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Der Deutschkurs (fm:Dominanter Mann, 4116 Wörter)

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Veröffentlicht: May 11 2024 Gesehen / Gelesen: 9895 / 6796 [69%] Bewertung Geschichte: 9.34 (35 Stimmen)
Die Erlebnisse einer Deutschlehrerin im Sprachkurs

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© Hunter Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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große Kerl heraus? Aber dann wäre ihre Tarnung aufgeflogen, sie machte sich daher unverfänglich durch einen Schritt nach vorne bemerkbar. "Na, kommen Sie mit der gestellten Aufgabe zurecht? Ich hoffe, Sie haben sich in der Pause auf der Toilette nicht aus dem Internet eine unerlaubte Hilfe besorgt!"

Ludmilla lief rot an während Jakob die vor ihm Stehende dreist von oben bis unten musterte, dabei verweilte sein Blick auffallend lange auf ihrer für ihre Größe beachtlichen Oberweite und dem im Profil sich deutlich rundenden Hintern. "Wozu geht man auf Toilette? Um sich, wie sagt man auf Deutsch, 'Erleichterung' zu verschaffen! Oder ist das verboten?"

"Jakob, wo haben Sie das Wort 'Erleichterung' her? Wenn Sie so weitermachen, werde ich Ihnen bald nichts mehr beibringen können!", meinte Rita schlagfertig. Er hatte seine Sicherheit wiedergefunden, "Das wird noch eine Zeit brauchen, aber vielleicht können wir manchmal Rollen tauschen!" "Sie meinen, ich könne was von Ihnen lernen?" "Ja, über russische Seele, über russische Art, zu leben.....und zu lieben!"

Nach dem eben heimlich Gehörten konnte es für Rita an der Eindeutigkeit seiner Bemerkung keinen Zweifel geben! Ludmilla blieb der Mund vor Erstaunen offen stehen. "Sie sind nicht der Erste meiner Schüler, der mit der Zeit seine Lehrerin zu schätzen und für ihren Unterricht zu lieben beginnt!" Um seine sicherlich dreiste Antwort nicht anhören zu müssen, ging sie schnellen Schrittes zu ihrem Lehrerpult. Die Fronten waren geklärt, er wollte auch sie ficken, sie von seinen Qualitäten überzeugen!

Sie hatte Pausenaufsicht auf dem Hof gehabt und beobachtet, dass die Zwei gemeinsam in dem Gang zu den Toiletten verschwanden. Wie zufällig schaute sie kurz danach auf der Damentoilette nach dem Rechten, Die Tür zu der Herrentoilette war nur angelehnt, und im Vorbeigehen hörte Rita die sonore Stimme des jungen Russen, "Das reicht, als Bläserin muss man Dir ein Kompliment machen. Dreh Dich um, schieb Deinen Slip nach unten, und stütz Dich auf der Schüssel ab!"

Den Eingang zu den Toiletten im Blick, blieb die Lehrerin, einem inneren Zwang folgend, an der Tür zu der Herrentoilette stehen, öffnete den Spalt etwas weiter. Eine Kabine war auf, der halb entblößten Hintern des Russen schaute heraus.

"Dein Pelz fühlt sich wie ein nasser Schwamm an!" Er war zurückgetreten, und Rita sah seinen nackten Hinter und den aus seinem dichten, schwarzen Schamhaar steil empor stehenden, dicken Penis. Sie war verblüfft, denn ein solch großes Glied hatte sie noch nie gesehen. Er masturbierte es, während er Ludmilla fingerte. Die junge Russin konnte ihren Schmerzenslaut nicht unterdrücken, als Jakob kraftvoll in sie eindrang. Ihre Leiber klatschten aufeinander, sein weißer Hintern kontrahierte sich jedes Mal, wenn er wieder zustieß!

Sie hatte noch nie einem Paar bei der Kopulation zugeschaut, war fasziniert von dem Anblick, und spürte, dass die sexuelle Erregung der Zwei auf sie übersprang. Unwillkürlich legte sie ihre eine Hand auf die Hitze, die in ihren Unterleib fuhr. Sie drückte sich zwischen ihre Schenkel und rieb die erwachende Klitoris. Die andere quetschte ihre Brüste, sie schloss die Augen, während sie masturbierte und sich vorstellte, von diesem Riesenschwanz gevögelt zu werden!

"Na Täubchen, bist Du gut gefüllt? Setz Dich wieder auf die Brille und leck ihn sauber! Die Pause ist gleich zu Ende!" Der behaarte, männliche Hintern verschwand aus Ritas Gesichtsfeld, höchste Zeit, dass sie sich zurückzog. Es hatte zwar nicht für einen Orgasmus gereicht, aber der Weg dahin war etwas, das sie schon lange nicht mehr, von außen stimuliert, erlebt hatte. Ihn würde sie heute Abend erneut einschlagen, wenn sie sich neben ihrem schnarchenden Mann wie so oft selbst befriedigte, in Gedanken bei dem Penis des Russen!

Am nächsten Tag war Fiodor wieder im Sprachkurs, saß neben seiner Frau, die heimlich einen um Verzeihung bittenden Blick zu Jakob warf. Er lächelte verständnisvoll zurück, was so viel wie "Ein anderes Mal!" bedeuten sollte. Er hatte Verständnis, dann würde er eben heute versuchen, seinem nächsten Ziel näher zu kommen, seiner Lehrerin!.

Rita sah seinen begehrlichen Blick, wusste durch das Belauschte, was er mit ihr vorhatte. Sie musste diesem Vorhaben sofort im Ansatz einen Riegel vorschieben! Andererseits schmeichelte es ihr, dass dieser junge Testosteron Bolzen, der jede Frau haben konnte, es ausgerechnet auf sie abgesehen hatte.

Als er ihr nach dem Unterricht seine Hilfe dabei anbot, aus dem Keller noch das Material für die morgige Deutschstunde zu holen, hätte sie Nein sagen müssen! Sie wusste, er würde die Situation ausnützen wollen. Andererseits ging ihr der Anblick, wie er Ludmilla auf der Toilette kraftvoll gevögelt, und diese es genossen hatte, seit gestern nicht aus dem Sinn. Die Erinnerung daran hatte ihr am Abend im Bett neben ihrem Mann zur Befriedigung verholfen.

"Danke, ich komme schon alleine zurecht!" "Aber warum? Sind hübsche, schwache Frau!" Sie wusste, es war ein Spiel mit dem Feuer, als sie dann doch dankend seine Hilfe annahm und vor ihm die Stufen in das Kellergewölbe hinabstieg. Sie fühlte förmlich seinen Blick auf ihrem sich bei jeder Stufe bewegenden Hintern, ihre Bewegungen fielen automatisch betonter aus!

"Meinst Du, ich habe Dich Spannerin auf Toilette nicht gesehen? Du hattest Augen geschlossen und warst sehr beschäftigt mit Reiben Deiner Fotze!" Jakob zeigte Rita ein heimlich aufgenommenes Video, sie in der Tür der Herrentoilette, ihre eine Hand masturbierte durch den Rock die Vulva, während die andere den dicken Busen massierte. "Willst Du, dass ganze Kurs Video sehen?"

Jakob drückte Rita mit dem Gesicht und dem Oberkörper an die raue Kellerwand. Seine kräftige Hand fuhr über ihren Rücken abwärts und krallte sich in den nachgiebigen Po. "So habe ich mir Dein Arsch vorgestellt, groß und weich!" Er raffte ihren Rock hinten hoch und massierte durch den dünnen Stoff ihres Höschens die Halbkugeln.

Seine Hand fühlte sich warm an auf der nackten Haut, als sie von oben unter das Bündchen geschoben wurde und die Ritze ihres Pos erforschte. "Du schwitzst vor Aufregung und Angst, brauchst Du nicht! Oder wirst Du geil?" Seine Fingerspitzen drängten sich von hinten zwischen ihre zusammengepressten Schenkel, in das dort beginnende Gestrüpp. "Wusste ich, dass Du schönen, dichten Pelz hast!"

Er drängte ihre Beine unnachgiebig auseinander, um ihre Spalte zu erreichen. Sie fühlte sich glitschig an, so dass der Mittelfinger sie sofort penetrierte. Anerkennend pfiff er ordinär, als er merkte, wie eng sie dort war. Mit zwei Fingern fickte er sie kurz, bevor er von ihr abließ und er sie nicht weiterhin an die Wand presste.

"Zeig mir Deine großen Titten, habe lange genug davon geträumt!" Von hinten umschlang er ihren Oberkörper und nahm ihre Oberweite durch die Bluse und den BH hindurch in Besitz. "Mach selbst, sonst kannst Du nachher Deine Titten nicht mehr in Bluse stecken, schnell!!" Er drehte sie zu sich um.

Rita fröstelte, als sie mit nacktem Oberkörper vor dem russischen Bullen stand. Als sie die Bluse aufgeknöpft und abgelegt hatte, kam ein weißes, großes Exemplar von BH zum Vorschein, das alle Mühe hatte, die Last zu tragen. Die Träger schnitten auf den Schultern tief in die weiße Haut ein. Die vollen Brüste, von der Stütze befreit, sackten deutlich nach unten.

Sie waren schneeweiß, die großen, rosafarbenen Höfe mit den dicken Zitzen sprangen sofort farblich ins Auge! Obwohl die Brüste zur Seite hingen, zeigten die Brustwarzen nach oben. "Haben schon Milch gegeben?" Sie verneinte, denn sie hatten keine Kinder bekommen.

Als sie seiner Forderung Folge leistete, ihr Hände hinter dem Kopf zu verschränken, pendelte ihre Oberweite ein wenig und hob sich an. Sie war auch unter den Achseln nicht rasiert, kleine, dichte Haarbüschel wucherten darunter. Sie verströmten den Geruch der ängstlichen Erwartung, die sie überfiel!

"Zitzen sind schön groß, wollen verwöhnt werden!" Sie schloss die Augen, seine großen Hände hatten sich um ihre Brüste geschlossen und die Nippel wurden zwischen Daumen und Zeigefinger eingeklemmt und langgezogen. Sie gehörte zu den Frauen, die besonders empfindlich auf die Berührung ihrer Brüste reagieren. Seine raue Zunge brachte sie zum Stöhnen, sie leckte über die Zitzen, umkreiste die Höfe, dann saugte er abwechselnd die harten Stiele an, bevor er sie wieder ableckte.

"Lass Rock fallen!", ihre Hände tasteten auf dem Rücken nach dem Reißverschluss. Als der Stoff nicht bis zu ihren Füßen glitt, bückte sie sich und half nach. Jakob konnte sich an dem baumelnden Spiel er herabhängenden Brüste nicht satt sehen! Er nahm sie in die derben Hände, die die Fülle kaum fassen konnten, und quetschte sie.

Sie stöhnte lauter, als eine seiner Hände und sein Mund die kleinen Melonen und die steifen Brustwarzen wieder verwöhnte. Seine andere Hand schob sich auf der Suche nach dem lockigen Pelz vorne in das Omahöschen. Im unteren Teil war er nass, klebte an dem Venushügel. Sein Mittelfinger teilte die schlüpfrige Spalte, als er den Kitzler berührte, zuckte sein Opfer zusammen. "Ist groß wie kleiner Penis!" Er rieb ihn zu ungekannter Härte, ihr Liebessaft begann den Schritt der Unterhose zu durchfeuchten!

Als zwei Finger in ihr steckten, winkelte Jakob diese an und fickte sie in aufreibend langsamem Takt. Es war das erste Mal, dass er die Lehrerin küsste, nicht zärtlich, sondern fordernd. Sie war inzwischen so geil, dass sie auf das Drängen der fremden Zunge einging und an ihr saugte.

Rita explodierte förmlich auf seinen Fingern, er fühlte tief in ihr die den Orgasmus begleitenden Kontraktionen ihrer Vagina. Sie schrie verhalten, zitterte am ganzen Leib. So heftig war es ihr schon lange nicht mehr gekommen! Der Schlüpfer nahm die Nässe auf, eine Supertrophäe für seine Sammlung, dachte er! Er streifte ihn ihr ab und steckte ihn ein.

Es war das erste Mal, dass sie nach ihrer Hochzeit vor 20 Jahren völlig nackt vor einem fremden Mann stand. Sie genierte sich, da er sie mit seinem gierigen Blick fast verschlungen hätte. "Du bist schönes Täubchen, weißes Täubchen! Wird Spaß machen, Dich zu stopfen!" Die Haut war weiß, nur ihr kurzes Haupthaar und ihr Schamhaar waren tief schwarz. Letzteres wucherte als großes Dreieck auf ihrem Hügel bis hin zwischen ihre Schenkel. Von seiner zynisch gemeinten Bemerkung blieb bei Rita nur hängen, dass er sie schön fand!

Seie Hand legte sich flächig auf den durch den Orgasmus nass anliegenden, klebrige Teil. "Du hast vergangene Nacht von meinem Schwanz geträumt, wie er sich in Deine Fotze anfühlt, stimmt? Gestern hast Du nur kleines Stück gesehen. Mach Hose auf und hol ihn heraus!" Widerspruchlos senkte sie ihre immer noch hinter dem Kopf verschränkten Arme und nestelte an dem Gürtel und dem Hosenschlitz. Ein Stück war es auch die Neugier, die sie so folgsam machte.

"Ist zu groß für Deine Lehrerin Fotze?" Der Schwanz streckte sich ihr aus dem struppigen Schamhaar entgegen, nachdem sie ihn aus dem Slip befreit hatte. Von Adern überzogen, pulsierte das heiße Fleisch in ihren Händen! Er war in seiner Dicke nicht rund, sondern eher dreieckig, an der Unterseite verlief die Röhre, durch die beim Orgasmus sein Sperma schießen würde!

"Jakob, sie dürfen nicht in mir kommen, ich verhüte nicht, weil wir keine Kinder wollten und sich mein Mann hat sterilisieren lassen!" Der Russe lachte, "Woher weißt Du, dass ich Dich ficken werde? Seit Du Ludmilla und mich gesehen hast willst Du es auch? Dann wirst Du schlucken müssen, alles, kannst jetzt schon üben!"

Ein kleiner Druck auf ihr Schultern genügte, dass sie sich bückte und begann, die freiliegende Eichel abzulecken. Als sie ihren Mund berührte, gab er ihr durch einen Druck auf den Hinterkopf zu verstehen, dass sie seinen Schwanz nicht nur lecken, sondern auch blasen sollte.

Rita hatte zwar früher manchmal ihren Mann oral verwöhnt, aber das hier war eine andere Hausnummer, viel mehr als die Eichel passte nicht in ihren Mund! Sie würgte, sobald diese tiefer eindrang und zog den übergroßen Penis mit den ihn umschließenden Händen ein Stück weit zurück. "Das muss Frau Lehrerin noch lernen! Kehlenfick! Kannst ihn nachher wieder sauber machen!"

"Dreh Dich um und stütz Dich an der Wand ab, ich möchte Deine Titten herunterhängen sehen!" Die Situation und die Behandlung ihrer Brüste hatten sie willig gemacht, leicht vorüber gebeugt berührten ihre Hände den rauen Putz. Er knetete den nackten, weichen Hintern, zog die Backen auseinander und sah, dass die Behaarung bis zu dem braunen Stern ging.

"Bist Jungfrau hier?", sein Zeigefinger massierte den Schließmuskel. "Nein, aber ich will das nicht, weil es weh tut." Igor lachte ordinär, "Du hast hier keinen Willen, nur ich!"

Seine Hände fuhren über die Hüften an ihren Flanken hinauf zu den Schulterblättern. Um an ihre Brüste zu kommen, musste er sich über sie beugen. Sein steinharter, aufwärts gerichteter Penis schob sich zwischen ihre Schenkel, er durchpflügte die nasse Vulva und berührte den Kitzler. Er fickte ihn, und ein neuer Orgasmus bahnte sich bei ihr an.

Er dirigierte seine Eichel mit einer Hand vor die zu erobernde Festung, während die andere sich auf ihre Schulter legte, um ihren Körper in der Position zu fixieren.

Obwohl sie wusste, was er mit "russisch lieben" meinte, dass er hart in sie eindringen würde, schrie sie erschrocken auf, als es geschah. Es war Jakobs Masche, dass er heftig zustieß, wenn er eine neue Frau zu ersten Mal vögelte, er genoss an seinem eingefahrenen Penis die krampfenden Versuche ihrer Vagina, sich gegen den Eindringling zu wehren.

"Bist eng wie Jungfrau, hat Dein Mann kleinen Schwanz?" Er verharrte regungslos in ihr, genoss die warme Einschnürung seines Penis. Sie kam etwas zu Atem und bestätigte, "Ja, er ist viel kürzer und dünner, und er vögelt mich nur noch selten!" Warum sie in diese ordinäre Ausdrucksweise gewechselt war, und ihm gestanden hatte, dass sie eigentlich mehr Geschlechtsverkehr haben wollte, wusste sie sich selbst nicht zu beantworten.

Na dann wird Zeit, dass Du großen Schwanz kennenlernst!" Er zog sich fast ganz aus ihr zurück, nur die Eichel verblieb in ihrer Vagina. Wieder klatschte sein Bauch gegen ihren Hintern, er pfählte sie erneut! Sie schämte sich, weil es das gleiche Geräusch war, das sie gestern auf der Toilette gehört hatte, als Jakob die junge Russin bestieg.

Er melkte die Brüste, kniff in die Zitze und schlug mit der flache Hand abwechselnd auf die wackeligen Hinternhälften. Sie war von ihrem Mann nie so rücksichtslos, so dominant behandelt worden, doch es erregte sie und sie stöhnte vor Wollust! Jakob lächelte für sich, denn er hatte diese Frau jetzt dort, wo er sie haben wollte, er würde mit ihr machen können, was er wollte!

Diesmal krampfte die Lehrerin bei ihrem neuen Orgasmus auf seinem Schwanz! Er hatte immer wieder den Fick unterbrochen, bis sie ihren Hintern dem Russen entgegen stieß, "Fick mich richtig, ich brauche es jetzt!" Sie erwischte sich selbst, dass sie sich in dieser Art so gehen ließ, sie war einfach nur noch eine geile Schlampe, die nach Befriedigung ihrer Wollust suchte!

Es war nicht vorbei, sein nach wie vor einfahrender Bolzen pumpte den Saft aus ihrer Vulva, er lief an der Innenseite ihrer gespreizten Schenkel hinab und verursachte jedes Mal ein schmatzendes Geräusch. Er wollte ihre Enge noch eine Weile genießen, in weit ausholenden, gleichmäßigen Bewegungen fickte er sie weiter.

"Bitte nicht in mich spritzen..." Seine Hand klatschte diesmal stärker auf den schon rot gefärbten Hintern, "Kennst Du Jakob nicht! Deine Fotze ist himmlich, lass uns noch etwas ficken!" Er bearbeitete ihre Pendelbrüste weiter, klemmte die Zitzen ein und merkte, dass seine Lehrerin wieder heiß wurde.

"Kannst Du noch drittes Mal, dann komm!" Sie stöhnte wie ein verletztes Tier, er hielt still und beobachtete, wie sie sich auf seinem harten Schwanz selbst fickte. Sie bewegte ihren weißen Hintern nach hinten, bis der Schwanz ihre Gebärmutter berührte, dann ließ sie ihn fast ganz aus sich hinaus gleiten. Rita steigerte das Tempo, bis ihr Stöhnen in dem befreienden Orgasmus Schrei endete.

Sie zitterte am ganzen Körper, wäre zusammengeklappt, wenn Jakob sie nicht aufgefangen hätte. "War erstes Mal, dass Du dreimal nacheinander gekommen bist?" Sie kauerte auf dem Boden und nickte ihm zu, er stand mit steifem Glied über ihr und masturbierte es. Aus dieser Position sah sie seinen behaarten Sack, dick wie ein Tennisball. Er war nicht schlaff wie bei ihrem Mann, man konnte die Hoden kaum voneinander unterscheiden! Die Eichel schaute ein Stück weit aus seiner Faust heraus, die den Schwanz umschloss.

"Wird Zeit für Eiweiß Mittagessen!" Rita raffte sich auf und kniete sich vor den Hünen. Sein Penis befand sich nur knapp unterhalb ihres Mundes, der ihn befriedigen sollte. Die feuchte Nille stupste gegen ihre Lippen. Sie roch den Duft ihres eigenen Liebessaftes, aber auch den Moschusgeruch seiner unbefriedigten Geilheit!

Ihre Hand wirkte zierlich, als sie den harten Stab umfasste und die tiefrote Eichel küsste. Sie streichelt damit ihre Lippen, bevor sie versuchte, ihren Mund darüber zu stülpen. Bei ihrem Mann war das kein Problem gewesen, sie hatte es ihm zuliebe getan, nicht weil sie dadurch erregt wurde.

Von ihrer Zunge eingespeichelt, gelang es ihr, Jakob sah, dass seine dicke Eichel zwischen ihren Lippen verschwand und ihre Wangen nach außen wölbte. Er fühlte die Wärme der Höhle, in die seine Schwanzspitze eintauchte. Vorsichtig versuchte Rita, mehr aufzunehmen, doch begann sie sofort zu würgen.

"Du musst Atem anhalten, wenn tiefer ist!" Sie versuchte, an dem heißen Lolly zu saugen während sie atmete, es ging besser! "Und jetzt die Eier, fühl, wie gut gefüllt sind!!" Das hatte sie bei ihrem Mann nicht gemacht, die Hoden in den Mund zu nehmen und daran zu lutschen. Es gelang ihr bei Jakob nur zum Teil, weil diese in dem prallen Hodensack nicht voneinander zu trennen waren. Aber sie kam auf die Idee, den Schwanz nach oben zu biegen und in voller Länge seine Unterseite abzulecken.

"Lernst schnell, was Jakob gut tut, Frau Lehrerin!" In gewissen Weise tat ihr sein Lob gut! Auch wenn er sie zu dem Sex gezwungen hatte, so hatte sie doch mehrere Orgasmen hintereinander erlebt, die besonders durch seinen überdimensionierte Penis sehr intensiv gewesen waren! Irgendwie war sie ihm dafür dankbar, sie begann, sein Glied zu liebkosen, masturbierte es, und nahm seine Eichel wieder so tief wie möglich in den Mund. Sie würde sein Sperma schlucken!

Jabob merkte die Veränderung, die in der Frau zu seinen Füßen vorging. Er änderte sein Vorhaben und zog sie zu sich hoch auf die Beine. Er presste ihren nackten Körper an sich, spürte den weichen Busen an seinem Oberkörper und kniff in den weichen Hintern. Überrascht von der Zärtlichkeit, mit der er sie küsste, erwiderte sie diesen, ihre Zunge tastet den Eindringlich mit beginnender Leidenschaft in ihrem Mund ab.

"Komm, Täubchen!" Jakob führte sie zu dem Tisch, der sich in dem Abstellraum befand. Er half ihr, sich darauf zu setzten und sich mit dem Oberkörper auf die Platte zu legen. "Bist schönes Täubchen!" Ihr bewaldeter Schamhügel ragte weit hervor, die Spalte darin war nur zu erahnen. Der Russe massierte ihre seitlich herabhängenden Brüste, bis die Zitzen wieder steinhart und lang waren. Sein harter Penis drückte gegen ihre Scham, als er sich herabbeugte und Rita wieder küsste.

Wortlos schob er sie weiter auf den Tisch und stellte ihre angehobenen, angewinkelten Beine neben ihren Unterleib. Ein Anflug von Scham überkam sie, als er diese sanft auseinander bog und sie sah, dass er auf das schwarze Dreieck starrte. Sein Lockenkopf verschwand zwischen ihren Schenkeln, sie zuckte zusammen, als sie die spitze Zunge an ihren Schamlippen spürte. Sie strich durch die schlüpfrige Spalte und ertastete den vorwitzigen Kitzler, spielte mit ihm, bis Rita wieder zu stöhnen begann.

"Schmeckst wie junges Mädchen, saftig!" Die Spitze seiner Zunge fand den Zugang zur Vagina und bohrte ihn auf. Automatisch griffen ihre Hände in seine schwarzen Locken und drückten seine Kopf auf ihre Vulva. Die Anspannung der Oberschenkelmuskeln ließ nach, sie spreizte sie und öffnete sich dem Cunnilingus.

Sie wäre bereit gewesen, sich in dieser Position von ihm ficken und auch besamen zu lassen, denn es waren nicht ihre fruchtbaren Tage. Doch Jakob richtete sich auf, zog lächelnd einen eingeschweißten Pariser hervor und öffnete die Packung mit seinen Zähnen, "Für Notfälle! Mach Du!"

Er gab ihr das verpackte Kondom, wie ihm schien, stülpte sie es geschickt über sein prall gefülltes Glied. "Hast Erfahrung damit!", sie begann, seinen Schwanz leicht zu wichsen. "Ja, aus der Zeit bevor mein Mann sich sterilisieren ließ! Aber bei Dir gilt es, mehr Gummi zu bewältigen!" Ihm entging nicht, dass sie ihn erstmals geduzt hatte.

Sie setzte sein Glied selbst an, mit leichtem Druck überwand es die Pforte und Zentimeter für Zentimeter schob es sich vor. Es war wieder dieses unbeschreibliche Gefühl, von diesem Penis gedehnt zu werden. Tief in sie versenkt, beugte er sich zu ihr hinunter und saugte abwechselnd an ihren Brüsten. Jeden Biss in die Nippel quittierte Rita mit einem lauten Aufstöhnen. Als er sie leidenschaftlich küsste, schlang sie ihre Beine um seine Hüften und gab den Takt vor, in dem er sie fickte.

Es war eine Symbiose, sein Penis schien noch mehr anzuschwellen, bevor sie tief in sich den warmen Erguss spürte, der auch sie über die Grenze brachte.

Sie verharrten noch vereint einen Augenblich, bevor Jakob sich zurückzog. Ihre Scham lief förmlich aus und ließ das Kondom glänzen. Rita richtete sich auf, ihre Beine hingen wieder über die Tischkante herab. "Dein Sperma gehört mir!" Sie streifte ihm das gut gefüllte Präservativ ab, und bevor er reagieren konnte, setzte sie es an ihren Lippen an und quetschte den Inhalt heraus in ihren Mund.

"Ich werde mir morgen die Pille verschreiben lassen, der Deutschkurs geht noch drei Monate!!", sein Samen war noch lauwarm, als sie ihn schluckte.

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