Die Kursfahrt (2) (fm:Romantisch, 3125 Wörter) [4/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Sir Georg | ||
Veröffentlicht: May 11 2024 | Gesehen / Gelesen: 8322 / 7436 [89%] | Bewertung Teil: 9.44 (81 Stimmen) |
Die Kursfahrt geht zu Ende. Der Dia-Abend bei Caro verläuft anders als von Andreas erwartet. |
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frischen Erinnerung dauerte es keine 30 Sekunden bis er abspritze. "Wahnsinn" wiederholter für sich, verpackte seinen langsam abschwellenden Penis in der Hose, wusch sich schnell die Hände und ging in den Frühstücksraum.
"Da bist du ja endlich", sagte Sven, als er sich mit seinem Frühstückstablett zu ihm und Bernd setzt. "Sorry, mir ist noch was dazwischen gekommen." Sie frühstückten gemeinsam und ausgiebig und nach einer knappen halben Stunde sah Andreas, dass Caro den Saal betrat. Sie sah wie immer umwerfend aus.
Sie suchte den Raum ab, entdeckte Andreas und kam auf ihn zu. "Danke, dass Du mich reingelassen hast", sagte sie, legte den Zimmerschlüssel auf den Tisch und drehte sich um und ging ans Buffet. Im Hintergrund konnte er Sybille und Dominique sehen, wie sie miteinander tuschelten.
"Ich glaube du bist uns eine Erklärung schuldig", sagte Sven und konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen.
Dann war schon Samstag und sie machten sich auf den Rückweg, der über 8 Stunden Busfahrt bedeutete. Caro kam wieder zu Andreas und erinnerte ihn an den Fotoabend. "Lass deine Bilder gleich entwickeln, wenn du zurück bist. Am nächsten Samstag plane ich den Fotoabend." Er wusste nicht, was er von dem Fotoabend zu erwarten hatte. Natürlich wollte er jede Gelegenheit nutzen, in der Nähe von Caro zu sein, aber so ein Riesen-Event mit zig Leuten war eigentlich nicht so sein Ding.
Andreas brachte seine Filme direkt am nächsten Montag zur Entwicklung. Sie sollen in 3-4 Tagen fertig sein, also würde das bis zu Caros Dia-Abend klappen. Er holte sie am Samstagvormittag ab, und war gespannt, wie sie geworden sind. Allerdings würde er nicht mehr genug Zeit haben, sie vor der Party zu schauen. Er hoffte, dass er sich nicht zu sehr blamierte mit seinen "unzensierten" Fotos. Aber egal.
Das wird ein Chaos dachte er sich, wenn zig Leute ihre Fotos oder Dias rumreichen und eigentlich hatte er schon keine Lust mehr überhaupt zu Caro zu fahren. Aber hatte sich vorgenommen, nicht immer nur in seinem Zimmer rumzuhocken, sondern auch mal ein bisschen "Social Life" zu machen, wie seine Mutter immer von ihm forderte. Also wird er den Abend schon ohne größere Schäden überstehen.
Caro wohnte etwas außerhalb, er musste schon um 17:15 los, mit dem Bus in die Stadt, dort einmal umsteigen und mit dem Bus 6 Richtung Rotenwald fahren. Von der Haltestelle waren es noch 3 Minuten zu Fuß. Kurz nach 18:00 traf er an Caros Haus ein. Sie wohnte bei ihren Eltern in einem ziemlich noblen Bungalow in einem Neubaugebiet. Andreas wusste keine Details, aber es war allgemein bekannt, dass Caros Eltern ziemlich reich waren. Neben den Dias hatte er noch eine gekühlte Flasche Weißwein dabei. Wenn er schon eingeladen war, wollte er nicht mit leeren Händen kommen.
Er ging die Einfahrt zu Nummer 26 rein und klingelte. Kurze Zeit später öffnete Caro die Tür. Caro war ja bekannt für ihre scharfen Outfits aber wie sie da in der Tür stand, das war nochmal eine eigene Liga. Caro hatte hochhackige Schuhe, ein schwarze Netzstrumpfhose und eine super-kurzen Jeansrock an. Darüber kam ein Stück freier Bauch und darüber spannte sich über ihrem wohngeformten Brüsten ein enger Jeansbustier. Ihre Augen waren mit schwarzem Kajal betont und Wimperntusche hatte sie auch aufgetragen. Ihre blonden Dauerwellen trug sie offen und das Haar fiel ihr über die Schultern. "Ah, das bist du ja!" hieß sie ihn willkommen.
Andreas stand wie anwurzelt da und starrte Caro an. So etwas Heißes hatte er noch nie live gesehen. Bevor er weiter starren konnte sagte sie "Komm rein". Andreas betrat einen großen Flur und nachdem Caro die Tür geschlossen hatte, reichte er ihr die Flasche Wein und sagte "Vielen Dank für die Einladung". "Gerne" lachte Caro, "das Wohnzimmer ist die gleich die erste Tür rechts".
Andreas ging wie ihm geheißen. Das Wohnzimmer war eher ein Salon: Die Wand gegenüber der Tür hatte bestimmt eine Länge von 8 Meter und war komplett verglast. Man konnte in einen großen, gepflegten Garten mit Terrasse sehen. Da es schon Oktober war, dämmerte es bereits und die Szenerie war in goldenes Licht getaucht. Vor der Glasfront stand an der einen Seite eine große schwarze Ledercouch mit zwei zusätzlichen Sesseln und einem Couchtisch. Gegenüber, vor einem großen Sideboard, war eine Dialeinwand aufgebaut. Ein Projektor stand auf dem Couchtisch. Ansonsten war noch ein großer Esstisch mit Platz für 10 Personen und ein weiterer Schrank in dem Raum. Der Boden bestand aus dunklem Parkett, nur bei der Sitzgruppe lag ein heller, flauschiger Teppich. An den Wänden hingen großformatige, moderne Bilder. Es war deutlich zu sehen, dass Geld reichlich vorhanden war.
"Wo sind die anderen?", fragte Andreas, nachdem er das große Wohnzimmer betreten hatte und es komplett leer vorfand. "Es sind alle da, die ich eingeladen habe", sagte Caro. Sie näherte sich ihm von hinten, legte eine Hand auf seine Schulter, die andere auf seine Hüfte, schmiegte sich an seine Seite schaute ihm tief in die Augen und meinte: "Ich dachte, so ist ein bisschen gemütlicher und man hat mehr Zeit für die Bilder."
Andreas wurde ganz aufgeregt. Hatte sie ihn als einzigen eingeladen? Warum? Er hatte tausend Gedanken, wurde aber von Caro unterbrochen "Hast Du deine Dias dabei?", fragte Caro. "Klar", sagte Andreas und reichte ihr die beiden Magazine mit seinen Fotos.
"Dann machen wir es uns mal gemütlich.", sagte Caro. "Ich würde vorschlagen, wir probieren gleich mal deinen Wein". Sie ging zu dem großen Schrank, entnahm zwei Gläser und setzt sich in auf die Couch. Sie öffnete die Flasche und füllte die Gläser ein. Andreas stand noch etwas verwirrt in der Tür. Sie hielt ein Glas in seine Richtung und sagte "Komm, setz dich! Ich beiß Dich schon nicht!".
Andreas setzte sich in einen der Sessel und sie stießen mit ihren Gläsern an und er nahm einen großen Schluck. "Ich schlage vor wir fangen mit deinen Dias an", sagte Caro und legte sein Magazin in den Projektor. Sie nahm die Fernbedienung und schaltete den Projektor ein und das erste Bild erschien auf der Leinwand. Es war ein Bild aus dem Busfenster, das ein Autobahnschild zeigte "Deutsch-Deutsche Grenze 5km". Das Motiv an sich war langweilig, aber die verschwommene Bewegung der Straße durch die Geschwindigkeit des Busses sah sehr künstlerisch aus.
"Interessant" lobte Caro, und fragt nach den Details der Belichtung. Andreas hatte recht langweilige Bilder von der Landschaft, den Gebäuden und Sehenswürdigkeiten gemacht, aber Caro lobte jedes einzelne und frage ihn zu diesem oder jedem Detail. So verlor Andreas langsam seine Anspannung und auch die Leerung des ersten Glases Wein trug dazu bei, dass er immer lockerer wurde.
Als sein erstes Magazin durch war sagte Caro "Jetzt meins - immer schön abwechselnd!", "Gerne" sagte Andreas und schenke Caro und sich ein weiteres Glas ein.
Das erste Dia war ein Foto von dem Bus, mit dem sie an der Schule gestartet waren, mit Dominique, Caro und Sybille Arm in Arm vor dem Einstieg. Dann kamen zwei eher langweilige Bilder von dem Gebäude der Jungendherberge in Eisenach, anschließend ein Gruppenfoto von dem Zimmer von Sybille. Darauf waren zu neben Sybille auch Caro, Dominique und Eva zu sehen. Andreas war überrascht, und sagte "Ich wusste gar nicht, dass Eva mit euch zusammen in einem Zimmer war."
Auf dem nächsten Foto war Eva in aufreizender Pose in Unterwäsche zu sehen. Sie machte einen Kussmund in die Kamera und hatte nur einen weißen Slip und einen weißen BH an der ihre apfelgroßen Brüste toll in Form brachte und ihre Nippel durchscheinen ließ.
"Uups, ich weiß gar nicht ob das Foto was für dich ist", sagte Sybille scheinheilig, "wir hatten da spontan die Idee einer kleinen Foto-Schau". Andreas dachte an den Nachmittag, als er unbeabsichtigt Eva mit Peter zusammen beim Sex beobachtet hatte (siehe "Kursfahrt Teil 1"). "Da hab ich schon ganz andere Dinge gesehen", antwortete Andreas und war selbst überrascht über seine souveräne Reaktion. Der Alkohol tat seine Wirkung, verhinderte aber nicht, dass seine Latte anfing, sich aufzubauen.
"Dann können wir ja weiter schauen". Auf dem nächsten Bild war Sybille zu sehen. Sie saß einfach nur auf dem Bett den Kopf nach links, als würde sie in die Ferne schauen. Sie trug einen schwarzen Slip, aus dessen Rand die schwarzen Haare ihres Busches rausschauten und einen schwarzen BH, der ihre Oberweite kaum halten konnte. Die Blendeneinstellung war so gewählt, dass der Hintergrund unscharf war und das leichte Gegenlicht ihren Körper weichzeichnete.
"Wow!" entfuhr es Andreas. Das Foto wirkte wirklich sehr erotisch, auch wenn Sybille jetzt nicht gerade die Idealfigur hatte. "Tolles Foto, gell?" flötete Sybille, "hat Dominique gemacht." Andreas dachte an sein "wissenschaftliches" Abendteuer mit Sybille (siehe "Chemie-Leistungskurs Teil 1") und ihm wurde immer wärmer.
Caro schaltete auf das nächste Bild und auf der Leinwand erschien jetzt Caro, wie sie verträumt auf dem Bett lag, das Betttuch über ihrer Körpermitte, so dass ihr Becken verdeckt war. Die nackten Beine waren zu sehen, ihr nackter Oberkörper und ein roter BH, der der einzige Farbtupfen in dem sonst von weißer Bettwäsche dominierten Bild war. Sie hatte lasziv die Arme hoch neben dem Kopf liegen, so dass man ihre rasierten Achseln sah. Ihre Augen waren geschlossen, als würde sie schlafen. Auch dieses Bild war eine hoch-erotische Komposition. Andreas starrte gebannt auf die Leinwand und fühlte eine extreme Enge in seiner Hose.
Dominique schien wirklich ein Gespür für Fotografie zu haben. Er hatte schon immer den Eindruck gehabt, dass sie etwas Besonderes sei und sich hinter ihren tiefgrünen Augen ungeahnte Leidenschaft lag. "Gibt es auch ein Bild von Dominique?" fragte er neugierig mit belegter Stimme. "Nein, sie hat ja alle Fotos gemacht", antwortete Caro. "Aber es gibt noch mehr von mir".
Er beugte sich nach vorne, griff nach seinem Weinglas auf dem Tisch und blickte kurz zu Caro. Sie saß auf der Couch mit der Fernbedienung für den Dia-Projektor in der Hand und schaute zufrieden auf ihr Foto auf der Leinwand. Dabei hatte sie ihre Beine leicht geöffnet und Andreas erhaschte einen Blick unter ihren Rock. Leider war das Licht nicht ausreichend, aber er meinte, einen roten Slip erkennen zu können.
Caro drückte den Knopf, und das nächste Bild erschien. Erneut war Caro auf dem Bett zu sehen, diesmal aus einer ziemlich niedrigen Perspektive. Sie lag auf der Seite, mit dem Rücken zum Betrachter und schien zu schlafen. Im Zentrum des Bildes war ihr wohlgeformter Po zu sehen, der von einem roten Slip nur leicht verhüllt wurde. Es zeichnete sich das hintere Ende ihrer Schamlippen unter dem Slip ab, aber alles war noch bedeckt. Ihre Beine waren leicht angewinkelt und ihr Rücken war nackt, sie hatte keinen BH an. Da der Winkel von dem Foto so flach war, sah man aber nichts von ihren Brüsten. Vom Kopf war nur die blonde Dauerwelle zu sehen, die ihr über die nackte Schulter fiel.
Andreas fühlte sie wie ein Voyeur und glaubte fast, in dem Bild zu sein und neben dem Bett von Caro zu knien und ihre Wärme zu spüren und ihren ruhigen Atem zu hören. Er konnte den Blick nicht von der Leinwand abwenden.
So merkte er gar nicht, dass Caro aufgestanden war und neben seinem Sessel kniete. Erst als sie ihn an seinem Arm berührte und flüsterte "Gefällt dir, was du siehst?" wachte er aus seiner Trance. Ihr leichtes Parfum stieg ihm in die Nase und er spürte die Wärme ihrer Hand auf seinem Arm. Ihr Gesicht war ganz nah an seinem und sah ihr in ihre tiefblauen Augen. Er inspizierte ihr hübsches Gesicht, die schmale Nase und die schmalen Lippen, die etwas kantigen Wangenknochen umrahmt von ihrer blonden Dauerwelle. Er schluckte schwer und sagte nur "Ja." In der Luft lag ein Knistern, wie er es noch nie erlebt hatte und er war sich sicher, dass sein Rauschzustand nicht nur auf die eineinhalb Gläser Wein zurückzuführen war. Seine Erektion war auf das Maximum angeschwollen, und er musste es irgendwie schaffen, seinen harten Schwanz anderes in der Hose zu positionieren.
"Dann können wir ja weiterschauen", hauchte Caro und drückte den Knopf auf der Fernbedienung des Diaprojektors. Sie kniete jetzt direkt neben seinem Sessel auf dem Teppich und stützte sich mit einem Arm auf seiner Lehne ab. Er nutzt den Moment, um sein Weinglas zurückzustellen und bei der Bewegung unauffällig seinen Schwanz in der Hose neu auszurichten. Dann wandte er seinen Kopf zur Leinwand.
Wieder lag Caro auf dem Bett, diesmal komplett nackt. Sie lag auf dem Bauch, vorne auf die Ellbogen gestützt. Die Kamera nahm sie von der Fußende des Bettes auf, so dass man ihre nackten Beine und den Po sah. Die Beine waren allerdings geschlossen, so dass man nur die knackigen Halbkugeln ihrer Po-Backen sah und keine intimeren Einblicke bekam. Dann folgten der nackte Rücken und ein Ansatz der rechten Brust. Sie schaute mit einem verführerischen Lächeln und leicht geöffnetem Mund über ihre Schulter in die Kamera.
Andreas hätte niemals erwartet, dass der Abend sich in diese Richtung entwickeln würde. Er war hier allein in dem Haus mit dem heißesten Mädchen seines Kurses und schaute hoch-erotische Bilder von ihr. Entweder würde das der geilste Abend seines Lebens oder die größte Blamage. Er konnte sich nicht vorstellen, dass Caro wirklich etwas von ihm wollte, und hatte die ganze Zeit die Befürchtung, dass auf einmal der komplette Kurs zur Tür reingestürmt kommt und ihn auslacht.
Vorsichtig legte er eine Hand auf den nackten Arm von Caro. Seine Hände glühten. Caro schaute ihn an und lächelte leicht. "Es gibt noch mehr", sagte sie und drückte erneut die Fernbedienung und bewegte gleichzeitig ihren Kopf etwas näher zu Andreas. Andreas schaute nicht zur Leinwand, sondern hielt ihren Blick fixiert und sagte "Ich hoffe es". Er nahm all seinen Mut zusammen und näherte sich langsam mit seinem Gesicht dem ihren. Als sie nur noch wenige Zentimeter auseinander waren, schloss Caro die Augen. Andreas näherte sich weiter und küsste sie vorsichtig auf den Mund.
Das Gefühl war unbeschreiblich. Weich, warm, ein bisschen kribbelig. Er löste den Kuss und zog den Kopf zurück, um ihre Reaktion zu testen. Caro bewegte sich nicht, hatte weiterhin die Augen geschlossen und Mund zu einem Kuss geformt. Also küsste er sie nochmal, diesmal etwas fester. Caro legte eine Hand an seinen Hinterkopf und zog ihn näher zu sich ran. Andreas Gefühle und Gedanken explodierten. Nach einer Weile musste sie eine Pause machen und Luft holen. Sie sahen sich tief in die Augen.
"Bitte spiel nicht mit mir" sagte Andreas mit zittriger Stimme. "Nein, bestimmt nicht", antwortete Caro. "Ich hab schon so viele Versuche und Andeutungen gemacht, aber anscheinend bist Du etwas schwer von Kapee", flüsterte sie. "Deshalb musste ich zu etwas drastischeren Mitteln greifen, wie einem erotischen Solo-Dia-Abend".
"Danke, dass Du so hartnäckig warst", sagte Andreas und küsste sie erneut.
- Fortsetzung folgt -
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