Der Deutschkurs (fm:Dominanter Mann, 4116 Wörter) | ||
Autor: Hunter | ||
Veröffentlicht: May 11 2024 | Gesehen / Gelesen: 9880 / 6793 [69%] | Bewertung Geschichte: 9.34 (35 Stimmen) |
Die Erlebnisse einer Deutschlehrerin im Sprachkurs |
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Der Deutschkurs
"Wie sitzt es sich auf Deiner mit meiner Sahne frisch gefüllten Ehefotze?" Jakob und Ludmilla saßen heute ausnahmsweise nebeneinander an einem der Zweiertische beim Sprachkurs für Russlandaussiedler. Sie unterhielten sich auf Russisch, "Du scheinst einige Zeit für diesen Schuss gesammelt zu haben, ich laufe immer noch aus! Gut dass ich immer eine Binde und einen Ersatzslip dabei habe." Jakob neigte sich zu ihr rüber und murmelte, "Dazu brauche ich nicht lange sammeln, wenn Dein Mann morgen noch krank ist, werden wir das in abgewandelter Form wiederholen!"
Sie kam, wie ihr Mann Hans, aus Kasachstan, sie hatte als Russin den Deutschstämmigen dort geheiratet. Es waren die 90er Jahre, und das wiedervereinigte Deutschland bot den Deutschrussen damals die Möglichkeit, nach Deutschland zu kommen, und sich durch den Besuch eines kostenlosen Sprachkurses eingewöhnen zu können.
Ihr Mann hatte sich vor zwei Tagen wegen einer Grippe bei Rita, der Kursleiterin, krankmelden lassen. Ludmillas Hand tastete unter dem Tisch nach dem Stückchen rosafarbenen Stoffs, das aus Jakobs Hosentaschen herausschaute. "Was willst Du mit meinem String, ihn meinem Mann zeigen?" Jakob lachte, "Nein, er kommt in meine Sammlung!" Ludmillas Hand glitt zu seinem Schritt, zu seinen Eiern, die immer noch den Jeansstoff spannten.
Keiner aus ihrem Sprachkurs für Deutschrussen wusste, dass Rita, die Lehrerin, aus dem ehemaligen Ostdeutschland stammte, und dort in der Schule Russisch als erste Fremdsprache gelernt hatte. Ihr Mann war ein Hohes Tier bei einem bekannten Wirtschaftsunternehmen in der Bundesrepublik, so dass sie es eigentlich nicht nötig hatte, in dieser Privatschule zu unterrichten. Es machte ihr aber Spaß, die Fortschritte und die Dankbarkeit ihrer Schützlinge zu erfahren.
Sie konnte daher aufgrund ihrer russischen Sprachkenntnisse die Kritik an ihrem Unterricht, Scherze, die über sie gemacht wurden, aber eben auch solche Intimitäten verstehen!
Sie blieb wie absichtslos hinter ihren beiden Schüler stehen, die deutlich jünger als sie waren. Ludmilla hatte die typische Figur einer jungen Russin, etwas drall mit wogendem Busen und einem ausgeprägten Hintern. "Gib zu, Du bist noch nie von so einem dicken Bolzen gefickt worden, und hast es Dir schon immer gewünscht, nachdem Dich andere Kursteilnehmerinnen über meine Qualitäten aufgeklärt hatten!" Von hinten sah Rita, wie die Frauenhand Jakobs Schritt weiter massierte,
"Welche ledige Frau in diesem Sprachkurs hast Du noch nicht gefickt, Du Mistkerl?" Wie aus der Pistole geschossen kam seine Antwort, "Unsere Lehrerin, sie ist zwar sicher verheiratet und jenseits der Fünfzig und tut so, als ob sie sexmäßig neutral wäre, aber ich glaube, in ihr lodert ein Feuer, das nur von dem Richtigen entfacht werden muss!"
"Und der bist Du! Ältere Frauen sind doch gar nicht Dein Beuteschema! Verbrenn Dir bei ihr nur nicht Deine stimulationsmäßig begnadeten Finger!" "Sie haben den Vorteil, dass sie viel mehr über das Ficken wissen, als Ihr jungen Hühner!"
Jakob war der einzige ledige, männliche Kursteilnehmer, vielleicht Ende Zwanzig. Seine deutschstämmigen Eltern waren vor einem Jahr aus Kasachstan nach Deutschland gekommen und hatten später ihren Sohn nachgeholt. Ein groß gewachsener, junger Mann, der seine Muskeln sicherlich im Fitness Studio stählte. Er strotzte vor Männlichkeit, seine dominante Ausstrahlung gepaart mit einer unglaublichen Selbstsicherheit ließen die Herzen und Muschis so mancher Frau dahin schmelzen, nicht nur die der Ledigen!
"Sie versucht, ihren runden Hintern und die dicken Titten unter einer weiten Bluse und einem ebenso weiten, knielangen Rock zu verbergen, aber einem Kenner wie mir entgehen sie nicht! Außerdem steht ihre schwarze Haarfarbe in krassem Gegensatz zu ihrer hellen Haut. Altersgerecht ist sie sicherlich nicht rasiert, ich träume manchmal nachts davon, wie sich ihr lockiger, dichter Pelz zwischen ihren Beinen anfühlt!"
Rita wollte energisch einschreiten, was nahm sich dieser ungehobelte,
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