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Die Kursfahrt (2) (fm:Romantisch, 3125 Wörter) [4/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 11 2024 Gesehen / Gelesen: 8318 / 7435 [89%] Bewertung Teil: 9.44 (81 Stimmen)
Die Kursfahrt geht zu Ende. Der Dia-Abend bei Caro verläuft anders als von Andreas erwartet.

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Chemie-Leistungskurs: Die Kursfahrt (Teil 2)

Nach zwei Tagen in Eisenach ging es mittwochs früh weiter nach Dresden. Dort trafen sie sich mit einer DDR-Klasse. Trotz offener und auch weniger offener Stasi-Anwesenheit bei dem Treffen gab es nach offiziellen Vorträgen auch Zeit, in der sich die Schüler direkt untereinander austauschen konnte.

So lernte Andreas Clemens kennen, der sein Interesse an Elektronik und Computern teilte. Allerdings war es viel schwieriger, in der DDR an einen Computer ranzukommen. Er konnte nur an der Schule einem der wenigen Robotron Geräte kleine Programme ausprobieren. Ein eigener Rechner hätte mehrere zehntausend DDR Mark gekostet. Ein C64 kostete zwar auch über 600DM zu der Zeit, aber das war trotzdem eine ganz andere Hausnummer. Deswegen bat Clemens, ihm einen C64 aus der BRD zu schicken. "Das ist doch bestimmt verboten" sagte Andreas. Aber Clemens meinte, das sollte gehen und er würde ihm im Gegenzug Klavier- und Quartettnoten von Edition Peters schicken. Andreas spielte nämlich auf Drängen seines Vaters seit dem 8. Lebensjahr Geige. Und Noten war wirklich teuer. Sie tauschten Adressen, und tatsächlich hat der Tauschhandel "C64" gegen "Edition Peters" ein paar Monate später funktioniert.

Donnerstag früh war dann Abfahrt Richtung Ost-Berlin. Dort waren alle Schüler in einer für DDR-Verhältnisse komfortablen Jugendherberge (bzw. einfachem Hotel) untergebracht. Komfortabel deshalb, weil es in jedem Zimmer ein einfaches Bad mit WC und Dusche gab. Zwar waren es weiterhin 3-5-Bett Zimmer, aber sonst gab es eigentlich immer nur Gemeinschaftsduschen und WCs auf dem Gang. Diesmal hatte Andreas Glück und war mit Sven und Bernd in einem Dreibettzimmer.

Am Freitag früh standen sie gemeinsam auf. Frühstück war zwischen 8:00 und 9:00 angesetzt, denn der Terminplan war heute sehr voll und sollte um 9:15 mit einer Stadtrundfahrt mit Fremdenführer (und Stasi) beginnen. Sie waren extra etwas früher aufgestanden, weil sie unter den ersten am Buffet sein wollten. Insbesondere Sven hatte einen hohen Kalorienbedarf. Deswegen ging er auch schon mit Bernd vor einen Tisch "reservieren", als Andreas sich grad noch die Haare föhnte. Er wollte grade aus der Tür, da klopfte es. "Na, Bernd, wieder deine Brille vergessen?" rief Andreas und öffnet die Tür.

Doch vor der Tür stand nicht Bernd, sondern Caro. Sie hatte nur ein großes Handtuch umgewickelt, war in ihre Turnschuhe geschlüpft und hielt einen Toilettenbeutel in der Hand. Arme und Beine waren nackt. Das Handtuch wölbte sich deutlich über ihren Brüsten und weil sie kleiner war als Andreas konnte er von oben ein Stück unter das Handtuch schauen und den Ansatz ihres Busens klar erkennen. Andreas stockte der Atem und er stotterte "Caro? Was machst du denn hier?".

"Unsere Dusche ist kaputt. Wir wollten bei Euch duschen. Sybille und Dominique kommen nachher auch noch. Das ist doch kein Problem, oder?" plapperte Caro los und schob sich an dem verdutzen Andreas vorbei in das Zimmer. Er schloss die Tür und drehte sich zu ihr um. "Sind die anderen zwei gar nicht da?" fragte sie, nachdem sie sich einmal im Zimmer umgesehen hatte. "Nein, die sind schon runter zum Frühstück. Ich wollte auch grade los..." antwortete Andreas und starrte dabei auf das Handtuch und fragte sich, ob sie wirklich nichts drunter hatte. Bei dem Gedanken begann sein Penis zu wachsen.

"Dann lass dich nicht aufhalten. Du kannst ja den Schlüssel einfach hier auf den Tisch legen. Ich nehm ihn dann mit und dann können die anderen auch Duschen. Du kriegst ihn dann beim Frühstück wieder". Damit drehte sie sich um und öffnete die Tür zum Bad. Noch während die Tür auf war, zog sie das Handtuch aus und Andreas hatte für den Bruchteil einer Sekunde einen Blick auf ihren nackten, wohlgeformten Po, bevor sie die Tür schloss. "Wahnsinn" dachte er und merkte, dass sein Schwanz komplett hart war und in der Hose drückte. "Ist das ein scharfes Teil".

Er verließ das Zimmer, konnte so aber unmöglich zum Frühstück erscheinen. Deshalb ging er zwar runter ins Erdgeschoss, aber dort zuerst auf die öffentliche Toilette. Er war so erregt, dass er sich vor ein Pissoir stellte und einfach seinen harten Schwanz rausnahm. Er schloss die Augen und versuchte das Bild von Caros Rückseite zurück auf seine Netzhaut zu holen. Gleichzeitig begann er zu wichsen und Dank der

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