Sextoys oder lieber doch was Lebendiges 2 (fm:Ältere Mann/Frau, 1455 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Arcangela | ||
Veröffentlicht: May 12 2024 | Gesehen / Gelesen: 3595 / 2157 [60%] | Bewertung Teil: 9.09 (11 Stimmen) |
Helga und Rudi leben nun zusammen und das geht trotz des Altersunterschied gut, oder gerade deswegen ? Sextoys spielen nur eine kleine Nebenrolle |
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Sextoys oder lieber doch was Lebendiges 2
Seit einiger Zeit wohnt Rudi bei mir. Platz genug ist ja in meinem Haus. Er ist für den Garten und anfallende Reparaturen zuständig. Das Gästezimmer hat er sich nach seinen Wünschen eingerichtet. Und für das Geld, dass er spart, lädt er mich oft zum Essen ein. Heute sind wir bei unserem Lieblings Italiener Guido, der bei uns um die Ecke ist. Wir gehen gerne her, denn das Essen ist hervorragend und die familiäre Atmosphäre gefällt uns besonders. Außerdem kennt Guido unseren Geschmack und weist uns immer wieder auf besondere Angebote hin und da wir zu Fuß herkommen, können wir auch mehr als üblich trinken. Rudi sein Bier und ich meinen Weißwein. "Möchtest du einen Nachtisch?" fragt mich mein Geliebter. "Ja, ich hätte gerne eine Banane und biete dafür Pflaume und Äpfel!" Rudi zerrt mich aus dem Lokal und in der Eile vergessen wir zu bezahlen, aber Guido kennt das schon und weiß, dass wir am nächsten Tag die Rechnung begleichen. Rudi will mich sofort vernaschen, er zieht mich in den Hinterhof und massiert meine Möpse und greift unter meinen Rock und während er mir meinen Slip auszieht, öffne ich seine Hose. Dann bücke ich mich und schon spießt er mich auf. Wie stöhnen im Duett während er langsam mit seinen Stößen beginnt, er weiß wie sehr ich diese Reibung in mir genieße. Dann wird er schneller und härter und als er mir seine Sahne reinschießt, ist es auch um mich geschehen. Ich beiße auf meine Lippen, um nicht laut zu schreien. Keuchend umarmen wir uns und es dauert eine Weile, bis wir uns beruhigt haben. D.h. beruhigt haben wir uns noch lange nicht, schnell geht's nach Hause ins Bett und wir frönen unserer Lieblingsbeschäftigung: das Rammeln.
Am Anfang unserer Beziehung habe ich mich gefragt, ob das gut gehen kann, denn Rudi ist fast 20 Jahre jünger als ich. Wir haben über meine Zweifel gesprochen und dann festgestellt, dass wir die Gegenwart genießen und keine Gedanken an die Zukunft verschwenden wollen. Rudi hat in seinem Zimmer auch einen Fernseher. Er sieht fast jedes Fußballspiel, dass übertragen wird und für Fußball kann ich mich so gar nicht begeistern. Der zweite Fernseher steht im Schlafzimmer und dort schaue ich mir unterdessen irgendwelche Schnulzen an, ich liebe die Rosamunde-Pilcher-Filme. Aber in der Halbzeitpause kommt er rüber und holt sich ein paar Schmuse Einheiten, er ist ein richtiger Schmusebär und das genieße ich sehr. Heute läßt er sich Zeit beim Schmusen, zieht mir mein Schlafshirt aus und beginnt meine Möpse zu kneten. "Ist das Fußballspiel so langweilig?" "Diese Bälle sind interessanter," murmelt er und jetzt saugt er an meinen Nippeln. Im Fernsehen läuft gerade eine Bettszene. "Was machen die denn da?" "Keine Ahnung; aber wir können DAS ja auch mal probieren." Ich bin schon längst feucht und mein Glücksbringer dringt ohne Probleme langsam in meine Muschi. Sanft und zärtlich bewegt sich Rudi in mir und mit dem Gleiten entstehen Schwingungen, meine Muschi zittert, zieht sich zusammen und langsam aber sicher steuere ich einer Explosion entgegen. Es dauert länger als sonst, aber als Rudi mir seine Sahne reinschießt habe ich einen intensiven Orgasmus und auch das Abklingen ist anhaltender. Glücklich küssen wir uns und Arm in Arm schlafen wir ein.
Ich werde wach davon, dass Rudi mich penetriert. Irgendetwas ist anders als sonst. Es sind keine lustvollen Stöße, sondern fast brutal und er stöhnt dabei: "Du gehörts mir, nur mir." Immer wieder stöhnt er diesen Satz. "Was hast du, was ist los?" frage ich, aber Rudi antwortet nicht, ich erreiche ihn nicht, er ist vollkommen weggetreten. Dann hört er plötzlich auf, sein Lümmel schrumpft sofort, er klammert sich an mich und dann spüre ich, dass er weint. Ich streichle ihn nur sanft über den Rücken und er schläft ein. Ich fühle mich hilflos, weiß nicht was Sache ist, schlafe aber auch ein. Als ich wach werde liegt er weinend neben mir. "Verzeih mir Helga, ich hatte einen furchtbaren Traum. Du hattest einen Anderen und wolltest mich verlassen." "Aber Rudi, ich lebe gerne mit dir zusammen, du bist ein großartiger Liebhaber wir haben tollen Sex und ich liebe Dich. Ja, ich liebe nur dich." Und um ihn zu beruhigen, beginne ich ihn zu streicheln. "Komm dreh dich auf den Bauch und ich werde dir wieder "Rudi in Öl" servieren." ( In Teil 1 der Geschichte seht ihr wie das läuft.) Ich hole das Massageöl, Rudi legt sich auf den Bauch und ich beginne langsam und genüßlich seinen Rücken zu massieren. Dazu lege ich eine CD mit klassischer Musik ein. Ich lasse mir viel Zeit, berühre ihn nur ganz zart und erst als ich spüre, dass er ruhiger wird wandern meine Hände zum Po und dann arbeite ich mich von den Waden hoch an der Innenseite der Beine. Er macht seine Beine breit und ich weiß was er will, zärtlich bearbeite ich seine Eier. "Helga, du Hexe, was machst du mit mir" stöhnt er, dreht sich um
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