Das 8. Semester - Teil 2 (fm:Romantisch, 7033 Wörter) [10/10] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Roadmaster67 | ||
Veröffentlicht: May 13 2024 | Gesehen / Gelesen: 4013 / 3132 [78%] | Bewertung Teil: 9.43 (49 Stimmen) |
Es muss eine Entscheidung her, doch zuvor geht's nochmals turbulent zu... |
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© roadmaster67; Hallo liebe Freunde der erotischen, manchmal auch pornographischen Amateurliteratur, das letzte Semester ist umfangreich und deshalb auf zwei Teile gesplittet. Viel Spaß beim lesen!
Das 8. Semester - Teil 2
Berlin, die pulsierende Hauptstadt bietet neben der Arbeit noch viel mehr. Es ist praktisch unmöglich sich zu langweilen, Sport, Kultur, Musik, Kino und vieles mehr führen oft dazu, dass die Zeit zu knapp wird. Jutta war noch ein paar Tage in Berlin und neben der Arbeit, die Anfangs etwas holprig lief, hatten wir viel Spaß und Zeit zusammen, nicht nur im Bett. Wir machten viel Sightseeing und vergnügten uns miteinander, auch mal im Lagerbüro der Firma. Alle anderen waren schon gegangen und wir waren so heiß, dass wir es auf dem Schreibtisch des Logistik-Leiters trieben. Jutta flog dann wieder nach München zurück und schrieb ihre Abschlussprüfungen, wollte aber danach sofort wieder nach Berlin kommen. Diese Woche nutzte ich und konzentrierte mich voll auf die Arbeit, jeden Tag mindestens zehn Stunden. An einem Freitag wollte ich etwas länger machen, aber die Chefs verabschiedeten sich schon gegen Mittag und Pauline erklärte sich bereit mit mir zu bleiben. Pauline, eine rundliche Frau von Ende zwanzig, mit brauner Bob-Frisur und ausladender Oberweite hat ein freundliches Wesen mit echter Berliner Schnauze. Ich fand den Dialekt sehr lustig und sie bemühte sich auch nicht hochdeutsch zu sprechen.
An diesem Freitag hatte sie eine Leo-Look Leggings, ein blumiges Longshirt und halbhohe Pumps angezogen, was bei ihrer Körpergröße nicht so vorteilhaft ist. Den ganzen Vormittag bemerkte ich, dass sie immer wieder zu mir hersah und wenn ich dann zurück sah, wurde sie verlegen. Als die Chefetage dann ins Wochenende ging, kam sie zu mir heran und ich konnte ihr süßliches Parfum riechen. Sie stand mir gegenüber und beugte sich vor, um mir etwas zu geben, dabei konnte ich direkt in ihren Ausschnitt sehen. Mein Gott welch gigantische Möpse, der BH versuchte verzweifelt die Fleischberge zu bändigen. Pauline fackelte nicht lange:"Jutta hat mir erzählt, dass du auf große Oberweiten stehst und vielleicht gefallen dir die meinen. Du darfst gerne mal anfassen, wenn du willst, ich bin da nicht so." Na das nenne ich mal Überrumpelungstaktik:"Ja, äh ich weiß nicht, die sind wirklich sehr schön. Aber wir kennen uns doch gar nicht richtig und da wäre es nicht richtig, wenn Du verstehst was ich meine...!?" Pauline lachte laut auf:"Dann lass uns doch nach der Arbeit noch etwas trinken gehen und wir lernen uns da besser kennen. Was meinst Du?" "Ja okay, gerne. Ich brauche hier noch eine gute Stunde, wenn Du mir hilfst. Kennst Du einen coolen Laden hier?', Pauline zog bei der Frage die Brauen hoch und grinste, das sollte wohl eine Zustimmung sein. Wir arbeiteten weiter und jedesmal wenn sie rüber kam, hatte ich ihre riesigen Melonen voll im Blickfeld, beim dritten Mal war es mir nicht mehr peinlich. Gegen sechs verließen wir das Büro und schlenderten die Friedrichstraße entlang und in einem Hinterhof war dann das Lokal. Coole Location mit Freifläche und kleinem Gastraum, es gab auch Snacks für den Hunger zwischendurch. Wir suchten uns einen Platz in der Ecke und bestellten etwas zu trinken. "Was willst Du von mir wissen, ich weiß schon ziemlich viel von dir. Jutta hat mir viel erzählt, darum habe ich das Gefühl Dich schon ewig zu kennen", Pauline übernahm die Gesprächsführung. Sie erzählte wie sie zur Firma kam und dass sie zur Zeit keinen Freund hat, der letzte hatte sie verlassen und sie schon lange keinen Sex mehr gehabt hat. Sie nahm kein Blatt vor den Mund. Jutta hatte ihr erzählt, dass ich auch keine feste Beziehung habe und ich noch nicht weiß, ob und wer die Richtige wäre. Auch hatte sie im Rausch verraten, dass sie den Sex mit mir toll findet und schon lange in mich verliebt ist. Mir wurde ganz schwindelig und plötzlich saß Pauline direkt neben mir, eigentlich fast schon auf mir:"Mehr gibt's nicht zu wissen von mir und jetzt sollten wir zu mir gehen und sehen was der Abend noch bringt." Ich rückte etwas weg:"Meinst Du nicht, das geht alles ein bisschen schnell." "Ach Quatsch, ich bin geil und Du möchtest gerne mit meinen Möpsen spielen, daß merk ich doch", sie zog mich hoch und presste mir ihre wogende Brust an den Körper. "Lass uns zahlen und dann verschwinden wir hier, ich wohne gleich dort oben ", sie zeigte mit dem Finger auf das Haus hinter uns. Ich gab ihr einen Kuss auf die Wange:"Das ist ein verlockendes Angebot, Pauline aber ich glaube heute sollten wir nichts überstürzen. Bist Du mir sehr böse?" Pauline sah mich ungläubig an:"Das ist jetzt nicht dein Ernst, oder? Du lässt mich hier und jetzt tatsächlich abblitzen! " Pauline ging stampfend drei Schritte weg, drehte sich um und lachte:"Aber das nächste Mal, kommste mir nicht aus, okay!?" Wir verabschiedeten uns und
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