigen oder mich zu provozieren?
"Ja da hat er jetzt Pech gehabt. Aber vielleicht schreist du laut genug, damit er einen richtigen Mann beim Sex hören kann." Er lachte laut auf.
"So, du Spanner. Ich hoffe, dir gefällt, was du hörst. Du kannst dir währenddessen einen runterholen, wenn es nicht zu eng ist, da drin. Ich schau inzwischen, ob es mir in deiner kleinen Schlampe eng genug ist."
Kurzes Rumpeln und rascheln im Zimmer, Miriam quietscht wieder auf.
"Los, mach das Maul weit auf. Ja, genau so. Jaaa!"
Kurze Ruhe, dann höre ich Miriam würgen.
"Leg dein Kleid unter dich."
Wieder kurze Ruhe. Dann seine Stimme:
"Schade, dass du die kleine Schlampe nicht sehen kannst. Aber sie wird jetzt ihr Handy nehmen und für Dich filmen. Trotzdem kommentiere ich dir das alles, du sollst doch nicht um deinen Spaß gebracht werden. Freust du dich?"
Ich antwortete nicht. Die Folge war wieder ein Klatschen von draußen und ein Quieken von Miriam.
"Wenn du auf ein schön eingefärbtes Gesicht stehst, antworte einfach nicht. Mir war sie ohnehin zu blass." Wieder Klatschen und ein Aufstöhnen.
"Ja, ich freue mich." Ich wagte nicht darüber nachzudenken, wie Miriam mittlerweile aussah.
"Geht doch, dann fangen wir jetzt an. Los knie dich auf dein Kleid und fang an zu blasen. Das Handy hältst du schön so, dass dein Gesicht zu sehen ist.
Sie hat jetzt meinen Schwanz im Mund und gibt sich Mühe, ordentlich zu blasen. Aber ich muss wohl etwas nachhelfen, damit mein Schwanz auch bis zum Ende reinpasst.
Ich halte jetzt ihren Kopf fest und drücke meinen Schwanz immer weiter in ihr Maul. Am liebsten habe ich es, wenn ich sehen kann, wie die Eichel von innen an ihre Kehle drückt. Aber das wird noch ein Stück Arbeit." Ich hörte stumm zu und hoffte nur, dass es Miriam gut ging. Warum nur war sie ausgerechnet auf diesen grobschlächtigen Typen gekommen.
"Ja, jetzt immer schön rein und raus und gleich nimmst du ihn nochmal richtig tief. Sooo, das ist gut. Jetzt, mein Freud, werden wir gleich sehen, ob die kleine Sau überhaupt irgendetwas kann. Aaachtung, jetzt."
Ich hörte nur noch ein "mmmm und uuuuh" und dann wieder ihn.
"Schlechte Nachrichten. Die Schlampe und ihr Kleid sind voller Eiskaffee. Dann wären wir wohl quitt, was meine Hose betrifft. Jetzt dreh dich um und knie dich aufs Bett. Gib mir das Handy, den Rest filme ich. So langsam muss ich auch nach Hause."
Eine kurze Pause, wieder rascheln.
"Hast Du einen schönen Ständer in deinem Schrank?"
"Ja, habe ich."
"Das ist gut, ich habe nämlich auch einen und den werde ich jetzt in der kleinen Sau versenken. Aber du wirst nichts von ihr hören. Ich habe sie mit ihrer Unterhose und einem Strumpf aus ihrer Handtasche geknebelt. Aber das wirst du später alles anschauen können. Jetzt wird erstmal gefickt. Willst Du gefickt werden, kleine Drecksau?" Er lachte.
"Du kannst ja nicht sprechen. Dann zieh deine Schamlippen weit auseinander, wenn du mich spüren willst. - Siehst Du, so ist das gut. Für den Zuhörer: Sie zeigt mir alles. Und was ich sehe, ist dass ihr der Saft an den Beinen herunterläuft. Aber was sie nicht weiß, ist dass sie heute nicht bis zum Orgasmus kommen wird. Aber vielleicht darfst du nachher nochmal drauf oder sie bis zum Ende lecken.
Gott, ist sie eng. Wirklich völlig ungeeignet, um sich zu vermehren. Und so nass, dass man meint, da hätte schon einer reingespritzt."
Ich hielt inzwischen meinen Schwanz in der Hand und onanierte in meinem Gefängnis.
"Der Film wird dir gefallen. Hahaha, das wird der Cuckoldporno des Jahres. Ist das geil. Ich glaube, der Fotze kommt es schon.
Nein, nein, nein."
Trotz Miriams Knebel hörte ich sie quieken.
"Wirklich empfindliche Nippel. Wenn du Miststück nochmal fast kommst, ist er ab.
Jetzt ist sie wieder ruhig, deine hübsche kleine Frau. Schade, dass sie eigentlich nur zum Ansehen zu gebrauchen ist.
Jetzt leg dich auf den Rücken!
Willst du, dass ich weiterficke? Zieh die Beine auseinander. Hoo, jetzt kann ich fast bis zur Gebärmutter filmen. Dann wollen wir das geile Loch nicht warten lassen. Ich ficke sie jetzt und so wie sie mich anschaut, steht sie drauf. Sie nickt. Na, Mann im Schrank, gefällt dir das? Wichst du dir einen?" Das tue ich und bin so in meinem Element, dass ich nicht direkt antworte. Darauf ertönt draußen wieder Miriams Schmerzensgequietsche.
"Puh, wenn ihr beiden so weitermacht, lasse ich den Nippel später auf dem Nachttisch liegen. Also: WICHST DU?"
"Ja, ich wichse."
"Und ich ficke. Ich ficke deine Frau. Und sie liebt es. Ich will es hören, wenn du kommst, dreckiger Wichser. Ist das klar?"
"Ja," stöhne ich.
"Dann mach mal hin. Ich stoße jetzt so schnell und hart, ich bin mir sicher, sie wird gleich wieder kommen. Und dann ist es deine Schuld, wenn sie nur noch einen Nippel hat."
In dem Moment kam ich auch schon. Nach so vielen Tagen ohne Orgasmus, spritzte es aus mir heraus wie ein Wasserfall. Wahrscheinlich lief es an der Innenseite des Schranks herunter, aber in der Dunkelheit war nichts zu erkennen.
"Sehr gut Wichser, und jetzt bin ich dran. Oooooh jaaaaaa, Goottt. Du geile kleine Drecksau. Das ist so gut." Er stöhnte noch eine Weile weiter.
"So, meine Lieben, das war ein schönes Vorstellungsgespräch. Jederzeit wieder. Falls die Sau jetzt doch schwanger sein sollte, entschuldige ich mich, aber ich bezweifle, dass sie fähig ist Kinder zu bekommen. Bleib schön so liegen und halte die Beine hoch, dass nichts herausläuft. Es wird euch wohl nicht stören, dass ich meinen Schwanz auch an deinem Kleid abgewischt habe, anziehen kann man das sowieso nicht mehr. Einen schönen Tag und wenn ihr einen Nachschlag braucht, ihr wisst, wie ihr mich erreichen könnt. Danke für das Bier, die letzte Dose nehme ich mir mit."
Kurz darauf rumpelte es, als er anscheinend das Bügelbrett von der Tür entfernte. Dann hörte ich wie sich der Schlüssel drehte und direkt darauf klappte auch schon die Zimmertür.
Ich stieg aus dem Schrank und sah Miriam auf dem Bett liegen. Auf dem Rücken, die Beine hochhaltend und ihre Vagina spermaverschmiert.
"Er hat dich ohne Kondom gefickt?"
"Danke, es geht mir gut." Sie funkelte mich an. Da sah ich erst das gerötete Gesicht, den erigierten, geschwollenen Nippel und ansatzweise war der knallrote Po zu erkennen.
"Tut mir leid."
"Das muss es nicht, es war geil. Aber jetzt wirst du mich lecken müssen, bis ich auch gekommen bin. Lass die Klamotten an und leg dich neben mich."
Ich tat wie befohlen und sah auch den Strumpf, auf dem Kopfkissen, der als Knebel gedient hatte. Während Miriam sich drehte und mir ihre besamte Muschi auf den Mund drückte.
"Meine Unterwäsche hat er auch mitgenommen. Und jetzt leck mich, wenn ich nicht gleich kommen kann, explodiere ich."
Also begann ich zu lecken. Ich muss aber gestehen, dass es diesmal weniger ein geiles als ein Ekelgefühl hinterließ. Das fremde Sperma rann mir in den Mund und tropfte mir ins Gesicht und wenn ich diesen Wagner vor meinem geistigen Auge sah, hätte ich mich einfach übergeben können. Ich bildete mir sogar ein, dass es nach Alkohol und Schweiß roch und schmeckte.
Als Miriam dann zu ihrem hart verdienten Orgasmus kam, spritzt noch eine Ladung Sperma aus ihr heraus und in meinen Mund. Ich war froh, dass der Nachmittag zu Ende war.
"Ich könnte schreien vor Wut." Miriam war stinksauer.
"Dieses Schwein hat mich mit seinem Schwanz zum Kotzen gebracht. Alles über das schöne Kleid, die Unterwäsche mitgenommen und ich sitze jetzt hier ohne Klamotten."
"Ich hole welche von daheim," schlug ich vor.
"Du hast zuerst was anderes zu erledigen."
"Ja? Was denn?" Ich hatte keine Ahnung.
"Du hast im Schrank gewichst." Das war eine Feststellung, keine Frage.
"Nur, damit er dich nicht weiter quält," versuchte ich, meinen Kopf aus der Schlinge zu ziehen.
"Ich lasse mich von so dominanten Kerlen gerne quälen. Nur meine Kleidung opfere ich ihnen ungern."
"Aber was hätte ich denn machen sollen? Ich habe dem Kerl alles zugetraut."
"Das ist ja lieb von dir. Aber in Zukunft benutzt du deinen Schwanz nicht mehr zum Denken und auch nicht zum Wichsen. Du benutzt ihn generell nur noch, wenn ich es dir erlaube. Pissen darfst du, außer ich verbiete es ausdrücklich. Haben wir uns da verstanden?"
"Ja, Miriam." Ich war zerknirscht und erschrocken über ihre Heftigkeit.
"Gut, dann zeig mir dein nettes Versteck."
Wir gingen zum Schrank und sie sah sich alles genau an. Wie erwartet, war alles an Wand und Tür heruntergelaufen und bildete kleine Spermapfützen am Boden.
"Dann kannst du das jetzt sauberlecken, damit du dich in Zukunft daran erinnerst, wer dir sagt, wann und wo du spritzen darfst."
Ich kniete mich hin und leckte alles auf. Schlimmer als das, was in Miriam gelandet war, konnte es nicht sein. Wenigstens war der Schrank sauber, bevor ich in beschmutzte. Was in Miriam gelandet war?
"Er hat ohne Kondom in dir abgespritzt."
"Ja, hat er."
"Warum hast du das zugelassen?"
"WARUM ICH DAS ZUGELASSEN HABE?" Miriam brüllte mich an.
"WEIL DER KERL DAS DOPPELTE VON MIR WIEGT, MIR DEN HINTERN VERSOHLT, BACKPFEIFEN GEGEBEN UND FAST EINEN NIPPEL ABGERISSEN HAT. WAS BITTESCHÖN HÄTTE ICH TUN SOLLEN?"
So sauer hatte ich sie noch nie erlebt. Dann sprach sie sehr leise weiter:
"Wenn du nicht damit umgehen kannst, dass es manchmal anders läuft als erwartet, dann ist das hier nichts für dich. Gerade das ist der Kick. Ich unterwerfe mich, und zwar bedingungslos. Wenn ich vorher festlege, was sein darf und was nicht, dann bestimme ich die Session und nicht er. Wenn ich die Session bestimmen will, dann hole ich mir irgendeinen Schlappschwanz oder," Sie machte eine kurze Pause. "oder dich."
Ich wagte nicht mehr zu widersprechen. Sie stand mit wütendem Gesicht vor mir und ich fühlte mich in dem Moment genau wie der Schlappschwanz, den sie anscheinend in mir sah.
Plötzlich lächelte sie mich an: "Das ist doch auch, was dir gefällt, oder? Ansonsten würdest du doch nicht im Schrank wichsen, sondern hättest den Kerl schon am Anfang von mir gerissen und mich selbst genommen, oder?"
Ja, sie hatte leider Recht. Ich liebte es, wenn sie ihre devoten Wünsche erfüllt bekam, genauso wie ich es liebte, wenn sie komplett konträr mich dominierte.
"Ja, das stimmt leider."
"Nicht leider, es ist schön, dass uns das so tief verbindet. Und jetzt lauf los und besorg mir was zum Anziehen. Und bring bitte eine Zahnbürste und Zahnpasta mit. Duschzeug ist im Bad, aber ich muss mir diesen Geschmack nach halbverdautem Eiskaffee aus dem Mund bürsten."
"Ich bin gleich wieder da."
"Ach und Schatz!"
"Ja, Miriam?"
"Ich liebe dich du kleiner perverser Wichser." Sie lachte und warf mir einen Kuss zu.
"Ich liebe dich auch, du perverses Schweinchen."
Miriam lachte auf, grunzte kurz und ich sah zu, dass ich nach Hause kam, um frische Kleidung zu besorgen.
Teil 6 von 8 Teilen. | ||
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