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Unartige Schulmädchen aller Art Teil2 (fm:1 auf 1, 2232 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 11 2024 Gesehen / Gelesen: 4466 / 3377 [76%] Bewertung Teil: 8.88 (32 Stimmen)
Lexy lernt einen neuen Schüler kennen und auch Brianna springt langsam auf den Zug auf.

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denn sie zog für eine Sekunde ihr Top herunter, sodass er einen Blick auf einen ihrer Möpse ergatterte. Der Morgen verlief ansonsten ereignislos.

Beim Mittagessen traf er die anderen Lehrer sowie auch Lissy an. Er setzte sich gegenüber von ihr ans Ende der Tischreihe. Während dem Essen unterhielten sie sich angeregt, aber zwanglos. Er genoss ihre Gesellschaft sehr, sowie auch den schönen Ausblick den sie ihm bot. Sie trug heute eine rotweiss-karierte Bluse, ohne BH, sowie einen schwarzen Rock. Als ihm eine Serviette runterfiel, spreizte sie die Beine, sodass er sehen konnte, dass sie auch kein Höschen anhatte, sowie inzwischen kahl rasiert war. Mit einem schelmischen Grinsen tauchte er unter dem Tisch wieder auf und genoss den Rest des Essens mit seinen Kollegen.

Nur ein paar Tische davon entfernt, sass Josh. Er war in der gleichen Klasse wie Lexy, Brianna und Beverly. Er starrte mit einem leeren Blick durch den Raum und träumte vor sich hin. Vor seinem inneren Auge sah er, wie die drei gestern in das Klassenzimmer spaziert waren und wie sie sich während der Gruppenarbeit ausgetauscht hatten. Jede Berührung untereinander löste in ihm einen wohligen Schauer aus. Glücklicherweise konnte man unter dem Tisch seine ausgebeulte Hose nicht sehen. Gerne hätte er gewusst, was Lexy dem Lehrer gestern ins Ohr geflüstert hatte. Denn ihm war die Reaktion dessen nicht entgangen, auch wenn es sonst niemanden aufgefallen war. Als sein Tagtraum weiter ging und er an die Stelle kam, bei der er die verdächtigen Geräusche nach Schulschluss aus dem Klassenzimmer gehört hatte, nervte er sich sehr, dass er nicht den Mut gehabt hatte mehr zu tun als nach Hause zu gehen und zu masturbieren. Bei den genervten Gefühlen, die ihn umtrieben, flachte seine Erektion schnell ab. Kurzerhand beschloss er, dies nachzuholen. Er beendete seine Mahlzeit, verabschiedete sich von seinen Freunden, räumte sein Zeug weg und begab sich, an den Tisch, bei dem die drei heissen Girls sassen. «Hallo zusammen, ich bin Josh» begrüsste er sie. Sie stellten sich ebenfalls vor, und waren überrascht, als er bei dem kurzen Händedruck jeder einen Kuss auf den Handrücken gab. «Sieh an, es gibt doch noch Gentlemans auf der Welt. Setz dich doch zu uns» empfingen sie ihn ebenfalls freundlich. Er setzte sich auf die Bank neben Lexy, Brianna und Beverly sassen ihm gegenüber. Sie unterhielten sich locker über die Gruppenarbeit, allg. Hobbys etc. Josh hatte Mühe, dem Gespräch zu folgen, da der betörende Duft von Lexy's Parfüm ihm in die Nase stieg. Während einer Gesprächspause beugte er sich zu ihr, schaute ihr tief in die Augen und flüsterte: «Dein Parfüm ist der Hammer.» Während er dies sagte, legte er seine rechte Hand unter ihren kurzen Rock, ganz oben auf den Oberschenkel. «Dort wo du deine Hand hast, ist der Duft noch viel besser» erwiderte sie. Er massierte leicht ihren Oberschenkel und strich mit seinem kleinen und seinem Ringfinger ein paar Mal über ihre Klit. Fasziniert beobachteten Brianna und Beverly das Schauspiel von der anderen Seite aus. Als Lexy's Nippel steif wurden, flüsterte Brianna dies Beverly ins Ohr. Sie errötete leicht, schaute aber dennoch weiterhin fasziniert zu. Inzwischen hatte Josh seinen Arm um Lexy's Hüfte gelegt, und streichelte weiterhin ihr Kätzchen. Sie hatte immer mehr Mühe, sich zu beherrschen, wollte aber keine Szene in der Kantine machen und sagte ihm daher, inzwischen leise stöhnend, dass er in 15min ins Kopierzimmer kommen sollte. Sie gab ihren Kolleginnen ein Zeichen und gemeinsam verliessen sie den Tisch. Mit einem verschmitzten Grinsen im Gesicht, bemerkte er, dass ein paar Tropfen ihres Lustsaftes auf der Bank waren.

Gemütlich streifte Josh kurze Zeit darauf, durch die verlassenen Flure der Schule. Alle anderen waren grade in der Kantine. Als er beim Kopierzimmer ankam, fragte er sich ob sie schon drin war. Mit leicht klopfendem Herzen drückte er die Türfalle herunter. Sie öffnete sich und er steckte erstmal den Kopf hinein. Das längliche Zimmer war spartanisch eingerichtet. Ein Aktenschrank, zwei grosse Kopierer sowie ein schlichtes Sofa war darin. Und in dem Sofa sass Lexy! Er ging rein und verschloss sorgsam die Tür. Lexy hatte ihn noch nicht bemerkt, da sie mit geschlossenen Augen auf dem Sofa lag. Ihren Rock hatte sie bereits ausgezogen. Zärtlich massierte sie ihre grossen und leicht geschwollenen Schamlippen und stiess leise stöhnende Geräusche von sich. Er schlich sich an das Sofa heran, öffnete seine Hose und holte seinen halbsteifen Schwanz hervor. Er begann an sich Hand anzulegen. Fasziniert beobachtete er, wie sie weiter an sich rumspielte und sich daran aufgeilte, wie er seinen Schwanz wichste. Er hatte eine schöne runde Eichel und einen langen dicken Schaft. Der Gedanke wie dieser Schwanz gleich ihre Schamlippen zerteilte und in sie eindringen würde, geilte sie noch weiter auf. Immer schneller rubbelte sie an ihrer Klit und schon bald überrollte sie der erste Orgasmus. Josh bemerkte, wie ihr Körper zuckte und ein kleiner Schwall Lustsaft aus ihr herausschoss. Der Anblick war unglaublich. Sofort ging er auf die Knie, und leckte über ihre Schamlippen, die immer noch reichlich von ihrem Saft benetzt waren. Sie hatte nicht übertrieben. Es schmeckte wirklich noch besser als ihr Parfüm. Um noch mehr zu bekommen, intensivierte er seine Zungenarbeit und glitt mit zwei Fingern ihrer feuchten Muschi entlang. Wie warme Butter, das von einem heissen Messer berührt wird, zerteilten sich ihre Schamlippen und öffneten somit das Tor zu ihrer Lustpforte. Sanft, aber bestimmt drang er mit zwei Fingern ein, während er ihre Klit weiter mit seiner Zunge bearbeitete. Sie stöhnte genussvoll auf, als sie seine Finger in ihr spürte. Sie drängte sich seinen Fingern entgegen und er deutete ihr Signal richtig und begann sie mit seinen beiden Fingern zu stossen. Immer wenn er komplett in ihr war, leckte er einmal über ihren Luststab. Sie quittierte dies mit einem Stöhnen und räkelte sich voller Wohlgefühl auf dem Sofa. Auf seinem Penis hatten sich mittlerweile Lusttropfen gebildet und er war zu voller Grösse aufgerichtet. Sie bemerkte seinen Blick an sich herunter und flüsterte voller Geilheit:» Nimm mich so fest, du kannst, du Hengst» Das liess er sich natürlich nicht zweimal sagen. Er stand auf, nahm ihre Beine und zog sie mit einem Ruck an den Rand des Sofas. Er schaute ihr einmal tief in die Augen, setzte seinen Pfahl an ihrer Pforte an und rammte ihn mit einem Ruck, komplett in sie rein. Von einem Augenblick zum nächsten war sie zum ersten Mal in ihrem Leben komplett ausgefüllt. Da sein Schwanz genau so lang wie ihre Höhle war, stiess er sogar leicht an ihre Gebärmutter, was in ihr einen kurzen stechenden Schmerz auslöste, der aber sofort wieder verschwand, als er begann tief und rhythmisch in sie zu stossen. Während er sie durchrammelte, zog sie sich die Bluse aus und knetete ihre Brüste. Dabei zwirbelte und verdrehte sie ihre Brustwarzen, sodass es sogar etwas schmerzte, was sie jedoch noch geiler machte. Zufrieden bemerkte sie, wie Josh das Ganze beobachtete. Nachdem sie der nächste Orgasmus überrollt hatte, sagte sie zu ihm:» Jetzt bist du dran» und deutete dabei auf ihre Titten. Wieder handelte er schnell und entschlossen. Er zog sie an ihren Händen hoch auf die Kante des Sofas, drückte sie eng an sich und wies sie an ihre Beine um ihn zu klammern. Sofort massierte er ihre wunderschönen Brüste. Er knetete sie und drückte sie zusammen, hart und stark, wie wenn er einen Teig kneten würde. Dann nahm er abwechselnd ihre Hart abstehenden Nippel in den Mund und saugte kräftig daran. Sie stöhnte laut und so wiederholte er dies. «Bitte» stöhnte sie «Nimm mich, ich brauch dich jetzt richtig» Zufrieden grinsend, stellte er sie ab, drehte sie um und führte seinen vor Erwartung pulsierenden Penis in ihre feuchte Grotte ein. Mit der linken Hand griff er in ihr Haar und seine rechte krallte sich in ihre Pobacke. Hart fickte er sie ab, stiess immer wilder seinen Prügel komplett in sie rein. Sie war nur noch eine willige läufige Hündin, die sich ihm entgegenstreckte, um auch noch den letzten Zentimeter seines Prachtkolbens in ihr zu spüren.

Vor der Tür stand Brianna und lauschte gespannt dem Stöhnkonzert, das beide von sich gaben. Sie lehnte sich gegen die Wand und wie von selbst, wanderte ihre Hand unter ihr Kleid und zu ihrer feuchten Muschi. Sie rubbelte sie schnell und liess sich von den Geräuschen treiben. Nach kurzer Zeit rollte schon der Orgasmus über sie hinweg. Glückselig begab sie sich zu den Toiletten, um sich zu trocknen. Sie freute sich schon auf das heutige Schulende.....



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